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Thema: "Star Wars ... (Gelesen 3009 mal)
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SiLæncer
Cheff-Cubie
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"Star Wars ...
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am:
16 Mai, 2005, 14:56 »
"Star Wars Episode III" - Der ultimative Schlüssel zur Macht: George Lucas' furioses Finale "Die Rache der Sith"
George Lucas, der Meister unendlicher Medien-Varianten, hat den Kraftakt gewagt. Er hat die alte "Star Wars"-Trilogie (1977-1983: IV,V,VI) digital fürs Kino und zuletzt auf DVD restauriert und ergänzt: den Kampf der Rebellen gegen das übermächtige Imperium. In der neuen, digitalen Trilogie erzählt er die Vorgeschichte der galaktischen Republik auf dem Weg in die Diktatur. "Star Wars III - Die Rache der Sith", 2005, bringt den lang erhofften packenden und klärenden Abschluss, die Bündelung aller Handlungsfäden und den tragischen Show Down aller wichtigen Figuren.
Star Wars: Episode III - Revenge of the Sith. Bild: 20th Century Fox
Aus der Perspektive galaktischer Politik ist das "Star Wars"-Kino nur eine einzige Episode, eine Propaganda-Miniserie in Raum und Zeit. Die Folgen I, II, und III spielen in den Jahren 32, 22 und 20 vor der neuen Zeitrechnung, die Folgen IV, V, VI in den Jahren 0, 3, 4. Die Achse der Erzählung ist das Hoffnungs-Jahr 0, die Zerstörung des ersten Todessterns, das Fanal für den wachsenden anti-imperialen Widerstand. R2-D2 und C-3PO begleiten, manipulieren oder protokollieren das Geschehen über Generationen hinweg, in immer wieder neu zusammen gebastelten Komponenten. Aber sie geben den Filmen nur einen technoiden Spieltrieb wie die vielen Motoren, Fahrzeuge, Luft- und Raumschiffe.
Epische Tiefe erhält "Star Wars" u. a. durch Obi-Wan Kenobi, Darth Vader, den Imperator Palpatine, alias Sith-Lord Sidious, und vor allem Yoda, der mit seiner Lebenserwartung von über 800 Jahren maßgeblich zur Stabilität der 1000 Jahre alten Republik durch die Balance zwischen dem esoterischem Jedirat und dem demokratischen Senat der Galaxis beigetragen hat. Aber diese epische Tiefe ist durch unterschiedliche Perspektiven und lebensgeschichtliche Brüche zerrissen.
Umfälschung eines Gruppenholobildes
"Star Wars III - Die Rache der Sith" hat die Herkulusaufgabe, die weit zerstreute und vage (Vor-)Geschichte der neuen, 1999 gestarteten Trilogie dramaturgisch überzeugend zu bündeln und die seit 1977 erschienenen Folgen der alten Serie in neuem Licht erscheinen zu lassen. Sollte Lucas seinem Publikum tatsächlich 30 Jahre wichtige Informationen vorenthalten haben? Haben wir mit offenen Augen auf ein Rätsel gestarrt, auf ein fortgesetztes Lichtschwertballett, ein Orakel, das wir bis heute nicht recht begriffen haben?
Eine winzige Differenz führt weiter: Am Ende der älteren, noch analogen Kino-Trilogie führt das holografische Gruppenbild auf dem Mond Endor die Jedis (Anakin, Yoda und Obi-Wan) im Jenseits einer hellen, der Unterwelt entronnenen Macht versöhnlich zusammen. Anakin ohne Maske, als körperlich unversehrter älterer Herr, mit dem man ganz und gar nicht das Mitleid, Ekel und Grauen verbindet, das der Anblick des verschrumpelten Kopfes unter dem zeitweise gelüfteten Duraplast-Helm des Darth-Vader-Körperpanzers auslöst. Vaders verfaulte menschliche Reste, seine Frankenstein-Monster-Existenz, haben eine Genesungskur erhalten. Er sieht so aus, als durfte er in Würde altern.
Auf der neusten DVD-Version erscheint aber, etwas verlegen und endlich sympathisch, der jüngere langmähnige Skywalker, der Stürmer und Dränger aus der Epoche vor seiner Bekehrung zur dunklen Seite der Macht. Eher ein zurecht gefälschtes Erinnerungsbild als ein ehrliches Versöhnungstableau.
