Autor Thema: Valve ...  (Gelesen 884 mal)

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Valve ...
« am: 19 Juli, 2010, 21:11 »
In wenigen Stunden wird das Spiel und der Sourcecode des Shooters „Alien Swarm“ auf Steam kostenlos verfügbar sein. Das Game begann als Modifikation von „Unreal Tournament“ und kann von bis zu vier Personen gleichzeitig gespielt werden.


In rund zwei Stunden geht es los: Ab dann verschenkt Valve den taktischen Shooter „Alien Swarm“. Bis zu 40 Waffen, acht verschiedene Charaktere und vier Gruppierungen sind darin enthalten. Der Hersteller wird über Steam  auch den Sourcecode veröffentlichen, damit die Community Erweiterungen, Fortsetzungen oder zusätzliche Abenteuer für diesen Shooter erstellen kann. Der Spieler kämpft aus der Vogelperspektive gegen eine Überzahl von Aliens. Zahlreiche Ausrüstungsgegenstände und 64 Errungenschaften können im Laufe des Spieles erworben werden.

An lauen Sommerabenden dürfte „Alien Swarm“ genau das Richtige für die Freunde von Shootern sein. Erst recht für diejenigen, die in den ersten Tagen der Sommerferien bereits ihr Budget überzogen haben. Die Minimalausstattung für dieses Spiel besteht aus einem Pentium 4 mit 3 Ghz, einem 1 GB Arbeitsspeicher für XP und 2 GB bei Vista und einer Grafikkarte, die kompatibel zu DirectX 9 ist und mindestens dem technischen Stand einer ATI X800 oder NVidia GeForce 6600 entspricht. 2,5 GB freien Speicherplatz wird man auf seiner heimischen Festplatte insgesamt opfern müssen, den Source und das SDK nicht mitgezählt.

Das Spiel kann von hier ab ca. 22 Uhr heruntergeladen werden.

Quelle : www.gulli.com
« Letzte Änderung: 23 August, 2010, 21:00 von SiLæncer »

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Alien Swarm - Patch behebt u.a. Crash-Bug
« Antwort #1 am: 22 Juli, 2010, 17:01 »
Der Entwickler Valve hat kurz nach der Veröffentlichung des Shooters Alien Swarm  den ersten Patch veröffentlicht. Das Update steht derzeit exklusiv via Steam zum Download bereit und wird beim nächsten Spielstart automatisch installiert. Unter anderem wird ein Crash-Bug in Verbindung mit einigen Grafikkarten beseitigt und eine Korrektur beim Match-Making vorgenommen. Die kompletten Patch-Notes finden Sie unterhalb dieser Meldung.

Patch-Notes von Alien Swarm

    *      Fixed crash to desktop on certain graphics cards
    *      Fixed matchmaking sending you to the wrong mission
    *      Fixed not being able to earn the “Ammo Technician” achievement
    *      Fixed not being able to open particle systems in the editor

Quelle : www.gamestar.de

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Kein Steam für Linuxnutzer
« Antwort #2 am: 23 August, 2010, 21:00 »
In einem Interview des Spielemagazins gamesindustry.biz dementierte der Valvemitarbeiter Doug Lombardi die Gerüchte, die seit einigen Monaten im Internet umhergingen. Es wurde behauptet, Valve würde bei Steam an einer Portierung der Plattform sowie einiger Spiele für Linux-Distributionen arbeiten.

Schlechte Nachrichten für alle Pinguin-Freunde.

Seit rund vier Monaten kursieren Gerüchte, dass die Internet-Vertriebsplattform für Computerspiele Steam an einer Portierung auf Linuxbetriebssysteme arbeite. Am 12. Mai 2010 stellte man bereits den Mac-Usern den Steamclient sowie einige Computerspiele zur Verfügung. Doch diese Gerüchten, die bei einigen Anhängern der Linuxdistributionen Hoffnungen weckten, wurden kürzlich in einem Interview vom Magazin GameIndustry.biz zerstreut. Sie sprachen mit dem Marketing-Director Doug Lombardi, der den Gerüchten ein Ende bereitet. Auf die Frage hin, inwiefern die Gerüchte, dass man an einer Linux-Version von Steam arbeite, wahr sind, dementierte der Valvemitarbeiter die unbestätigten Meldungen und versicherte ausdrücklich, dass man an keiner dementsprechenden Portierung der Spieleplattform arbeite.

