Autor Thema: Windows Live Hotmail geht live  (Gelesen 4525 mal)

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Hotmail mit Alias-Funktion
« Antwort #15 am: 04 Februar, 2011, 08:47 »
Ich nutze Google Mail, ihr vielleicht Hotmail. Das ist in Ordnung. Man kann aus einer Google Mail-Adresse quasi unendlich viele machen: deinemail@gmail.com kann auch d.einemail@gmail.com oder deinemail+deinemudda@gmail.com. Diese Funktion hat Hotmail übrigens auch.



Hotmail macht es auch klasse: man kann sich zusätzlich einen Alias anlegen – eine komplett neue Adresse, die aber in eurem alten Posteingang landet. Während ihr mit eurer alten Adresse Horst_da_Hustler@hotmail.com vielleicht keine Bewerbungs-E-Mails verschicken wollt, könnt ihr das sicherlich mit deinname@hotmail.com. Wie erwähnt: kein neuer Account nötig – nur ein Alias, den ihr hier einrichten könnt. Klasse Sache wie ich finde. Doch die Menge ist befristet: ein Alias kann zwar wieder gelöscht werden, man kann aber nur 5 pro Jahr anlegen.

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Microsoft entwickelt Hotmail auf HTML5-Basis
« Antwort #16 am: 20 April, 2011, 14:05 »
Dass Microsoft in Zukunft verstärkt auf HTML5 setzen wird, um Web-Anwendungen zu entwickeln, ist inzwischen kein Geheimnis mehr. Neben Bing, dessen HTML5-Version bereits getestet wird, plant man wohl auch die Umsetzung von Hotmail in HTML5.

Die Microsoft-Expertin Mary-Jo Foley schreibt in ihrem Blog, dass frühestens im nächsten Jahr die Wave 5 der Windows Live-Dienste ansteht. Im Rahmen dieses Projekts könnte dann auch Hotmail eine Überarbeitung mit HTML5-spezifischen Funktionen erfahren. Laut Foley, die sich auf eine namentlich nicht genannte Quelle bezieht, soll unter anderem die Funktion Offline Storage aus dem HTML5-Standard unterstützt werden.

Nutzt Microsoft die Möglichkeiten dieser Technologie aus, würde man keinen separaten E-Mail-Client mehr benötigen, da Hotmail auch offline funktionieren würde und Zugriff auf die bereits heruntergeladenen Nachrichten böte. Dies bestätigt auch die Quelle von Foley, laut der Hotmail auf HTML5-Basis als Ersatz für Windows Live Mail herhalten soll, dem kostenlosen E-Mail-Client von Microsoft.

Mit der Markteinführung des Internet Explorer 9 hatte Microsoft den Startschuss für eine HTML5-Initiative gegeben. Unter dem Motto "Beauty of the Web" wird beworben, welche Möglichkeiten Web-Entwickler dank dem neuen HTML-Standard haben. Der Internet Explorer 9 wird als ideale Plattform dafür beworben, da er speziell für Windows entwickelt wurde und somit “Unterstützung für native HTML5-Anwendungen” bietet.

"Websites und HTML5 [-Anwendungen] laufen am besten, wenn sie nativ in einem Browser ausgeführt werden, der für das Betriebssystem auf deinem Gerät optimiert wurde", hatte der Chefentwickler des Internet Explorers, Dean Hachamovitch, auf der Konferenz MIX11 verkündet. "Wir haben den Internet Explorer 9 von Grund auf für HTML5 und Windows entwickelt, um die nativste HTML5-Erfahrung und die beste Web-Erfahrung für Windows zu bieten." Unter Experten sorgte er damit für Gespött, da das Web auf der Grundlage geschaffen wurde, an keine konkrete Plattform gebunden zu sein.

Trotz der widersinnigen Marketing-Aussagen schlägt Microsoft mit der Unterstützung von HTML5 einen begrüßenswerten Weg ein. Man setzt auf einen Standard, der von allen Browser-Herstellern unterstützt wird und somit für eine Vereinfachung der Web-Entwicklung sorgt. Mit den eigenen Diensten wird der Softwarehersteller aus Redmond sogar zu einem Vorbild, nachdem Web-Standards in der Vergangenheit eher stiefmütterlich behandelt wurden.