Die Deutung der Lichtschwertorakel
Anakin Skywalker und seine dunkle Seite, die behelmte "Sith"-Gestalt Darth Vader, sind eine wertvolle Münze für Lucas, um sein Publikum noch einmal an den Mythos zu fesseln. In die Rebellen-Trilogie hat Lucas immer wieder eine Prise "weniger Zeilen eingestreut", um die opernhafte Leitmotivik von Gut und Böse, Treue und Verrat auf dem Siedepunkt hochkochen zu lassen. Die Sätze klingen im Ohr wie das Gebrumm der Lichtschwerter, man hat sie verlacht, aber verstanden haben sie nur Insider.
In Folge IV trifft Obi-Wan Kenobi auf Darth Vader wieder, eine Begegnung, deren Bedeutung man kaum ermessen kann. Das Lichtschwertduell der alten Freunde, Veteranen und abrupten Feinde fällt recht schwerfällig aus. Und dann folgt der metaphysische Taschenspielertrick des Verschwindens ins Jenseits: Ob-Wan konzentriert sich, im demütigen Gebet mit der Macht, wie sein alter Lehrer Qui-Gon Jinn vor der schmerzlichen Tötung durch seinen Sith-Gegner Darth Maul in Episode I, und lässt seinen Mantel zurück, so, als ob Obi-Wan nicht mehr angreifen oder sich verteidigen wolle, um den Weg frei zu machen für eine andere Geschichte, ein anderes Duell, zwischen Anakin, Luke und Leia. Als ob er etwas an der Skywalker-Familie wieder gut zu machen hätte. So, als müsse er in eine andere Dimension dem nächsten Schlag Vaders ausweichen und sich mit der Macht auf höchster Ebene vereinen.
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www.heise.de
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Letzte Änderung: 28 Juli, 2010, 14:42 von SiLæncer
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SiLæncer
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30 JAHRE "STAR WARS" - Generation Todesstern
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Antwort #1 am:
24 Mai, 2007, 20:08 »
Weltraumkitsch - oder die Oper der Neuzeit? Vor dreißig Jahren revolutionierte "Star Wars" die Unterhaltungsindustrie und spaltete eine staunende Welt in Fans und Kritiker. Ein Bericht aus drei Jahrzehnten Sternenkrieg um popkulturelle Definitionsmacht und die Zukunft des Kinos.
Es war der perfekt kalkulierte, aber dennoch rührende Höhepunkt der diesjährigen Oscarverleihung, als die prominenteste Viererbande des alten "New Hollywood" auf der Bühne zusammenfand. Martin Scorsese bekam für "The Departed" den überfälligen Regiepreis von seinen alten Spezis Francis Ford Coppola, Steven Spielberg und George Lucas überreicht.
Letzterer hat nun als einziges Mitglied im graumelierten Gentlemanclub der einstigen jungen Wilden noch keinen Oscar als Regisseur gewonnen. Dass diesem Umstand aber im Gegensatz zu Scorseses jahrzehntelanger Missachtung keine Tragik anhaftet, wurde nicht nur im neckischen Redegeplänkel der Freunde deutlich. Denn wie jeder weiß, ist George Lucas seit dem 25. Mai 1977 kein Filmemacher im klassischen Sinn mehr. An diesem Tag feierte "Star Wars" Weltpremiere und sorgte für einen Paradigmenwechsel, dessen Folgen auch dreißig Jahre später allgegenwärtig sind.
Aus dem Regisseur George Lucas wurde damals quasi über Nacht der alleinige Eigner und Verwalter einer technokratischen Märchenmanufaktur mit globalem Markt- und Machtanspruch. Und was als "story about a boy, a girl, and a universe" begann, sollte die Unterhaltungsindustrie revolutionieren und nebenbei die popkulturelle Sozialisation einer ganzen Generation prägen. Ganz gleich, ob nun begeisterter Fan oder besorgter Kritiker, niemand konnte sich dem Konflikt zwischen Rebellenallianz und galaktischen Imperium entziehen: Wie Luke Skywalker zusammen mit Schmuggler Han Solo die kesse Prinzessin Leia aus den Klauen Darth Vaders rettet, gehörte daher ab 1977 zur trivialen Allgemeinbildung. Nicht anders war es mit den Kalendersprüchen von Jedi-Meister Obi-Wan Kenobi, der dem Publikum einen Crashkurs in Sachen dunkler und heller Seite der Macht erteilte.
