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Microsofts Echtheitsprüfung: Validation - Notification - Deactivation
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Thema: Microsofts Echtheitsprüfung: Validation - Notification - Deactivation (Gelesen 2763 mal)
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SiLæncer
Cheff-Cubie
Beiträge: 191383
Ohne Input kein Output
WGA-Prüfung torpediert Windows Vista
«
Antwort #15 am:
25 August, 2007, 18:03 »
Probleme Microsofts mit der Echtheitsprüfung (Windows Genuine Advantage, WGA) von Vista sorgen offenbar dafür, dass die besseren Versionen nun die Aero-Oberfläche abschalten und Updates verweigern. In den von Microsoft betriebenen Support-Foren mehren sich Hinweise, dass regulär erworbene Vista-Lizenzen beim Versuch, aktuelle Updates oder Downloads zu beziehen, die Echtheitsprüfung nicht bestehen. Ein Forumsteilnehmer zitiert eine Antwort des Supports, in der es heißt, dass sich die Störung bis Dienstag hinziehen könnte.
Die Echtheitsprüfung von Windows, die Microsoft schon für XP eingeführt hat und die in Windows Vista über die Gültigkeit einer Lizenz wacht, ist seit jeher umstritten. Der aktuelle Ausfall ist nicht der erste. Eigens von uns angestellte Versuche mit diversen Windows-Versionen (XP und Vista) und auch Varianten (OEM und Volumen-Lizenz) den Fehler zu provozieren, brachten bisher keine Systematik ans Licht: Eine Vista-Installation legte nach dem Download einer WGA-geprüften Software bei Microsoft und einem anschließenden Reboot die neue Aero-Oberfläche still und weigert sich seitdem weitere Updates von den Servern der Redmonder zu holen. Ein anderes Vista bestand die WGA-Prüfung hingegen ohne Schaden. XP scheint verschont zu bleiben.
Quelle :
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Ohne Input kein Output
Bereinigt: WGA blockierte Vista
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Antwort #16 am:
26 August, 2007, 19:34 »
Microsofts Problem, dass der so titulierte Windows Genuine Advantage legalen Nutzern von Windows Vista anstehende Updates verweigerte und dessen Aero-Oberfläche abschaltete, scheint behoben. Postings im zuständigen Microsoft-Forum lassen am Tonfall der Abhilfezusicherungen erkennen, wie peinlich den Entwicklern der Vorfall ist – nur zu leicht könnten die Nutzer das Prüfverfahren in "Windows Genuine Disadvantage" umtaufen. Wie dem aber auch sei: Die Zuständigen haben mit aller Macht an der Problematik gearbeitet und den Fehler binnen weniger Stunden behoben. Dem Forum kann man entnehmen, die Problemursache habe auf Serverseite gelegen, genauere Beschreibungen sind aber bislang noch nicht zugänglich.
Quelle :
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Ohne Input kein Output
12.000 Vista-Installationen fälschlich für unzulässig erklärt
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Antwort #17 am:
28 August, 2007, 15:15 »
Der Ausfall in Microsofts Echtheitsprüfung hat laut offiziellen Angaben weltweit bis zu 12.000 Vista-Installationen vorübergehend torpediert. Ende vergangener Woche schlugen Versuche, mit Windows Vista Software bei Microsoft herunterzuladen, die eine WGA-Prüfung (Windows Genuine Advantage) voraussetzt, fehl.
Durchgefallene Vista-Installation schalteten nach einem Reboot die neue Oberfläche Aero ab und nahmen nur noch Sicherheits-Updates entgegen. Rund zwölf Stunden brauchte Microsoft, um das Problem zu erkennen und zu beseitigen. Über die Ursachen macht der Software-Riese bisher keine Angaben. Betroffene können über eine Web-Seite die Prüfung manuell wiederholen, um den vollen Funktionsumfang wiederzuerlangen.
