Autor Thema: Der c't-Netzwerkcheck geht online  (Gelesen 1068 mal)

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

Offline SiLæncer

  • Cheff-Cubie
  • *****
  • Beiträge: 191383
  • Ohne Input kein Output
    • DVB-Cube
Der c't-Netzwerkcheck geht online
« am: 16 April, 2005, 12:11 »
c't-Browsercheck und Emailcheck bekommen Zuwachs: In Zusammenarbeit mit dem Datenschutzbeauftragten des Landes Niedersachsen präsentiert heise Security den c't-Netzwerkcheck, der zeigen soll, ob Ihr Rechner übers Netz angreifbar ist.

Der c't-Netzwerkcheck will keinen allumfassenden Port-Scan-Service bieten, sondern gerade unerfahrenen Anwendern die Möglichkeit eröffnen, schnell und einfach zu überprüfen, ob beispielsweise die Firewall richtig eingestellt ist. Der Test überprüft, ob auf dem Rechner über offene Ports typische Dienste für Windows, Unix/Linux oder Router aus dem Internet angesprochen werden können. In diesem Fall gibt er eine entsprechende Warnung aus.

Wie von Browsercheck und Emailcheck vorexerziert, finden sich rund um den eigentlichen Test Erläuterungen und Hilfetexte. Insbesondere erklärt der Netzwerkcheck, was zu tun ist, wenn ein offener Port gemeldet wird.

Quelle und Links : http://www.heise.de/newsticker/meldung/58637

Arbeits.- Testrechner :

Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit

TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )

Offline Jürgen

  • der Löter
  • User a.D.
  • ****
  • Beiträge: 4999
  • white LED trough prism - WTF is cyan?
Re:Der c't-Netzwerkcheck geht online
« Antwort #1 am: 16 April, 2005, 23:39 »
Nettes Ding, einfach zu handhaben.
Kein Support per persönlicher Mitteilung!
Fragen gehören in's Forum.

Veränderungen stehen an. Dies ist der bisherige Stand:
28,x°,23.5°,19,2°,13°Ost
,1mØ Multifeed, mit Quattro LNBs; Multiswitches 4x 5/10(+x) - alle ohne Terrestrik und modifiziert für nur ein 12V DC Steckernetzteil (Verbrauch insgesamt 15 Watt)
1mØ mit DiSEqC 1.3/USALS als LNB2 an DVB-S2 STB, aktuell 30°W bis 55°O
1.) FM2A88X Extreme6+, A8-6600K (APU mit 4x 3,9 GHz und Radeon HD8570D), 16GB DDR3 1866, 128GB SSD, 3TB HDD, Win10 x64 Pro 1909 / 10.0.17763.107, Terratec T-Stick Plus (für DAB+), Idle Verbrauch ca. 35 Watt
2.) FM2A75 Pro 4, A8-5600K (APU mit 4x 3,6 GHz und Radeon HD7530D), 8GB DDR3 1600, 128GB SSD, 2TB HDD, Win10 x64 Pro, Idle Verbrauch ca. 45 Watt
3.) Raspberry Pi 512MB u.a. mit Raspbian
4.) GA-MA770-UD3, Phenom II x4 940, 8GB DDR2, Radeon HD6570, 2TiB, USB 3.0, 10 Pro x64 (+ XP Pro 32bit (nur noch offline)), Ubuntu 10.4 64bit, Cinergy S2 USB HD, NOXON DAB+ Stick, MovieBox Plus USB, ...

Samsung LE32B530 + Benq G2412HD @ HDMI 4:2; Tokaï LTL-2202B
XORO HRS-9200 CI+ (DVB-S2); XORO HRT-8720 (DVB-T2 HD)
Empfänger nur für FTA genutzt / ohne Abos
YAMAHA RX-V663 (AV-Receiver); marantz 7MKII; Philips SHP2700 ...
FritzBox 7590 mit VDSL2 50000

Offline SiLæncer

  • Cheff-Cubie
  • *****
  • Beiträge: 191383
  • Ohne Input kein Output
    • DVB-Cube
Heisec-Netzwerkcheck spürt offene UPnP-Dienste auf
« Antwort #2 am: 02 Februar, 2013, 16:30 »
Netzwerkfähige Geräte, die aus UPnP-Anfragen auf dem Internet antworten, sind ein potenzielles Sicherheitsrisiko. Mit dem Netzwerkcheck von heise Security lässt sich nun mit wenigen Klicks überprüfen, ob unter der eigenen externen IP-Adresse UPnP-taugliches Netzwerkequipment wie Router, Netzwerkspeicher (NAS), Drucker oder Fernseher antworten.

Über Universal Plug and Play (UPnP) können Geräte im lokalen Netzwerk etwa ihre Dienste ankündigen und Steuerbefehle austauschen. Das ist komfortabel und reduziert den Konfigurationsaufwand. Problematisch wird es allerdings, wenn die UPnP-fähigen Geräte nicht nur auf Anfragen aus dem lokalen Netz antworten, sondern auch aus dem Internet. So bekommen Hacker die Gelegenheit, das Gerät auf Firmware-Schwachstellen abzuklopfen. Und davon gibt es reichlich.

Die Sicherheitsfirma Rapid7 fand heraus, dass viele UPnP-fähige Netzwerkgeräte verwundbare Versionen zweier UPnP-Implementierungen nutzen. Bei einem IP-Scan der Firma antworteten weltweit über 80 Millionen Geräte auf UPnP-Anfragen, über die Hälfte davon mit verwundbaren UPnP-Tools. Betroffen sind laut der Sicherheitsfirma Geräte von über 1500 Herstellern darunter D-Link, Fujitsu, Huawei, Logitech, Netgear, Siemens, Sony, TP-Link und Zyxel.

Der ganze Artikel

Quelle : www.heise.de

Arbeits.- Testrechner :

Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit

TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )