Autor Thema: KOffice aktualisiert  (Gelesen 3372 mal)

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Koffice 2.2 - KDE-Bürosoftware mit Datenbankprogramm Kexi 2
« Antwort #15 am: 28 Mai, 2010, 17:12 »
Mit der Version 2.2 erhält das Datenbankprogramm Kexi erneut Einzug in das freie KDE-Büropaket Koffice. Zusätzlich haben die Entwickler neue Importfilter integriert, unter anderem für das seit Office 2007 verwendete Format OOXML von Microsoft.

Die aktuelle Version 2.2 des KDE-Büropakets Koffice enthält ab sofort wieder das Datenbankprogramm Kexi in Version 2, das bislang noch nicht auf Koffice 2.x portiert war. Zusätzlich hat das Koffice-Team die neue Reporting-Bibliothek Koreport hinzugefügt, die Daten sowohl aus Kexi als auch aus Kplato aufbereiten kann.

Neue Importfilter unterstützen jetzt auch Microsofts OOXML-Format. Damit lassen sich in Microsoft Office 2007 erstellte .docx-Texte, .xlsx-Tabellen oder .pptx-Präsentationen in Koffice öffnen. Die Filter für die Formate .doc, .xls und .ppt wurden überarbeitet, der .ppt-Filter erhielt eine neue Architektur. Kword kann nun mit den Metadaten des ODF-Formats 1.2 umgehen. Zusätzlich haben die Entwickler die Rechtschreibprüfung reaktiviert.

Auch im Bereich der Grafikformate haben die Entwickler Verbesserungen eingepflegt. Krita kann nun mit Jpeg2000 ebenso umgehen wie mit den Portable-Pixmap-Dateien .ppm und dem Gimp-eigenen Format .xfc. Zusätzlich können Dateien im .gif-Format importiert werden. Bilder im .exr-Format dürfen jetzt nicht nur mehrere Ebenen besitzen, sondern auch eine Farbtiefe von 32 Bit.

Grund für die verkürzte Entwicklungszeit zwischen Version 2.1 und nur ein halbes Jahr später erschienenen aktuellen Version ist vor allem die Ankündigung Nokias, Koffice auch auf seinen mobilen Geräten auszuliefern und die dadurch entstandene zusätzliche Popularität.

Eine komplette Liste aller Änderungen steht in der offiziellen Changelog-Datei. Die finale Version 2.2 liegt gegenwärtig nur als Quellcode vor. Laut den Entwicklern werden Binärpakete angekündigt, sobald sie von den einzelnen Distributionen erstellt wurden.

Quelle : www.golem.de

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KOffice 2.2.2 erschienen
« Antwort #16 am: 28 August, 2010, 08:37 »
Zitat
The KOffice team is happy to release KOffice 2.2.2, the second bugfix release in the 2.2 series. This release contains no new features but a few bug fixes for some of the components in KOffice 2.2. More details of the 2.2.2 release can be found in the changelog. This version of KOffice is translated to no less than 27 languages.

http://www.koffice.org/

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KOffice 2.3 - Erste Beta mit Text auf Shapes
« Antwort #17 am: 16 September, 2010, 14:46 »
Das KOffice-Team  hat eine erste Beta der für November 2010 geplanten Version 2.3 veröffentlicht. In allen Komponenten der freien Bürosuite kann Text auf grafische Formen gelegt werden. Größtenteils wurde KOffice für die endgültige Version stabilisiert.

In KOffice 3.2 Beta 1 flossen hauptsächlich Reparaturen ein, die die freie Bürosuite für die Veröffentlichung der finalen Version im November 2010 stabilisieren soll. Beispielsweise wurde ein Fehler in der Korrektur-Funktion behoben, bei dem auch im abgeschalteten Modus Korrekturvorschläge im Text angezeigt wurden.

In der Textverarbeitung KWord wurden die meisten Fehler behoben, aber auch neue Funktionen eingepflegt. KWord liest Inhaltsverzeichnisse in Dokumenten aus und zeigt sie an. Eine automatische Aktualisierung des Inhaltsverzeichnisses steht noch aus, sie soll später nachgereicht werden. Die Import- und Export-Filter für Dokumente in Microsoft-Office-Formaten wurden verbessert.


Das Datenbank-Frontend Kexi bietet einen verbesserten CSV-Export und kann Reports im offenen Textformat ODT exportieren. Der neue Projektnavigator wurde im KDE-Stil eingepflegt.

An den grafischen Objekten - den sogenannten Shapes - wurde ebenfalls gearbeitet. Neben der Möglichkeit, Texte auf Shapes zu platzieren, können sie mit den Eigenschaften Grau, Monochrom oder Wasserzeichen versehen oder deren Deckkraft verändert werden. Shapes stehen allen KOffice-Applikationen zur Verfügung.