Quelle :
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Microsoft erklärt WGA-Ausfall
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Antwort #18 am:
30 August, 2007, 07:35 »
Am Freitag, den 24. August, brandmarkte die Online-Gültigkeitsprüfung 20 Stunden lang legale Vista-Lizenzen als Fälschungen. Microsoft zufolge erklärten die Server weniger als 12.000 Windows-Lizenzen irrtümlicherweise für illegal.
Für die betroffenen Anwender hatte die fehlgeschlagene Gültigkeitsprüfung mehrere Einschränkungen zufolge. Bei der nächsten Anmeldung meldete Vista, die Aero-Benutzeroberfläche stehe nicht mehr zur Verfügung und blendete in der rechten unteren Bildschirmecke ein Anmerkung an, es handele sich bei dieser Windows-Kopie um kein legales Exemplar.
Darüber hinaus schaltete Vista den Cache-Beschleuniger ReadyBoost aus. Den ins Betriebssystem integrierten Spyware-Schützer Windows Defender wies WGA dazu an, weiterhin alle Probleme zu identifizieren, davon jedoch nur schwerwiegende Fälle zu beseitigen. Windows Update übertrug auf die betroffenen Systemen nur noch sicherheitsrelevante Patches; die Download-Server des Herstellers verweigerten die Ausgabe zusätzlicher Updates, wie die August-Aktualisierung von DirectX 9.0c.
Als Microsoft das Problem endlich beseitigt hatte, mussten die betroffenen Anwender die Gültigkeit ihrer Vista-Lizenz per Hand auf der Website
www.microsoft.com/genuine
über die Schaltfläche "Windows überprüfen" bestätigen lassen.
Die genaue Ursache blieb zunächst unbekannt. Einige Anwender mutmaßten als Problemquelle eine außerplanmäßige Aktualisierung für die systeminterne Update-Funktion, die Microsoft am vergangenen Freitag installiert hatte (Windows Update-Software 7.0.6000.381).
Vier Tage nach dem Zwischenfall erklärte WGA Product Manager Alex Kochis im Blog seines Produkt-Teams endlich, wie es zum WGA-GAU kam. Am Freitag sei versehentlich Vorab-Code auf die bei Microsoft für die Aktivierung und Gültigkeitsprüfung zuständigen Server überspielt worden. Die betroffenen Systeme waren zu diesem Zeitpunkt noch nicht auf die im neuen Code verwendete stärkere Verschlüsselungstechnik für die Übertragung der Product Keys vorbereitet. In Folge erkannten die Server plötzlich legale Lizenznummern nicht mehr an.
Kochis zufolge wurden die Aktivierungsprobleme innerhalb einer halben Stunde bemerkt und durch einen Rollback korrigiert. Auf den WGA-Servern war dieser Schritt entweder entfallen oder er blieb wirkungslos. So kam es, dass die Microsoft-Server die betroffenen Produktschlüssel zwar einerseits bereitwillig aktivierten, andererseits als Fälschungen brandmarkten.
Microsoft gibt sich Mühe, die Folgen des WGA-Ausfalls herunterzuspielen. Tatsächlich hätte es schlimmer kommen können: Immerhin hat Vista in den bekannten Fällen trotz fehlgeschlagener Überprüfung nicht in den "Reduced Functionality Mode" geschaltet, in dem sich das Betriebssystem nach einer Stunde Laufzeit automatisch herunterfährt. Es habe auch kein 3-Tage-Countdown begonnen, innerhalb dessen sich Anwender zwingend um das Problem kümmern müssen. Der eingeschränkte Modus solle lediglich "den Kunden auf den Systemzustand aufmerksam machen", erklärt Kochis in seinem Blog-Eintrag.
So ganz scheinen die Systeme noch nicht wieder im Lot zu sein: Am Mittwoch Mittag waren die Telefon-Hotlines zur Aktivierung nur sporadisch erreichbar; Leser berichteten zudem von gescheiterten Aktivierungsversuchen aus Vista heraus. Im Laufe des Nachmittags hatten sich die Systeme jedoch augenscheinlich wieder gefangen.