Entstanden waren die Gerüchte durch die Webseite phoronix.com, die sich sicher war, Hinweise gefunden zu haben. Man glaubte Belege vorweisen zu können, dass die Umsetzung für Linux geplant sei. Man stützte sich auf Linux-Bibliothekdateien, die man in der Steamversion des Spieles "Left for Dead 2" gefunden hatte - sowie auf Programmzeilen anderer Steamtools.

Schlussendlich eine ernüchternde Nachricht für alle Linuxnutzer. Gerade wenn man bedenkt, dass ohnehin kaum ein großer Spieltitel für dieses Betriebssystem umgesetzt wird und Macanwender wenigstens in den Genuss von Steams Topsellern wie Counter-Strike kommen können.

Quelle : www.gulli.com

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Valve kündigt DotA 2 an
« Antwort #3 am: 14 Oktober, 2010, 16:55 »
Die Warcraft 3-Mod "Defense of the Ancients" (DotA) erfreut sich momentan großer Beliebtheit unter Hobby-Gamern wie auch in der eSport-Szene. Am gestrigen Mittwoch wurde bekanntgegeben, dass Publisher Valve offenbar eine Standalone-Fortsetzung plant. Auch erste Details zum geplanten Game sowie einige Konzeptbilder wurden der Öffentlichkeit bereits präsentiert.

Seinen Anfang machte DotA als Modifikation des Echtzeitstrategie-Klassikers Warcraft 3. Im Gegensatz zu Warcraft 3 hat DotA deutliche Rollenspiel-Züge: Jeder Spieler kontrolliert einen einzigen "Helden" mit speziellen Fähigkeiten. In zwei Teams von jeweils fünf Spielern gilt es dann, die gegnerische Basis zu zerstören. DotA gewann schnell an Beliebtheit. Mittlerweile wird es auch in zahlreichen Ligen wettkampfmäßig gespielt. Zudem gibt es zwei an DotA angelehnte Spiele, League of Legends sowie Heroes of Newerth. Diese punkten gegenüber der gute zehn Jahre alten Warcraft 3-Engine zwar mit zeitgemäßerer Grafik sowie einem komfortableren Matchmaking-System, können aber in punkto Balancing und Steuerung nach Ansicht vieler Spieler nicht mit dem Original mithalten. Daher erreichten sie nie die Beliebtheit von DotA.

Weiterentwickelt wird DotA derzeit von einem unter dem Pseudonym "IceFrog" auftretenden Programmierer. Dieser wurde im Jahr 2009 von Publisher Valve unter Vertrag genommen. Nun kündigte Valve an, dass man derzeit an DotA 2, einem Standalone-Game, arbeitet. Das Gameplay will man dabei weitgehend unverändert lassen. "Unsere erste Reaktion ist es, anzunehmen, dass Design-Elemente mit gutem Grund da sind. IceFrog ist einer der klügsten Designer, die wir je getroffen haben. Er hat über die Jahre so viele gute Entscheidungen beim Aufbau des Produktes gemacht. Er macht praktisch nie eine Entscheidung, die nicht auf gründlichen Überlegungen und nachvollziehbarer Logik basiert," erklärte Projektleiter Erik Johnson. Die Neuerungen bei DotA 2 sollen daher größtenteils technischer Natur sein.

So will man die mittlerweile gut 100 Helden komplett übernehmen. Auch die Map, die Skills und die Items sollen in ihrer bisherigen Form auch in DotA 2 zu finden sein.

Grafisch allerdings soll das Spiel komplett überarbeitet werden. Die Warcraft 3-Engine, die für heutige Verhältnisse sehr detailarm wirkt, soll durch die aktuellere Source-Engine ersetzt werden. Dadurch erhofft man sich eine wesentlich detailliertere und hübschere Grafik (wobei davon auszugehen ist, dass auch die Hardware-Anforderungen deutlich ansteigen werden). Den Comic-Stil der Vorlage will man dabei beibehalten.