Die Quellen des KDE-basierten Büropakets stehen ab sofort auf den Servern des Projekts zum Download bereit. Alle Änderungen und Neuerungen haben die Entwickler in einer Changelog-Datei zusammengefasst.

Quelle : www.golem.de

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KOffice wird zur Calligra Suite
« Antwort #18 am: 07 Dezember, 2010, 09:33 »
Das freie Bürosoftwarepaket KOffice wird in Calligra Suite umbenannt. Für den neuen Namen waren sowohl ein erweiterter Fokus als auch interne Differenzen zwischen den Entwicklern verantwortlich.

Wie die KDE-Gemeinschaft meldet, ist das jetzt gestartete Calligra-Projekt eine Fortsetzung des KOffice-Projekts. Die Umbenennung der Büro-Suite und eines Teils der Anwendungen sei eine Folge des erweiterten Fokus, da die Suite über den Desktop hinaus auch auf Mobilgeräte ziele. Grundlage der Calligra Suite wird die Calligra Office Engine sein, die es möglich macht, Calligra (unter dem Namen FreOffice) zur ersten freien Büro-Suite für Mobilgeräte zu machen.

Tatsächlich steht hinter der Umbenennung auch ein Konflikt zwischen diversen Entwicklern. Die offizielle Meldung formuliert »alle Anwendungen außer Calligra Words [ehemals KWord] werden von ihren bisherigen Entwicklern weiter gepflegt«. Der Hauptentwickler von KWord, Thomas Zander, hatte offenbar so gravierende Meinungsverschiedenheiten mit den übrigen Entwicklern, dass diese Entwickler das neue Calligra-Projekt ohne ihn und mit einem Fork von KWord gründeten.

Die Calligra Suite wird aus den bekannten KOffice-Anwendungen bestehen, von denen einige allerdings umbenannt wurden. Die Textverarbeitung Words ist eine Abspaltung von KWord; die Tabellenkalkulation KSpread wird zu Tables; das Präsentationsprogramm KPresenter wird zu Stages; die Flussdiagramm-Anwendung Kivio wird zu Flow; die Projektverwaltung KPlato wird zu Plan. Das Datenbankprogramm Kexi, das Zeichenprogramm Krita und das Vektorgrafikprogramm Karbon behalten ihre ursprünglichen Namen.

Das Projekt will neue Anwendungen aufnehmen, sobald es möglich ist, und die bestehenden Anwendungen verbessern und besser bedienbar machen. Das Versionsverwaltungssystem soll auf Git umgestellt werden, wovon sich die Entwickler mehr Beiträge und höhere Qualität versprechen.

Das Calligra-Projekt startet sofort, allerdings wird Version 2.3 von KOffice noch unter dem alten Namen erscheinen. Nachdem es bereits im September eine erste Betaversion von KOffice 2.3 gab und vor drei Wochen die vierte Betaversion erschienen war, soll in zwei Wochen das offizielle KOffice 2.3 erscheinen. KOffice 2.3 wird mit Korrekturen und Updates versorgt, bis die Lebenszeit dieser Version abgelaufen ist. Version 2.4 wird unter dem Namen Calligra Suite erscheinen. Calligra wird weiterhin Teil von KDE sein und die KDE-Bibliotheken benutzen.

Quelle : www.pro-linux.de

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Letzte Version von KOffice erschienen
« Antwort #19 am: 31 Dezember, 2010, 09:13 »
Kurz vor Jahresende hat das KOffice-Team seine freie Office-Suite in der Version 2.3.0 veröffentlicht. Es ist die letzte Version unter dem Namen KOffice, denn ab der Version 2.4.0 soll das Softwarepaket Calligra Suite heißen.

KOffice 2.3.0 umfasst einige kleine Verbesserungen an den einzelnen Office-Applikationen, vor allem das Zeichenprogramm Krita 2.3.0 machte Fortschritte und wird von den Entwicklern als erste für Endnutzer geeignete Version seit Krita 1.6 betrachtet. Dazu wurden insgesamt rund 300 Fehler beseitigt, insbesondere beim Zeichnen, und die Stabilität insgesamt verbessert. Aber auch einige neue Funktionen wurden in Krita 2.3.0 integriert. So bietet Krita in der neuen Version neue Voreinstellungen für Pinsel, Canvas-Rotation, Warp-Transformationen und eine neue Farbauswahl. Auch viele neue Pinsel sind in der Software enthalten.


KPresenter bietet eine neue Sortierung für Folien und neue Animationen. KPlato und Kexi verfügen über eine neue Berichtsengine.

Insgesamt wurde die Unterstützung des Opendocument-Formats verbessert, insbesondere in Bezug auf Textrendering. Auch mit Microsofts Office-Dateiformaten (doc, xls, ppt, docx, xlsx, pptx) kann die Software nun besser umgehen.