Zwischen Verheißung und Vermarktung
Auch wer damals zu jung war, um das eklektische Potpourri aus filmgeschichtlichen Zitaten, eingängigem Mystizismus und naiv-nostalgisch gebrochener Science Fiction auf der Leinwand zu bestaunen, ließ sich vom Phänomen "Star Wars" vereinnahmen. Die verheißungsvolle Ikonographie mit ihren grandiosen Kulissen und mal bedrohlichen, mal putzigen Geschöpfen wurde schließlich durch alle anderen verfügbaren medialen Kanäle ins Bewusstsein geschleust. Der gewaltige Merchandise-Apparat tat ein Übriges, und ehe sich besorgte Eltern versahen, verdrängten X-Wing-Fighter, Millenium Falcon und all die anderen Plastikdevotionalien das pädagogische Holzspielzeug im Kinderzimmer.
Dabei nahm die kommerzielle Auswertung jeder noch so kurzen Einstellung und auch noch der periphersten Filmfigur absurde Züge an. Wer als Kind unbedingt das monströse Modell von Darth Vaders Meditationskammer oder den x-ten Gummimasken-Statisten aus Jabba the Hutts Palast haben wollte, weiß jedenfalls genau, wie cleveres Marketing aus Nichts ein Muss machen kann.
Das schizophrene Spektakel
Während so die Heranwachsenden aller Welt mit der heimischen Re- und Neuinszenierung des neuen Universalmärchens beschäftigt waren, baute George Lucas seinen prototypischen Blockbuster mit Hilfe der Auftragsregisseure Irvin Kershner und Richard Marquand zur Trilogie aus: Damit hat "Star Wars" beileibe nicht das Sequel erfunden, aber sehr wohl Markenfixierung und Franchisewahn in der Filmindustrie etabliert.
Derweil war längst eine hitzige Debatte um die ästhetischen, ökonomischen und ideologischen Kollateralschäden des Sternenkriegs entbrannt. Für die einen war "Star Wars" ein formaler Triumph, welcher das Kino mit non-linearem Schnitt, sensationellen Spezialeffekten und einem von computergesteuerten Kameras bis zu Dolby Stereo reichenden Innovationschub ins nächste Jahrtausend katapultierte. Andere bezichtigten Lucas dagegen des Verrats an der siebten Kunst: Mit seinem zutiefst schizophrenen Spektakel, das simple Glückskeksphilosophie propagiert aber zugleich die martialischsten Allmachtsphantasien erfüllt, beerdige er New Hollywoods Idee eines erfolgreichen, herausfordernden Autorenfilms für immer im Massengrab des Mainstream.
Da ist einmal die fraglos geschmacklose Reminiszenz an Leni Riefenstahls NS-Propagandafilm "Triumph des Willens" am Ende von "Star Wars". Dazu kommt der Streit, ob Lucas' Rebellen nun verkappte Widergänger des Vietcong oder doch Kräfte einer rechtskonservativen Blut und Boden-Reaktion sind. Sowie die ellenlangen Exkurse über den psychologischen Symbolgehalt von Lichtschwertern, röchelnden Finstervätern und mit Torpedos zu penetrierenden Todessternen. Betrachtet man rückblickend diese in den Feuilletons und meterweise Sekundärliteratur geführten Gefechte, dann lässt sich nur hilflos feststellen: Alle hatten Recht - doch keiner konnte gewinnen.
Schwarzes Loch der Kulturkritik
Denn "Star Wars" war und bleibt zuvorderst ein Schwarzes Loch der Kulturkritik. Es verschlingt problemlos jede Interpretation und weist letztlich doch nur in den leeren Raum. Sicher ist wenigstens, dass Lucas in jenem Mai 1977 das ursprüngliche Jahrmarktkino der Attraktionen wieder belebt hat. Und wenn sich jetzt mit "Pirates of the Carribean" ein angestaubtes Fahrgeschäft aus Disneyland zur epischen Trilogie aufbläht, dann erobert im Gegenzug die Jahrmarktattraktion die Leinwand.
