Autor Thema: Empfehlung für DVB-T unter Linux  (Gelesen 1678 mal)

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Offline marty

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Empfehlung für DVB-T unter Linux
« am: 01 Februar, 2007, 09:58 »
Hallo zusammen  ;D

Also ich benuzte Mandriva Linux 2007, und hab bis jetzt keine Chance meine WinTV HVR 1100 zum Laufen zu bringen.

Nun, da ich von Windows umsatteln will, überlege ich welche Karte wohl die geeignetste wär, zwecks Kaufen.

Bin etwas ratlos, bei der großen Auswahl

Und ob man eine Zimmerantenne auch an eine USB-"KArte" anschließen kann?

Bin für jede Hilfe dankbar.

Grüße
Marty

hoffe das ist eine"erlaubte" Frage in diesem Forum, nicht daß das als Werbung missverstanden wird...
« Letzte Änderung: 01 Februar, 2007, 10:45 von marty »

Offline spoke1

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Re: Empfehlung für DVB-T unter Linux
« Antwort #1 am: 01 Februar, 2007, 11:48 »
Na  ;)

die Sufu hat folgendes zu Tage gebracht:

http://www.dvbcube.org/index.php?topic=3725.msg19141#msg19141

Hört sich sehr positv an.

Hast Du dich schon bei Technisat und Technotrend umgesehen. Für die Technotrend hast Du das Nötigeste ja schon.
Es wird dir wohl nichts überbleiben als dir den gesammten DVB-T mit Suchanfragen zu füttern.
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Bastelsrechner:
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Offline spoke1

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Re: Empfehlung für DVB-T unter Linux
« Antwort #2 am: 01 Februar, 2007, 11:55 »
Hab gerade bei Technisat mal reingesehen

http://www.technisat.com/

Die würde ich nehmen. So wie ich das rauslese läuft die mit dem selben Treiber wie die DVB-S (4.4.0)
Somit sollte das eigentlich keine Schmerzen geben.


@silencer
Du als Kartenguru  ;D, stimmt das mit dem Treiber?

Edit:

Mit der Hauppage Nova-T solls auch gehen, siehe hierzu:

http://cuboidal.org/divo/dvb/
« Letzte Änderung: 01 Februar, 2007, 12:15 von spoke1 »
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Offline SiLæncer

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Re: Empfehlung für DVB-T unter Linux
« Antwort #3 am: 01 Februar, 2007, 12:35 »
Ja , stimmt :)

Die Nova-T ist aber auch nicht schlecht ;)

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Offline marty

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Re: Empfehlung für DVB-T unter Linux
« Antwort #4 am: 01 Februar, 2007, 13:50 »
Danke erstmal

werd mich da mal umsehen ;)

...Was haltet ihr denn von der "AirStar 2 TV PCI mit Fernbedien-Set"

Hört sich für meine Begriffe ja ganz gut an
nur was bedeutet :Fernspeisespannung (5 V) für aktive Antenne
kann mir das jemand erklären?

Und klappt das Plug n Play auch unter Linux?

Offline SiLæncer

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Re: Empfehlung für DVB-T unter Linux
« Antwort #5 am: 01 Februar, 2007, 13:57 »
Zitat
nur was bedeutet :Fernspeisespannung (5 V) für aktive Antenne
kann mir das jemand erklären?

Das bedeutet ... wenn du ne aktive Antenne dran anschliesst , diese mit 5V durch die Karte gespeist wird ...damit sie (die Signalverstärkung) auch funktioniert...sowas muss natürlich von der Software ...die auf der Karte laufen soll auch berücksichtigt werden...wie das unter Linux läuft weiss ich allerdings nicht...da muss jemand anders was zu sagen...

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Offline marty

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Re: Empfehlung für DVB-T unter Linux
« Antwort #6 am: 01 Februar, 2007, 14:05 »
Das reicht ja nicht unbedingt bei jeder Zimmerantenne.
Da braucht es wohl eine mit eigener Stromversorgung, oder?