Die reifste der Produktivitätsapplikationen in KOffice ist nach Angaben der Entwickler derzeit die Tabellenkalkulation KSpread. Sie sei für den Einsatz von Endnutzern geeignet. Das Userinterface von KWord und KPresenter hingegen entspreche noch nicht der angestrebten Qualität. In Sachen Usability setzen die KOffice-Entwickler auf die Hilfe des Usability-Experten Thomas Pfeiffer, der das Projekt seit kurzem unterstützt. Erste Früchte seiner Arbeit sollen in die kommende Version 2.4 einfließen.


Die Entwicklung von KOffice hat in der letzten Zeit an Geschwindigkeit gewonnen, nachdem einige Unternehmen sich hier finanziell engagieren. Allen voran Nokia, das KOffice als Basis für die Office-Dateibetrachter in Maemo verwendet.

KOffice 2.3.0 steht unter download.kde.org im Quelltext zum Download bereit und kann unter diversen Linux-Distributionen genutzt werden.

Die kommende Version 2.4 der Office-Suite wird unter dem Namen Calligra Suite erscheinen und auch einige der Applikationen werden umbenannt: KWord soll unter dem Namen Words weiterentwickelt werden, die Tabellenkalkulation KSpread erhält den Namen Tables und das Präsentationsprogramm KPresenter wird in Stage umbenannt. Die Flowchart-Anwendung Kivio erscheint künftig unter dem Namen Flow und die Projektverwaltung KPlato unter dem Namen Plan. Die Datenbankanwendung Kexi, das Zeichenprogramm Karbon und die Anwendung zur Pixelbearbeitung Krita behalten hingegen ihre ursprünglichen Namen.

Quelle : www.golem.de

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KOffice zurück zu den Ursprüngen
« Antwort #20 am: 02 Februar, 2011, 10:16 »
Als vor fast zwei Monaten die Calligra Suite als Fork von KOffice entstand, wechselte ein großer Teil der Entwickler zu dem neuen Projekt. Ein kleinerer Teil einschließlich KWord-Hauptentwickler Thomas Zander blieb beim Originalprojekt. Zander war eine der Hauptpersonen in den Meinungsverschiedenheiten der Entwickler, die schließlich zum Fork führten. Seiner Ansicht nach führte die Entwicklung von KOffice immer mehr in die falsche Richtung: Portierung auf Mobilgeräte, Kompatibilität mit MS-Office-Dokumenten und mehr Features. Stattdessen wollte er eine Konzentration auf die Benutzbarkeit für Endanwender, die seiner Meinung nach seit KOffice 2.0 sehr gelitten hatte. Das Projekt verlor infolgedessen im Vergleich zu Version 1.6 den Großteil seiner Benutzer.

Diesem Problem hat sich Zander in KWord umfassend gewidmet. Zahlreiche eher kleine, aber für die Anwender entscheidende Unannehmlichkeiten wurden beseitigt. Nun, da er einer der Hauptentwickler von KOffice ist, definiert er in seinem Blog die aktuellen Ziele der Entwicklung. Zu allererst will er eine Reduktion von KOffice auf die klassischen Komponenten Textverarbeitung, Tabellenkalkulation und Präsentation, allerdings mit einem eigenen Ansatz. Er will nicht, dass KOffice mit OpenOffice.org oder MS-Office konkurriert, darin sieht er keinen Sinn. Vielmehr sollte es mit den eng verzahnten Programmen möglich sein, produktiv zu werden und beliebige Inhalte bearbeiten und mit einem professionellen Layout zu versehen. Layout-Fähigkeiten waren in KWord bereits in Version 1.6 vorhanden, wurden jedoch seit Version 2.0 eher vernachlässigt.

Laut Zander soll KOffice also das zurückbringen, was die Benutzer von einer Office-Suite erwarten, ohne an einem 30 Jahre alten Konzept kleben zu bleiben. Die Benutzbarkeit steht mit an vorderster Stelle. Plugins sollen für eine enorme Flexibilität sorgen. So soll KWord künftig nicht nur Text editieren können, sondern mit den passenden Plugins auch Noten oder Strickmuster. Prinzipiell seien den Möglichkeiten keine Grenzen gesetzt.

Wie die Calligra Suite ist auch KOffice mittlerweile zum Versionsverwaltungssystem Git migriert. Sie ist in mehrere Komponenten unterteilt, die Bibliotheken, die Suite und die Plugins. Das Dateiformat wird ODF bleiben. Import- und Export-Filter zu anderen Office-Suiten bleiben auch weiterhin wichtig; Zander kritisierte nicht die grundsätzliche MS-Office-Kompatibilität, sondern die zu starke Konzentration auf dieses Ziel. Zander und seine Mitstreiter scheinen entschlossen, KOffice zu einer glänzenden Zukunft zu verhelfen.

Quelle : www.pro-linux.de

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