Während sich George Lucas mit seinem laufend erweiterten "Star Wars"-Karussell weiter zufrieden um die eigene Achse dreht, hat Hollywood sein Erfolgsmodell in den vergangenen dreißig Jahren in immer neuen Serien nachgebaut. Der Generation Todesstern bleibt da nur die Erkenntnis jedes Rummelbesuchers: Im Kreis fahren kann ungeheueren Spaß bringen, aber irgendwann wird jedem mal schlecht.
Quelle :
www.spiegel.de
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Sciencefiction-Saga "Star Wars" kommt ins Fernsehen - Serie wird vorbereitet
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Antwort #2 am:
17 Oktober, 2007, 10:02 »
Die weltweit erfolgreiche Sciencefiction-Saga "Star Wars" kommt nun auch ins Fernsehen - allerdings unter vollkommen anderen Voraussetzungen.
"Es hat nichts zu tun mit Luke Skywalker, Darth Vader oder anderen bekannten Figuren. Es wird sich vollständig von der bisherigen Geschichte unterscheiden. Aber es ist eine gute Idee und die Umsetzung wird großen Spaß machen", sagte "Star Wars"-Schöpfer George Lucas der Tageszeitung "Los Angeles Times" (Mittwochsausgabe). Die Vorbereitungen der geplanten Serie hätten bereits begonnen, eine inhaltliche Richtung oder Details wollte der Regisseur nicht preisgeben. Die Reihe habe ihren Ursprung im "Star Wars"-Universum, hieß es nur.
Umgerechnet 3,4 Milliarden US-Dollar konnte die mehrteilige Sciencefiction-Saga nach früheren Angaben an den Kinokassen bereits einspielen. Mit einer TV-Serie sollen offenbar vor allem neue Zielgruppen im jugendlichen Alter angesprochen werden, weniger eingefleischte erwachsene "Star Wars"-Fans. In Bearbeitung bei Lucas Animation befindet sich unterdessen noch ein weitere Ableger: Mit "Star Wars: The Clone Wars" kommt bald auch eine neue Cartoon-Serie. Ob es einen Zusammenhang zwischen beiden Projekten gibt, wollte Produzent Rick McCallum der Zeitung nicht verraten.
Quelle : SAT+KABEL
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"Star Wars" im Technikmuseum - Science-Fiction trifft auf Realität
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Antwort #3 am:
13 September, 2009, 13:22 »
Wie freundlich die Krieger der "Dunklen Macht" sind, die mächtig gepanzerten und mit geschlossenen Schutzhelmen versehenen "Stormtrooper"! Die Weltraum-Soldaten scheinen direkt aus den "Star Wars"-Filmen von George Lucas gekommen zu sein, um sich am Samstag unter dem Motto "Fiktion trifft Realität" zwischen die Besucher des Technik Museums in Speyer zu mischen. Und sie haben nichts dagegen, sich bereitwillig mit ihren Fans fotografieren zu lassen.
All' diese Klon-Krieger, dazu dunkel gekleidete Offiziere des "Imperiums" und hier und da auch ein finsterer "Darth Vader", gehören zum "Star Wars"-Kostümclub "501st Legion/German Garrison". Das ist der deutsche Ableger des amerikanischen "Star Wars"-Kostümclubs "501st Legion", ein Verein von ziemlich verrückten "Star Wars"-Fans, denen kein Weg zu weit ist, um quer durch Deutschland auf allerlei Events in originalgetreuen Kostümen aufzutauchen.
Diplom-Ingenieur tritt als martialischer "Imperialer Offizier" auf
"Wir machen das, damit wir unsere Rüstungen auch mal in der Öffentlichkeit tragen können", sagt Sven Duscha (38) aus dem Hunsrück. Der Diplom-Ingenieur tritt als martialischer "Imperialer Offizier" auf, in einer Uniform, die unter den Händen eines geschickten Schneiders entstand. "Unsere Kostüme dürfen nur privat hergestellt werden, da man sonst Lizenzgebühren zahlen müsste. Viele nähen sie sich auch selbst."