Quelle :
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Microsoft reagiert auf WGA-Panne vom August
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Antwort #19 am:
21 November, 2007, 11:58 »
Nachdem durch einen Fehler bei der Gültigkeitsprüfung Ende August tausende Windows-Lizenzen für illegal erklärt wurden, hat Microsoft nach eigenen Angaben nun den Überprüfungsprozess überarbeitet. Ursache der Probleme sei ein fehlerhaftes Update der Aktivierungsserver gewesen. Einem Blog-Eintrag des WGA-Teams zufolge will man solche Fehler künftig früher erkannen – idealerweise sogar, bevor Kunden betroffen seien. Auch die Reaktion soll schneller erfolgen, dafür seien extra einige Notfallübungen durchgeführt worden.
Zudem sei der Support für Probleme mit der Aktivierung nun rund um die Uhr kostenfrei zu erreichen (sofern der Telefon-Provider keine zusätzlichen Gebühren kassiert), zumindest in Nordamerika. Das Unternehmen arbeite daran, den kostenlosen Support auch für den Rest der Welt zu gewährleisten. Wer eine irrtümlich als illegal eingestufte Windows-Version erworben hat, soll schließlich künftig schneller Hilfe von Microsoft erhalten. Dies solle in Form von sogenannten "Legalization Kits" geschehen, die üblicherweise innerhalb von zwei Wochen verschickt werden sollen.
Wenn Microsoft eine Vista-Version als illegal einstuft, bleiben dreißig Tage, um sie mit einem neuen Schlüssel zu aktivieren. Während der Frist schaltet Vista das neue Aero-Design, die Antispyware Defender sowie die ohnehin nur in Ausnahmen nützliche Beschleunigungstechnik "ReadyBoost" ab . Zudem macht Vista unter anderem durch Sprechblasen darauf aufmerksam.
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Microsoft beginnt mit der Verteilung der neuen WGA-Notification
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Antwort #20 am:
25 März, 2009, 15:23 »
Bereits im August letzten Jahres hatte Microsoft angekündigt, die WGA-Notification zu verschärfen, nun beginnt die Verteilung der Software über die Windows-Update-Funktion. Die verschärfte Version gibt es nur für Windows XP Professional, andere XP-Versionen sind nicht betroffen.
WGA-Notification benachrichtigt den Anwender, wenn Microsoft den für die Installation verwendeten CD-Key für ungültig hält oder einen Crack im System vermutet, der den Einsatz von Windows ohne Lizenz erlaubt. Diese Hinweise lassen sich mit der neuen Version nicht mehr wegklicken. Das Hintergrundbild färbt sich zudem schwarz. Das lässt sich zwar wieder ändern, doch nach einer Stunde wird es dann erneut dunkel.
Microsoft stuft die 1,6 MByte große WGA-Notification wie gewohnt als "wichtiges Update" ein. Nach dem Download und einem Windows-Neustart muss der Nutzer der Installation zustimmen – allerdings zum letzten Mal, denn wenn die neue Version erst einmal im System steckt, aktualisiert sie sich automatisch. Als "Dank" für die Installation darf man sich Software wie die Antispyware "Windows Defender" oder "Photo Story 3" herunterladen.
In der Vergangenheit gab es mehrfach Probleme mit der WGA-Prüfung, etwa durch Server-Ausfälle. Das führte mitunter dazu, dass tausende Windows-Versionen fälschlich für illegal erklärt wurden.
Quelle :
http://www.heise.de/newsticker/Microsoft-beginnt-mit-der-Verteilung-der-neuen-WGA-Notification--/meldung/135148
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Sammelklage gegen Echtheitsprüfung abgelehnt
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Antwort #21 am:
22 Januar, 2010, 16:10 »
Ein amerikanischer Richter hat die Zertifizierung einer in den USA wegen der Echtheitsprüfung von Windows gegen Microsoft angestrengten Klage als Sammelklage verweigert. Die Klage wird nun zwar verhandelt, die Auswirkungen bleiben durch die Verweigerung des Sammelklagenstatus' aber wahrscheinlich gering.