Quelle : http://winfuture.de

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Microsofts Webmailer Hotmail feiert 15. Geburtstag
« Antwort #17 am: 06 Juli, 2011, 18:01 »
Microsofts Webmailer Hotmail feiert in diesen Tagen seinen 15. Geburtstag. Am 4. Juli 1996 ging der von zwei früheren Absolventen der Stanford Universität gegründete Dienst unter der Marke "HoTMaiL" an den Start.

Hotmail hob sich damals vor allem dadurch ab, dass es sich um den ersten HTML-fähigen kostenlosen E-Mail-Dienst handelte. Schon ein Jahr später wurde Hotmail von Microsoft zum Preis von rund 400 Millionen Dollar übernommen und hat sich seitdem trotz der Konkurrenz durch Dienste wie Google Mail weiterentwickelt.

Als Hotmail Teil der Windows Live Services von Microsoft wurde, überarbeiteten die Redmonder die Server-seitige Basis, so dass heute nicht mehr Unix, C++ und Perl zum Einsatz kommen, sondern Windows Server, SQL Server, C# und .Net.


Seit einiger Zeit investiert Microsoft verstärkt in die Verbesserung von Hotmail und hat so unter anderem deutliche Performance-Steigerungen und einen höheren Komfort der Benutzeroberfläche erreichen können, die den Anwendern zugute kommen sollen.

Einen ausführlichen Artikel zur Geschichte von Hotmail bietet das offizielle Windows Team Blog (in englischer Sprache).

Quelle : http://winfuture.de

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Microsoft rüstet Hotmail auf: mehr Features + Android-App
« Antwort #18 am: 04 Oktober, 2011, 12:56 »
Die meisten der Live Service-Benutzer werden auch eine Mail-Adresse in Form von @hotmail.com haben. Wird der Dienst auch genutzt? Ich kenne eigentlich nur 1 – 2 Leute, die ihren Mailverkehr über Microsofts Hotmail abwickeln. In den letzten Jahren hat man immer wieder am Dienst gearbeitet und kleine Rädchen justiert.  So wird man jetzt nebst Spammails auch Greymails bekämpfen können – unter diese Greymails fallen Newsletter und Co.



Microsoft selber bewirbt die ganzen Neuerungen mit einer dieser unsäglichen Infografiken, die viel Zahlen, Bilder und Blabla enthalten – aber wenig Text. Von viel Speicher, wenig Spam, hoher Performance und Sicherheit ist die Rede – und vom Zugriff auf eure Mails von allen wichtigen Smartphone-Systemen aus. Und so findet man nun auch eine Hotmail-App für Android im Market. Push-Mail, Widget, synchronisierte Kalender & Kontakte & Co. Wer ein Android-Smartphone besitzt und Hotmail nutzt, der kann nun zuschlagen.

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Hotmail mit Einmal-Passwort per SMS
« Antwort #19 am: 13 November, 2011, 19:23 »
Nutzt jemand Hotmail? Die haben nämlich ein neues Feature. So kann man sich mittlerweile mit einem Einmal-Passwort in den Mail-Dienst einloggen. Das Einmal-Passwort kommt per SMS auf euer Handy und kann dann zum einmaligen Login genutzt werden.


Die Telefonnummer muss übrigens der entsprechen, die ihr beim Microsoft’schen Mail-Dienst hinterlegt habt. Microsoft will so den Nutzern helfen, die sich an fremden Rechnern einloggen und nicht ihr echtes Passwort eingeben wollen.

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Windows Live Messenger versteht nun Jabber/XMPP
« Antwort #20 am: 16 Dezember, 2011, 13:30 »
Microsofts Instant-Messaging-Plattform Windows Live Messenger unterstützt ab sofort das offene XMPP-Protokoll, schreibt Dare Obasanjo in einem Beitrag auf dem Windowsteam-Blog. Mit der Veröffentlichung des "XMPP Interface for Messenger" können sich nun alle XMPP-Clients zum Windows Live Messenger verbinden, vorausgesetzt sie unterstützen das Authentifizierungsverfahren OAuth 2.0.