Und weißt Du (oder Ihr), ob Kaffeine (oder KDEtv, Tv time) das können?

sorry für die unqualifizierten Fragen, aber naja ;)

Offline SiLæncer

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Re: Empfehlung für DVB-T unter Linux
« Antwort #7 am: 01 Februar, 2007, 14:06 »
Zitat
Das reicht ja nicht unbedingt bei jeder Zimmerantenne.
Da braucht es wohl eine mit eigener Stromversorgung, oder?

Soweit mir bekannt reicht das generell für aktive Antennen...

p.s. bei vielen aktiven Antennen hat man die Wahl ob die Spannung vom externen Netzteil kommt oder von der Karte...
« Letzte Änderung: 01 Februar, 2007, 14:13 von SiLencer »

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Offline Jürgen

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Re: Empfehlung für DVB-T unter Linux
« Antwort #8 am: 02 Februar, 2007, 01:47 »
Es ist auch das gegenteilige Problem denkbar.
Im Falle einer passiven Zimmerantenne muss i.d.R. die Phantomspeisung abgeschaltet werden, um Kurzschlüsse zu vermeiden.

Ansonsten helfen aktive Antennen normalerweise nur bei sehr schlappen Tunern.
Das grundsätzliche Problem eines möglicherweise zu schwacxhen Signals ist durch elektronische Verstärkung nicht zu lösen.
Was nämlich an der eigentlichen Antenne nicht empfangen wird, kann auch kein noch so guter Verstärker wieder hervorzaubern.
Fast immer geht's nämlich um Rauschabstand, nicht um absoluten Pegel.
Und der Rauschabstand wird durch Verstärkung niemals höher, sondern sogar  zwangsläufig etwas schlechter.
In solchen Fällen helfen nur Antennenelemente mit genügend (passivem) Gewinn.

Dann ist's allerdings Essig mit Mikro-Antennen mit hohem WAF (women acceptance factor).
Dasselbe Thema wie Lautsprecherboxen, kein Verstärker der Welt kann gegen die Regeln der Physik an.

Aus halben Milchtüten kommt kein satter Sound, aus Mini-Spargeln kein guter Empfang.
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Veränderungen stehen an. Dies ist der bisherige Stand:
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,1mØ Multifeed, mit Quattro LNBs; Multiswitches 4x 5/10(+x) - alle ohne Terrestrik und modifiziert für nur ein 12V DC Steckernetzteil (Verbrauch insgesamt 15 Watt)
1mØ mit DiSEqC 1.3/USALS als LNB2 an DVB-S2 STB, aktuell 30°W bis 55°O
1.) FM2A88X Extreme6+, A8-6600K (APU mit 4x 3,9 GHz und Radeon HD8570D), 16GB DDR3 1866, 128GB SSD, 3TB HDD, Win10 x64 Pro 1909 / 10.0.17763.107, Terratec T-Stick Plus (für DAB+), Idle Verbrauch ca. 35 Watt
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3.) Raspberry Pi 512MB u.a. mit Raspbian
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XORO HRS-9200 CI+ (DVB-S2); XORO HRT-8720 (DVB-T2 HD)
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YAMAHA RX-V663 (AV-Receiver); marantz 7MKII; Philips SHP2700 ...
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Offline mtron

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Re: Empfehlung für DVB-T unter Linux
« Antwort #9 am: 02 Februar, 2007, 04:50 »
nicht vergessen vor der Kaufentscheidung immer die Treiber Verfügbarkeit zu überprüfen. => linuxtv.org

unterstützte dvb-t usb devices: http://linuxtv.org/wiki/index.php/DVB_USB#DVB-T
und die dvb-t pci karten: http://linuxtv.org/wiki/index.php/PCI_devices_DVB-T

Die von Spoke und Silencer vorgeschlagene Technotrend / Hauppauge Nova TT-DVB-T 1500 Pci Karte ist auch meiner Meinung nach eine gute Wahl. Gibts schon um 60 Euro und ist mit einem recht guten Philips TDA10046H Tuner und dem guten alten SAA7146 Chipset ausgestattet.  Wird out-of-the-box vom Kernel mit den integrierten v4l-dvb Treibern voll unterstützt.
« Letzte Änderung: 02 Februar, 2007, 05:08 von mtron »
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PC: lshw | Sats: 19.2° & 13°Ost (DiSEqC, 80cmØ Blech) | DVB-Soft: vdr 2.1.7 mit softhddevice via va-api
- Hauppauge Nova-T USB 2.0 Stick mit DiBcom DiB7700P Frontend, MT2060 tuner, Firmware
- TerraTec Cinergy S2 PCI HD mit STB0899 demodulator und Mantis VP 1041 PCI bridge
- TerraTec Cinergy S2 USB mit Montage DS3000 demodulator und IR-receiver,  Firmware
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Offline marty