Für die weißen Rüstungen der "Stormtrooper" reicht Nähkunst allein allerdings nicht aus. Bein- und Armschienen, Brustpanzer und Helm bestehen aus Kunststoff, der von geschickten Bastlern in die richtige Form gebracht wird. Recht teuer ist so eine Rüstung, und das, obwohl die Händler keinen Profit damit machen dürfen. Wer Glück hat, ersteigert sich seine Teile bei eBay. Oder lässt sie von entsprechenden Handwerkern herstellen, deren Adressen als Geheimtipp weitergegeben werden.
Helm und eine Kampfmaschine direkt aus den USA
Jürgen Glab (39), ein mächtig schwerer Mann aus Mühlheim, hat sich seinen Helm und eine Kampfmaschine direkt aus den USA besorgt. Eineinhalb Stunden höchstens hält er es mit seiner Kopfbedeckung aus, dann muss unbedingt mal Luft geschnappt werden. Wie die meisten seiner Kollegen ist er von Kindheit an "Star Wars"-Fan und kennt alle Episoden in- und auswendig. Seit drei Jahren gehört er zur "German Garrison".
Anlass für den bereits zweiten Besuch der "German Garrison" im Speyerer Technikmuseum ist eine große Raumfahrtausstellung. Inmitten der Exponate, von denen einige schon auf Raumfähren ins Weltall mitgeführt wurden, positionieren sich die mehr als 50 "Star Wars"- Kostümierten zu einem fantastischen Gruppenbild. Besondere Aufmerksamkeit erreicht dabei ein kleines Kind, das mit seinen Eltern zu diesem Treffen kam. Es ist nicht das einzige in der Truppe, obwohl man erst mit 18 Jahren Mitglied im Kostümclub werden darf. Auch die 17-jährige Amerikanerin Alyssa Batiancela, deren Vater als US-Soldat in Remscheid stationiert ist, nimmt zum wiederholten Mal an einem "Star Wars"-Auftritt teil.
Weihnachtsvorlesungen zur Filmreihe "Star Trek"
Ein ganz besonderer Gast im Technik-Museum ist Hubert Zitt, Dozent im Fachbereich Informatik und Mikrosystemtechnik an der Fachhochschule Kaiserslautern am Standort Zweibrücken. Dort ist er berühmt für seine Weihnachtsvorlesungen zur Filmreihe "Star Trek", die von den "Star Wars"-Fans oft als Konkurrenz angesehen wird.
In Speyer hält er einen unterhaltsamen Vortrag über all' die Fehler, die sich beim Dreh in die "Star Trek"-Serie mogelten. So beweist er, dass das Raumschiff "Enterprise" bei einem Abschleppmanöver im Weltall eigentlich nur 175 Kilogramm gewogen haben dürfte. Das alles tut er mit einem Augenzwinkern, wohl wissend, dass auch in den "Star Wars"-Episoden jede Menge absurder Fehler zu finden sind.
Quelle : SAT+KABEL
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ProSieben schüttet "Star Wars"-Fans mit allen Kinofilmen zu
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Antwort #4 am:
28 Juli, 2010, 14:41 »
Der Münchner TV-Sender ProSieben zeigt die komplette "Star Wars"-Saga ab diesem Freitag (30. Juli) zur Primetime um 20.15 Uhr.
Erstmals ist dann auch als Deutschland-Premiere "Star Wars: The Clone Wars" zu sehen, die am 6. August ausgestrahlt wird. Die komplette Reihe im Überblick:
"Star Wars: Episode I - Die dunkle Bedrohung"
(OT: "Star Wars: Episode I - The Phantom Menace") Freitag, 30. Juli um 20.15 Uhr USA 1999 Regie: George Lucas
"Star Wars: Episode II - Angriff der Klonkrieger"
(OT: "Star Wars: Episode II - Attack of the Clones") Sonntag, 1. August um 20.15 Uhr USA 2002 Regie: George Lucas
"Star Wars: The Clone Wars"
(OT: "Star Wars: The Clone Wars") Freitag, 06. August um 20.15 Uhr Als Deutschland-Premiere USA 2008 Regie: Dave Filoni Genre: Animation
"Star Wars: Episode III - Die Rache der Sith"
(OT: "Star Wars: Episode III - Revenge of the Sith") Sonntag, 08. August um 20.15 Uhr USA 2005 Regie: George Lucas
"Star Wars: Episode IV - Krieg der Sterne"
(OT: "Star Wars") Freitag, 13. August um 20.15 Uhr USA 1977 Regie: George Lucas
"Star Wars: Episode V - Das Imperium schlägt zurück"
(OT: "Star Wars: Episode V: The Empire Strikes Back") Freitag, 20. August um 20.15 Uhr USA 1980/1997 Regie: Irvin Kershner
"Star Wars: Episode VI - Die Rückkehr der Jedi-Ritter"
(OT: "Star Wars: Episode VI: Return of the Jedi") Freitag, 27. August um 20.15 Uhr USA 1983/1997 Regie: Richard Marquand
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User a.D.