Die XMPP-Entwicklung wurde 1998 von Jeremie Miller unter dem Namen Jabber gestartet, bereits im Jahr 2004 verabschiedete die IETF (Internet Engineering Task Force) eine angepasste Fassung des Protokolls unter der Bezeichnung Extensible Messaging and Presence Protocol (XMPP) als offiziellen Internet-Standard. XMPP wird unter anderem von Google Talk und beim Web.de/GMX-Messenger eingesetzt, darüber hinaus bilden im Netz zahlreiche unabhängige Jabber-Server ganze verteilte Netzwerke. Auch Facebook und Cisco bieten Nutzern eine XMPP-Schnittstelle zu ihren Chat- respektive Communication-Systemen.

Microsofts XMPP-Interface unterstützt die XMPP-Spezifikationen RFC 6120 (XMPP: Core), RFC 6121 (XMPP: Instant Messaging and Presence) sowie die XMPP-Erweiterungen XEP-0054 (vcard-temp), XEP-0085 (Chat State Notifications) und XEP-0203 (Delayed Delivery). Interessierte Entwickler finden Quelltext-Beispiele auf GitHub sowie Dokumentationen im Live-Connect-Developer-Center und im Entwicklerforum.

Quelle und Links : http://www.heise.de/newsticker/meldung/Windows-Live-Messenger-versteht-nun-Jabber-XMPP-1396616.html

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Outlook.com: Webmail mit Aufräumfunktion
« Antwort #21 am: 01 August, 2012, 11:14 »
Mit Outlook.com wagt Microsoft einen Neustart in Sachen Webmail und präsentiert eine aufgeräumte Oberfläche im Windows-8-Design. Mit Funktionen zum Aufräumen der Inbox und automatischen Filtern soll Outlook.com aber auch technisch begeistern und Hotmail ersetzen.

Hotmail startete 1996 mit einer der ersten Webmailoberflächen. Acht Jahre später stellte Google Gmail vor, bei dem 1 GByte Speicherplatz kostenlos dabei waren, andere zogen nach - auch Microsoft. Mittlerweile gibt es bei Gmail und Hotmail keine Speicherplatzbeschränkung mehr. Der enorme Speicherplatz führte nach Microsofts Einschätzung allerdings dazu, dass die Inbox immer unübersichtlicher wurde. Das neue Outlook.com soll die Organisation der eingehenden E-Mails deutlich verbessern.


Outlook.com versucht, eingehende E-Mails automatisch zu klassifizieren und unterscheidet zwischen bekannten Absendern, Newslettern, Versandinformationen und Updates aus sozialen Netzwerken. Microsoft bezeichnet diese Post, die die Inbox und den Nutzer überlastet und deshalb wegsortiert aber nicht weggeworfen werden soll, als Greymail.

Frühjahrsputz auf Knopfdruck

In der Inbox lässt sich per Knopfdruck aufräumen, indem zum Beispiel empfangene Newsletter der vergangenen 14 Tage archiviert oder gelöscht werden. Solche Aktionen lassen sich zum Beispiel auch auf Absenderadressen anwenden. Wer möchte, kann auch eigene Sortierfilter einrichten.


Bilderstrecke: Outlook.com mit Skype (Bild: Microsoft)

Das Webinterface orientiert sich stark an der schnörkellosen Designsprache von Windows 8. Außer der blauen Menüleiste mit nur sehr wenigen Einträgen bildet die weiße Oberfläche die E-Mail-Ordner des Anwenders links ab. Darunter finden sich die sogenannten Quick Views oder Schnellansichten, mit denen E-Mails nach vordefiniertem Filter angezeigt werden können. So lassen sich zum Beispiel markierte E-Mails, angehängte Bilder oder sonstige Dokumente oder Mails wichtiger Absender schnell herausfiltern.

Angehängte Word-, Excel- und Powerpoint-Dateien können laut Microsoft in Skydrive gespeichert oder im den Office Web Apps bearbeitet werden. Auf die E-Mail-Inhalte zugeschnittene Werbung will Microsoft nicht einblenden - das heißt aber nicht, dass Outlook.com gänzlich werbefrei ist. Am rechten Rand sind Textnachrichten zu sehen, die erst bei Mausberührung Bilder und andere Elemente zeigen.

