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Kampf gegen Abzocke bei Originaltinten
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Thema: Kampf gegen Abzocke bei Originaltinten (Gelesen 4101 mal)
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SiLæncer
Cheff-Cubie
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Kampf gegen Abzocke bei Originaltinten
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am:
18 April, 2005, 14:45 »
Tinte ist ein Luxusgut. Rund 2000 Euro zahlen Sie für 1 Liter Originaltinte vom Druckerhersteller. Kein Wunder, dass vielen Anwendern der Hut hoch geht, wenn der Drucker den Dienst verweigert, obgleich Sie genau wissen, dass die Tintentanks nicht leer sind. Ursache: HP hat in den Kartuschen einen Chip mit Verfallsdatum hinterlegt.
Der Ärger mit dem Verfallsdatum
Alle HP-Kartuschen tragen auf der Verpackung und der Patrone selbst das Verfallsdatum. An sich eine kundenfreundliche Geste, denn auch Tinte altert. Allerdings sollte der Kunde selbst entscheiden, ob er mit „verfallener“ Tinte noch drucken möchte. Das kann er aber nicht, denn HP-Kartuschen haben das Verfallsdatum auch im Chip gespeichert. Ist dieses überschritten, erscheint nach einer gewissen Übergangsfrist etwa bei der HP-Kartusche Nr. 27 die Meldung „Inkompatible schwarze Tintenpatrone“.
Von diesem Zeitpunkt an gibt die Patrone nicht mal mehr das kleinste Tröpfchen von sich. Egal, wie voll die Kartusche ist. Erst eine neue, nicht abgelaufene Kartusche bringt den Drucker wieder in Fahrt – und etliche Anwender in Rage ob dieser krassen Bevormundung.
Lösung 1: Das Systemdatum zurückdrehen
Haben Sie eine Kartusche, deren Verfallsdatum in Kürze abläuft? Dann sollten Sie Ihr System rechtzeitig in die Vergangenheit zurückschicken. Denn das Verfallsdatum im Chip orientiert sich an der Systemzeit des PCs. Drehen Sie die Systemzeit so weit zurück, dass Sie sicher sein können, die Kartusche vor dem Ablaufdatum leergedruckt zu haben.
Die Einstellung nehmen Sie im Bios Ihres PCs vor oder in der Zeitanzeige von Windows. Das entsprechende Icon liegt meist im Systray ganz rechts. Hat Ihr Drucker die Patrone erst einmal als inkompatibel erkannt, ist diese Maßnahme meist zwecklos. Sie können die Systemzeit so weit zurückstellen, wie Sie wollen. Der Drucker wird mit dieser Kartusche den Dienst verweigern. Jedenfalls tat das unser HP Deskjet 3520 mit der Kartusche Nr. 27.
Hinweis
: Auch Kartuschen von Fremdanbietern für HP-Drucker können die Inkompatibilitätsmeldung liefern. Denn HP hält Patente auf den Druckkopf und das Drucksystem. Fremdanbieter fertigen daher zumeist keine eigenen Tanks, sondern füllen ihre Tinten in aufbereitete Original-HP-Kartuschen.
Lösung 2: Rettungsanker für die HP-Kartuschen 27 und 28
Nutzt Ihr Drucker die Kartuschen 27 und 28? Dann können Sie das Verfallsdatum mit etwas Glück überlisten, selbst wenn die Kartusche vom Drucker bereits als inkompatibel erkannt wurde.
Dazu müssen Sie die Tintenfüllstandsanzeige im Chip der Kartusche zurücksetzen und deaktivieren so eventuell auch das Verfallsdatum.
Hintergrund der Füllstandsmessung: HP will mit dieser Maßnahme das Wiederbefüllen der Tanks unterbinden. Denn der Füllstandsmesser zählt, wie viel Tinte der Kartusche entnommen wurde. Ab einem definierten Meßwert erklärt er die Kartusche als leer und stoppt den Druck. Hat der Drucker eine Kartusche einmal als leer erkannt, druckt er damit üblicherweise nicht mehr, selbst wenn diese wiederbefüllt wurde.
Schritt 1: Setzen Sie die Füllstandsanzeige der Kartusche zurück:
Die HP-Drucker, die die Kartuschen 27 und 28 nutzen, speichern die Seriennummern und die Füllmengen von zwei Patronen. Sie müssen dem Drucker also drei unterschiedliche Seriennummern übermitteln - und zwar mit ein und derselben Kartusche. Und so geht's:
Legen Sie die Kartusche wie in der Abbildung gezeigt vor sich hin. Isolieren Sie den obersten Pin in der zweiten Reihe von links, indem Sie ihn mit einem Klebeband abdecken. Setzen Sie den Tank in den Drucker. Schicken Sie über das Druckermenü eine Testseite an den Tintenstrahler. Der Drucker erfährt die Seriennummer der Kartusche, durch den abgedeckten Pin übermittelt ihm der Chip aber eine andere, zweite Seriennummer.