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Re: Empfehlung für DVB-T unter Linux
« Antwort #10 am: 02 Februar, 2007, 07:11 »
Moin Moin

Und Danke für die Antworten. ;D

So ausgestattet mit guten Tipps und Links kann ja, hoffe ich, nicht mehr viel schiefgehen. ;)

Eine Sache ist mir grad noch aufgefallen: das was Jürgen mit den Kurzschlüssen geschrieben hat.. was hat er damit gemeint?
Und ich versteh noch nicht so ganz was es mit aktiven-, passiven Antennen und Phantomspeisung auf sich hat... :-\


edit : hab jetzt (erst :-[) die Suchfunktion bemüht, ohne Ergebnis
« Letzte Änderung: 02 Februar, 2007, 07:42 von marty »

Offline marty

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Re: Empfehlung für DVB-T unter Linux
« Antwort #11 am: 02 Februar, 2007, 14:09 »
Hallo zusammen ;D

Hat jemand schon Erfahrung mit dem Freecom USB-Stick gemacht, soll ja laut Hersteller-Hompage  (www.freecom.de)  und Pc-Magazin-Tests recht gut sein(, als Bonus hätte ich wieder einen PCI Steckplatz frei.)


Grüße
 Marty

Offline Jürgen

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Re: Empfehlung für DVB-T unter Linux
« Antwort #12 am: 03 Februar, 2007, 04:28 »
@ marty:


Kurzschluss:

Eine normale (passive) Antenne beinhaltet oft einen geschlossenen Dipol, oder irgendwelche Spulen / Übertrager.
Diese Komponenten würden eine an der Antennenbuchse anliegende Betriebsspannung kurzschliessen.
Was dann mit dem Empfänger passiert, blöeibt dem selbst überlassen...
Rauchbildung nicht ausgeschlossen.
Das gilt ebenso für Stabantennen, wenn die nicht isoliert sind und dann zufällig z.B. das Gerätegehäuse oder andere geerdete Metallteile berühren.
Aus ebendemselben Grunde müssen wir auch so vorsichtig mit den LNB-Kabeln von Sat-Anlagen umgehe:
Ein Kurzschluss, und der Empfänger kann hin sein.

Phantomspeisung ist eigentlich ein Begriff aus der Mikrofontechnik, meint eben die Stromzufuhr für ein Gerät über die Signallaitung, statt separat.

Aktive Antennen enthalten einen eingebauten Verstärker, der das am eigentlichen Empfangselement (z.B. einem Dipol oder 'ner Stabantenne ) eingefangene Signal um einen bestimmten Faktor anhebt.
Aber eben auch das unvermeidliche thermische Grundrauschen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Johnson-Rauschen
Und dazu kommt dann noch das ebenso unvermeidliche Eigenrauschen der Verstärker-Stufe...

Passive Antennen kommen ohne solchen Schnickschnack aus. Ihre Empfangsleistung besteht nicht aus "Verstärkung", sondern echtem Antennengewinn, der eben den Abstand des Nutzsignals vom Grundrauschen verbessert.
Allerdings müssen Antennengewinne stets mittels mechanischem Aufwand und Baugrösse realisiert werden.
Eine bekannte Form ist z.B. der Parabol-Spiegel, der aber 'dummerweise' immer deutlich grösser sein muss als die zu empfangende Wellenlänge (Lichtgeschwindigkeit geteilt durch Frequenz).
Aus alter Zeit vor Kabel und Sat kennt man von den Dächern noch die Yagi-Antenne.
Je mehr Elemente, dest mehr Gewinn, aber auch desto kleiner der nutzbare Frequenzbereich.
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