Mit Outlook.com können sowohl Text- als auch HTML-E-Mails geschrieben und empfangen werden. Das Adressbuch wird beim Erstellen der E-Mail automatisch gefüllt. Es ist jedoch auch möglich, mit Eingabe des Anfangsbuchstabens nach bereits vorhandenen Kontakten zu suchen. Die Kontakte lassen sich durch allerlei Informationen wie Fotos, Namen und Adressen zu einem Profil erweitern.

Soziale Netzwerke und E-Mail vereint

Outlook.com kann mit Facebook-Kontakten, Twitter, Linkedin, Google und Skype verbunden werden. Die Inbox zeigt Profilbilder bekannter Absender an und blendet, falls vorhanden, Status-Updates in einer separaten Spalte rechts neben der jeweiligen E-Mail ein. Diese Funktion kann aber auch abgeschaltet werden. Der Anwender kann nach Angaben von Microsoft jederzeit kontrollieren, was er mit den Personen aus seiner Kontaktliste teilen möchte. Wer möchte, kann auch einen Textchat (Windows Messenger und Facebook) über Outlook.com im Browser initiieren. Künftig soll das auch mit Skypes Videochat möglich sein.

Spam-Filter bietet Outlook.com ebenfalls an. Damit lassen sich zum Beispiel E-Mails unbekannter Absender gänzlich sperren oder Phishing E-Mails als solche klassifizieren, um einen Filter zu trainieren. Selbst die Abbestellung von E-Mail Newslettern aus Outlook.com heraus will Microsoft versuchen zu automatisieren. Der Anwender müsste im besten Fall dann nur noch den Unsubcribe-Knopf in Outlook.com klicken.

Wer will, kann die Tastaturkürzel von Gmail und der Desktop-Variante von Outlook auch in der Online-Version des E-Mail-Clients von Microsoft verwenden.

Skydrive-Integration

Weitere Funktionen wie eine detaillierte Suche, die Archivierung von Nachrichten, oder das automatische Weiterleiten von eingehenden E-Mails sowie Urlaubsbenachrichtigungen und E-Mail-Aliase sind ebenfalls vorhanden. Wenn große Dateien angehängt werden sollen, kann der Anwender bestimmen, ob sie als Link über Microsofts Cloud-Speicherdienst Skydrive zur Verfügung gestellt werden sollen oder nicht.

Nach dem Aufruf von Outlook.com muss der Anwender sich mit seiner Microsoft-Live-ID oder seinen Hotmail-Daten anmelden. Auch der Umstieg auf eine @outlook.com Adresse ist danach möglich. Eine IMAP-Unterstützung sowie eine Offline-Nutzungsmöglichkeit der Webapp fehlen bislang. Angaben zur maximalen Größe des Postfachs machte Microsoft nicht.

Quelle: www.golem.de
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Aus für Windows Live Messenger steht bevor
« Antwort #22 am: 09 Januar, 2013, 13:23 »
Microsoft will den Windows Live Messenger, oft noch als MSN-Messenger (Microsoft Network Messenger) bezeichnet, zum 15. März endgültig einstellen. Den Schritt hatte Microsoft schon im November vergangenen Jahres angekündigt. Im Jahre 2011 hatte Microsoft den VoIP- und Instant-Messaging-Anbieter Skype gekauft. Beim Start der Windows-Live-Software wirbt seit einigen Wochen ein Banner für einen Umstieg zu Skype.

Benutzernamen und Kennwort aus dem Windows Live Messenger lassen sich bei Skype einsetzen, allerdings muss man beim Login zuvor angeben, dass man mit einer Kennung von Messenger, Hotmail oder Outlook, einloggen möchte. Vorhandene Skype- und Microsoft-Benutzerkonten lassen sich beim ersten Login in Skype zusammenführen. Der Login in den Windows-Live-Messenger ist auch nach der ersten Nutzung von Skype noch möglich, allerdings nur noch bis 15. März. Nur in China wird der Windows Live Messenger nicht eingestellt, weil Microsoft den Dienst Skype dort nicht selbst betreibt.