Die Klage wirft Microsoft vor, seine Kunden getäuscht zu haben, als das Unternehmen seine Anti-Piraterie-Software auslieferte und dabei angeblich versuchte, den Eindruck entstehen zu lassen, es handele sich um ein kritisches Sicherheitsupdate. Da die Klage nun nicht als Sammelklage verhandelt wird, muss Microsoft keine Millionenzahlungen mehr befürchten, berichtet 'ComputerWorld'.
Zuvor hatten die Microsoft-Anwälte in dem Verfahren argumentiert, dass die Durchführung als Sammelklage dazu führen könnte, dass Microsoft hunderte Millionen US-Dollar an zig Millionen Anwender auszahlen müsste. An einer Sammelklage hätten sich praktisch alle amerikanischen Kunden beteiligen können, ohne dafür die Dienste eines Anwalts in Anspruch nehmen zu müssen.
Die Klage läuft eigentlich schon seit dreieinhalb Jahren. Unter anderem soll Microsoft gegen Gesetze verstoßen haben, weil man den Kunden nicht mitteilte, dass durch die Echtheitsprüfung Informationen über den jeweiligen PC gesammelt und diese regelmäßig auf Server des Unternehmens übertragen werden.
Tatsächlich hatte Microsoft im Juni 2006 begonnen, die Windows Genuine Advantage Software an die Nutzer von Windows XP auszuliefern. Dies erfolgte in Form eines "kritischen" Updates, das im Normalfall automatisch heruntergeladen und installiert wurde. Erst später gab man zu, dass bei jedem Login des Anwenders Informationen übertragen werden.
Quelle :
http://winfuture.de
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US-Richter weist Klagen gegen Microsofts Echtheitsprüfung ab
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Antwort #22 am:
10 Februar, 2010, 16:10 »
Richter Richard Jones vom US-Bundesbezirksgericht in Seattle hat Klagen gegen Microsofts Echtheitsprüfung für Windows XP (WGA) abgewiesen. Laut US-amerikanischen Medienberichten konnten sich die Kläger, die vor gut dreieinhalb Jahren vor Gericht gingen, im Januar zunächst nicht mit ihren Anträgen auf Zulassung zum Sammelklageverfahren durchsetzen. Schließlich hat Jones am vergangenen Freitag die Klagen komplett zurückgewiesen. Einen Tag vorher hatten sich Microsoft und die Kläger bereits darauf geeinigt, den Streit zu beenden. Beide Parteien tragen selbst ihre Verfahrenskosten, Microsoft muss nicht wie von den Klägern ursprünglich angestrebt Schadenersatz zahlen oder anderen Forderungen nachkommen.
Die Kläger, darunter die Unternehmen Engineered Process Controls und Univex, hatten sich im Juni 2006 daran gestört, dass Microsoft WGA per Update mit "hoher Priorität" ausgeliefert hatte. Die Echtheitsprüfung, bei der Windows-PCs Kontakt mit Microsoft-Servern aufnehmen, sei Spyware. Microsoft solle alle potenziellen Sicherheits- und andere Risiken aufdecken und ein Tool bereit stellen, das WGA von Computern entfernen kann. Wenn die beantragte Sammelklage zugelassen worden wäre, hätte sich ihr jeder US-Amerikaner anschließen können, der Mitte 2006 einen PC mit Windows XP besessen hatte.
Mit WGA (Windows Genuine Advantage) will Microsoft feststellen, ob Windows mit einem CD-Schlüssel installiert wurde, der nach Ansicht des Unternehmens legal ist. Ein Update ergänzt die Prüfung durch die "WGA-Notification", die immer dann aktiv werden soll, wenn ein anscheinend geklauter Schlüssel im System steckt. Mit WGA will Microsoft vor allem Händlern auf die Spur kommen, die ihren Kunden Windows-CDs ohne Lizenz verkaufen. Die Technik wurde für Windows Vista und Windows 7 überarbeitet und trägt nun den Namen Windows Activation Technology .
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