Beiträge: 1733
Re: ProSieben schüttet "Star Wars"-Fans mit allen Kinofilmen zu
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Antwort #5 am:
28 Juli, 2010, 16:40 »
Endlich mal neue Filme auf Pro Sieben ....
Dann kommt bald auf Kabel Eins wieder : Er ist tot Jim
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Die größte Fehlerquelle des PCS sitzt meist 30cm vor dem Bildschirm.
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Disney setzt "Krieg der Sterne" fort: Episoden 7 bis 9
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Antwort #6 am:
31 Oktober, 2012, 17:15 »
Der Unterhaltungsmulti Disney übernimmt Lucasfilm, den Macher von "Star Wars". Die Saga um Luke Skywalker, Darth Vader und Prinzessin Leia wird nach jahrelangem Stillstand fortgesetzt. Auf die ersten sechs Filme werden die Episode 7 bis 9 folgen. Vielleicht auch mehr.
Der "Krieg der Sterne" geht unter neuem Kommando weiter: Der weltgrößte Unterhaltungskonzern Walt Disney kauft die "Star Wars"-Produktionsfirma Lucasfilm und will die Saga fortsetzen. "Star Wars Episode 7" werde voraussichtlich im Jahr 2015 erscheinen, kündigte Disney-Chef Bob Iger am Dienstag an.
Auch die Episoden 8 und 9 sind bereits geplant. "Unser Langzeitplan ist, alle zwei bis drei Jahre einen neuen Spielfilm herauszubringen." Der bislang letzte Streifen der Fantasy-Reihe war 2005 erschienen.
Disney kauft Erfinder George Lucas sein "Star Wars"-Imperium für rund 4 Milliarden Dollar in Barem und Aktien ab. Auch "Indiana Jones" gehört zu Lucasfilm, wobei die Abenteuer-Figur für Disney-Chef Iger eher eine Nebenrolle spielt, wie er klarmachte. Disney übernimmt im gleichen Atemzug Lucas' Spezialeffekte-Firma Industrial Light & Magic, Skywalker Sound sowie die Computerspiele-Schmiede Lucasarts.
Es sei ihm wichtig gewesen, noch zu Lebzeiten für einen Übergang zu sorgen, sagte George Lucas. "Es ist Zeit für mich, "Star Wars" an eine neue Generation von Filmemachern zu übergeben", sagte er. Der Drehbuch-Autor und Regisseur wird sich bei "Star Wars" künftig auf die Rolle des Beraters beschränken.
Der erste "Krieg der Sterne"-Film war 1977 erschienen und hatte einen phänomenalen Erfolg. Es folgten zwei Fortsetzungen. Dann herrschte lange Funkstille. Erst ab 1999 machte sich Lucas mit drei neuen Filmen erneut ans Werk. Diese spielen zeitlich vor der älteren Trilogie. Der bislang letzte Streifen war "Star Wars Episode 3 - Die Rache der Sith", in dem Anakin Skywalker zu Darth Vader wurde.
Nach Angaben von Disney haben die Spielfilme zusammen 4,4 Milliarden Dollar an den Kinokassen eingespielt. Die Weltraum-Saga mit weiteren bekannten Figuren wie Prinzessin Leia, Obi-Wan Kenobi oder Han Solo ist damit eine der erfolgreichsten Reihen der Filmgeschichte. In einer ähnlichen Liga spielen nur noch "Harry Potter" und "James Bond". Zudem machte Lucasfilm zuletzt 215 Millionen Dollar Umsatz pro Jahr mit Fanartikeln. Disney hofft, dieses Geschäft weltweit ausbauen zu können.