DotA 2 soll einen integrierten Voice-Chat bekommen, um die Kommunikation in dem sehr teambasierten Spiel zu erleichtern. Auch gegen das Problem von "Leavern" - Spielern, die mitten im Spiel, sei es wegen technischer Probleme, aus Frust oder einfach um die anderen Spieler zu ärgern, das Spiel verlassen - hat man sich etwas ausgedacht. Leaver ruinieren gerade im Public-Bereich zahlreiche DotA-Spiele. Bei DotA 2 soll eine KI für den entsprechenden Spieler übernehmen. Auch ein hochentwickeltes Liga- und Award-System auf der Basis von Steamworks ist derzeit in Arbeit. Zudem plant man neue Community-Tools. So soll es Punkte und Belohnungen dafür geben, dass erfahrene Spieler Anfänger unter ihre Fittiche nehmen ("Coaching-System"). Wie genau dies umgesetzt wird, ist derzeit noch ein Geheimnis.

Als Termin für die Veröffentlichung wird derzeit lediglich das Jahr 2011 genannt. DotA 2 wird - ebenso wie sein Vorgänger - auch auf dem Mac spielbar sein, da Valve vor einigen Monaten die Portierung der Steam-Plattform sowie der Source-Engine für den Mac abgeschlossen hat.

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DotA 2: IceFrog enthüllt weitere Details
« Antwort #4 am: 02 November, 2010, 15:33 »
Spiele-Publisher Valve kündigte vor Kurzem an, eine neue Version des beliebten Spiels "Defense of the Ancients" (DotA) veröffentlichen zu wollen. Auf der Website des Spiels beantwortete Entwickler "IceFrog" nun einige Fragen der Community und machte so weitere Details zum als "DotA 2" angekündigten Game publik.

So kündigte "IceFrog" an, dass es zukünftig eine "Reconnect"-Funktion im Spiel geben wird. Dies könnte sich als wichtiges Feature erweisen. Wer nämlich momentan bei dem als Warcraft 3-Mod umgesetzten DotA aus einem Spiel fliegt - sei es aufgrund des 24-Stunden-Disconnects, eines Absturzes oder weil man vergessen hat, den Netzstecker des Laptops einzustecken - kann nicht wieder in die laufende Partie einsteigen. Existieren dann keine gespeicherten Spielstände, um das Spiel zu "rehosten", muss die Partie entweder mit weniger Spielern zuende gespielt oder abgebrochen werden. Die DotA-Alternativen Heroes of Newerth (HoN) und League of Legends (LoL) bieten daher schon seit Längerem eine Reconnect-Funktionalität an. Fans der klassischen Umsetzung werden sich freuen, dass auch IceFrogs Projekt diese Möglichkeit vorsieht - auch wenn dieser Schritt alles Andere als überraschend kommt.

Viele Ressourcen investiert man auf Entwicklerseite offenbar auch in die Minimierung von Verzögerungen und anderen Performance-Problemen beim Spielen über das Internet. IceFrog erklärte, man sehe es momentan als sehr wichtig an, den Netzwerk-Code von DotA 2 zu optimieren.

Offizielle Hardware-Anforderungen konnte IceFrog noch nicht nennen. Er erklärte lediglich, dass man darauf achten werde, auch Zockern mit eher langsamen Rechnern das Mitspielen bei DotA 2 zu ermöglichen. Ebenso gab es noch keine Aussage darüber, ob DotA 2 auch auf dem Mac spielbar sein wird. Dies ist allerdings nicht unwahrscheinlich, da Valve sich seit einiger Zeit verstärkt der Portierung von Steam-Games auch auf den Mac widmet.

IceFrog kündigte außerdem an, dass es einen ausgeklügelten KI-Trainingsmodus geben wird. Der Computer soll verschiedene Fähigkeiten haben, die man individuell einstellen kann, je nachdem, was und auf welchem Niveau man trainieren will.

Insgesamt, so IceFrog, will man das Gameplay des Spiels größtenteils unverändert lassen. Es sollen lediglich, wie bisher zwischen den verschiedenen DotA-Versionen, kleinere Anpassungen vorgenommen und eventuell zusätzliche Helden und Items eingeführt werden. Statt das Spiel selbst zu verändern, wolle man Features drumherum bauen, die die Erfahrung für die Spieler komfortabler und angenehmer machen, so der DotA-Entwickler.

Keine Erwähnung fand der bevorstehende Rechtsstreit zwischen Valve und Warcraft 3-Entwickler Blizzard um die DotA-Namensrechte. Blizzard hatte behauptet, die Rechte an dem Namen "DotA" zu besitzen, da die Original-Erweiterung mit Hilfe von Blizzards Map-Editor erstellt wurde. Zudem kündigte man an, selbst ein Spiel dieses Namens herausbringen zu wollen.

Quelle : www.gulli.com

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