Quelle : www.heise.de

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Outlook: Microsoft startet offiziell neuen Maildienst
« Antwort #23 am: 19 Februar, 2013, 19:45 »
Outlook, der neue Webmail-Service von Microsoft, veröffentlichte Ende Juli 2012 eine Preview seines neuen Dienstes, der Hotmail ablösen soll. Seither wurden Feedback, Wünsche und Anregungen der Nutzer ausgewertet und es wurde versucht, diese umzusetzen. Gestern lief der neue Dienst schließlich offiziell an. Gulli stellt um.

Outlook.com, nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen eMail-Client des Unternehmens, ist der neue kostenlose Webmail-Service von Microsoft Inc. Dieser soll zukünftig den bisherigen Dienst Hotmail.com vollständig ablösen, wobei bestehende Accounts ab sofort automatisch migriert werden beziehungsweise auch selbst manuell umgestellt werden können. Bis zum Sommer will das Unternehmen schließlich alle Accounts übertragen haben.

Nutzer von Hotmail müssen sich hier jedoch keine Sorgen um ihre bestehende Adresse oder ihre Einstellungen machen: eMail-Adresse, Passwort, Nachrichten, Ordner, Filterregeln und sogar Abwesenheitsnotizen werden unverändert übernommen und lediglich um neue Funktionen erweitert. So können zum Beispiel zusätzlich neue Outlook-Adressen angelegt und gleichzeitig Nachrichten an die alte Hotmail-Adresse empfangen werden.

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Quelle : www.gulli.com

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Live Messenger: Microsoft beginnt mit Abschaltung
« Antwort #24 am: 08 April, 2013, 21:36 »
Ab Heute beginnt Microsoft mit der Abschaltung des Live Messenger und empfiehlt den Nutzern die Migration auf den hauseigenen VoIP-Dienst Skype. Bis zur Zwangsabschaltung der deutschen Nutzer­konten könnten noch einige Wochen vergehen.

Microsoft hat bereits vor einigen Monaten angekündigt, den Windows Live Messenger in wenigen Monaten zu Gunsten von Skype einzustellen. Nutzer des Messenger können sich wie gewohnt mit ihren Zugangsdaten bei Skype einloggen und finden dort alle ihre Messenger-Kontakte vor.

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Quelle : http://winfuture.de

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Microsoft schaltet alten Messenger nach 15 Jahren endgültig ab
« Antwort #25 am: 29 August, 2014, 17:55 »
Microsoft schaltet im Oktober 2014 sein altes Messenger-System endgültig ab. Damit Ende nach 15 Jahren die Erfolgsgeschichte des MSN Messenger, der heute unter dem Namen Windows Live Messenger ohnehin schon weitgehend abgeschaltet wurde.

Am 31. Oktober 2014 wird der MSN Messenger bzw. Windows Live Messenger, endgültig in Rente geschickt. Dann werden auch die letzten Server abgeschaltet, die Microsoft wegen der großen Popularität des Dienstes in China noch weiter betrieben hatte. In Eurpopa und anderen Regionen der Welt wurde schon vor einiger Zeit auf Skype als einzige Messaging-Plattform von Microsoft umgestellt.

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Re: Microsoft schaltet alten Messenger nach 15 Jahren endgültig ab
« Antwort #26 am: 01 September, 2014, 19:46 »
Vor ca. neun Jahren kam der SF-Film "Die Insel" ins Kino. In diesem Film wurden intensiv diverse Marken beworben, besonders Microsoft mit XBox, MSN und ich meine auch IE. Anstatt Telefonzellen gab es in dieser SF-Zukunft nur noch MSN-Messenger Stationen. Schon damals kam es mir etwas übertrieben vor, zumal damals schon die meisten meiner Bekannten Skype benutzten, wegen dem einfachen und kostenlosem Telefonieren über den PC mit Headset. Außerdem waren fürs Chatten damals andere Messenger-Protokolle wie ICQ bekannt. Keiner in meinem Bekanntenkreis benutzte jemals MSN, obwohl es ähnlich wie der IE unter Windows 98/2000/XP in dieser Zeit mit Windows vorinstalliert war.
PC: Intel® Core™ i5-6500, ASRock H170 Pro4S, 16 GB DDR4-RAM, Samsung 850 EVO SATA III 2,5 Zoll 250 GB SSD, KFA2 GEFORCE GTX 960 GAMER OC 4GB, DVBSky S950, Windows 10 Prof. x64
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