Disney macht sich mit dem Zukauf weniger abhängig von Micky Maus und Donald Duck. Der Konzern hatte 2006 das Animationsstudio Pixar ("Toy Story", "Findet Nemo") für 7,4 Milliarden Dollar Apple-Gründer Steve Jobs abgekauft. 2009 folgte die Kult-Comicfirma Marvel für 4,3 Milliarden Dollar, die Superhelden wie Iron Man, oder Captain America in die Disney-Familie brachte. Zu dem Unterhaltungsmulti gehören auch Freizeitparks, Kreuzfahrtschiffe, Hotels, Fernsehsender und ein digitaler Zweig.
Quelle :
www.digitalfernsehen.de
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Der erste Trailer zu Star Wars: Das Erwachen der Macht ist da!
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Antwort #7 am:
28 November, 2014, 16:55 »
Er ist da! Der erste Trailer zum kommenden Kinofilm Star Wars: Das Erwachen der Macht. 1:28 Minuten zeigen erste Szenen aus einer Galaxis, weit, weit entfernt.
Disney hat den ersten Trailer zum kommenden Kinofilm Star Wars: Das Erwachen der Macht veröffentlicht.
In einer Galaxis weit weit entfernt...
In 1:28 Minuten sind erste Szenen zu sehen, die wie bereits vermutet, die neuen Charaktere einführen. Zu sehen sind auch einige der Effekte, darunter X-Wing-Jäger und ein besonders agiler Millennium Falke, der es mit einigen TIE-Fightern aufnimmt. Obwohl Regisseur JJ Abrams verstärkt auf Modelle setzen wollte, sehen die Effekte stark nach CGI aus. Leider nicht zu sehen sind die altbekannten Helden Han Solo, Luke Skywalker, Wookie Chewbacca und Prinzessin Leia. Dafür tauchen die Charaktere, die von Daisy Ridley und John Boyega verkörpert werden, kurz auf. Über die Handlung geben die kurzen Szenen keinen Aufschluss. Eine düstere Stimme erzählt aber vom Erwachen der Macht; der dunklen Seite und der Seite des Lichts. Interessant ist auch das ungewöhnliche Lichtschwert des Bösewichts.
Der Trailer ist zunächst über Apples iTunes erschienen, aber kurz darauf auch auf Youtube aufgetaucht und verbreitet sich aktuell sehr rasant im Internet.
Star Wars: The Force Awakens kommt im Dezember 2015 in die Kinos und wird als siebter Teil der Weltraum-Saga die Geschichte rund 30 Jahre nach den Ereignissen aus Star Wars Episode VI: Die Rückkehr der Jedi-Ritter weitererzählen. Über den Plot ist bisher noch nichts bekannt. Allerdings sollen die oben erwähnten altbekannten Helden wieder mitspielen. Doch im Fokus stehen neue Charaktere, welche es mit einer finsteren Berdrohung zu tun bekommen. Wie groß die Rollen der Helden aus den Vorgängern sind, ist nicht bekannt.
Derzeit ranken sich viele Gerüchte rund um die Geschichte des neuen Films, doch was davon wirklich wahr ist, wird man wohl erst erfahren, wenn Star Wars Episode VII: Das Erwachen der Macht in die Kinos kommt.
Quelle :
www.gulli.com
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40 Jahre Star Wars: Das Jubiläum der Macht
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Antwort #8 am:
25 Mai, 2017, 12:11 »
A long time ago in a galaxy far, far away … Am 25. Mai 1977 startete die Star-Wars-Saga in den Kinos der Vereinigten Staaten. Doch der Weg zur Macht, nicht vorgegeben er war...
George Lucas hatte als Regisseur 1971 mit "THX 1138" erste Erfahrungen gemacht und schaffte mit "American Grafitti“ 1973 den Durchbruch. Dann begann er ein Film-Projekt, das ihm schon seit dem Studium im Kopf herumschwirrte: Ursprünglich wollte Lucas die Flash-Gordon-Reihe neu verfilmen, aber deren Rechte lagen bei Dino De Laurentiis, sodass er seine Pläne änderte und sich buchstäblich ein eigenes Universum ausdachte.
Der ganze Artikel
Quelle :
www.heise.de
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16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit
TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )
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