Bauen Sie die Kartusche abermals aus. Isolieren Sie zusätzlich den untersten Pin in der dritten Reihe von links, und setzen Sie die Patrone wieder ein. Mit dem abermaligen Ausdruck einer Testseite übergibt der Chip dem Tintenstrahler eine weitere, dritte Seriennummer.
Zwischenergebnis: Anschließend entfernten wir die Klebestreifen vom Tank. Nach dem Einsetzen der Kartusche in den Drucker zeigte er einen vollen Tank. Wir konnten damit für einige Minuten drucken, doch spätestens nach einem Neustart war unsere Kartusche wieder als „inkompatibel“ enttarnt, der Ausdruck stoppte abermals.
Schritt 2: Kleben Sie das erste Pin wieder ab
Als wir allerdings nach dem erneuten Reset den Aufkleber auf dem obersten Pin der zweiten Reihe unserer Kartusche Nr. 27 beließen und diese so in den Drucker setzten, akzeptierte unser HP Deskjet 3520 von diesem Zeitpunkt an selbst nach einem Neustart die inkompatible Patrone. Zwar nicht ohne Murren, denn er liefert immer wieder die Meldung: „Problem beim Einsetzen der schwarzen Tintenpatrone“. Doch sobald wir diese wegklicken, vollendet der Deskjet 3520 den Ausdruck.
Hinweis
: Das Zurücksetzen der Füllstandsanzeige bewirkt, dass der Drucker von einem vollen Tank ausgeht, selbst wenn dieser nur teilweise gefüllt ist. Sie müssen darauf achten, dass die Kartusche nicht leer läuft. Fließt keine Tinte mehr nach, der Drucker druckt aber weiter, kann dies den Druckkopf zerstören. Bei Druckern, deren Druckkopf in der Kartusche integriert ist (HP, Lexmark) kommen Sie dann noch glimpflich davon: Sie benötigen nur eine neue Kartusche. Haben Sie aber einen Epson-Tintenstrahler mit Permanentdruckkopf, ist unter Umständen der Drucker irreparabel.
Quelle :
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Re: Kampf gegen HPs Abzocke bei Originaltinten
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Antwort #1 am:
20 Dezember, 2006, 21:49 »
Verbrecherfolk das!
Sitz hier gerade mit genau dem Problem: DJ 820CXI, Patrone 45 & 23. Er meckert die Tintenparonen als leer an. Ausser die mit einem anderen kompatiblen HP zu tauschen/betreiben, da sie dort noch nicht als leer erkannt wurden kenne ich keinen Trick den HP wieder in Betrieb zu bekommen. Von euch einer ne Idee
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Re: Kampf gegen HPs Abzocke bei Originaltinten
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Antwort #2 am:
21 Dezember, 2006, 11:07 »
Die Firma wechseln. Nie wieder HP !!!
Einen Drucker mit Permanentdruckkopf suchen, wo sich die Tintentanks problemlos füllen und ersetzen lassen.
Habe mir voriges Jahr einen Canon PIXMA MP110 (Kombigerät) zugelegt und seitdem keinen Ärger mehr.
Die Druckkosten sind sehr gering geworden.
spoke1
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kaffeine Fan
Re: Kampf gegen HPs Abzocke bei Originaltinten
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Antwort #3 am:
21 Dezember, 2006, 13:21 »
Ja, das koste aber erstmal wieder Geld. Das Teil hat mal unglaubliche 800.-DM gekostet. Und dann so eine Sauerei was die Tintenpatronen angeht. Mit HP sind wir hier allesamt durch. (4 Stück !!)
Derzeit bin ich so weit das nur noch die Farbige streikt. Die wird als leer/defekt erkannt. Ich werde nachher mal das BIOS zurücksetzen, erhoffe mir davon aber nicht viel. Es kann doch nicht sein das ich von einem Hersteller gezwungen werde vor seinen imaginären Ablaufdatum für die Tinte den Tank leer zu fahren habe. Und wenn das Druckbild hundertmal für'n Arm ist. In meinem Alter kann ich schon selbst entscheiden was für mich gut ist und was nicht. Das ist wie der "Verbraucherschutz" bei der SS2, mit der man "werksseitig" keinen Rotor drehen kann.
Ich frag mich immer öfter ob man überhaupt noch irgendwas kaufen kann ohne im Nachhinein der Dumme zu sein.
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SiLæncer
Cheff-Cubie
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HP will selbst Billig-Tinte verkaufen
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Antwort #4 am:
24 April, 2007, 10:06 »
Der Computer- und Druckerhersteller Hewlett-Packard will künftig auch Druckertinte im niederen Preissegment verkaufen. Die Sueddeutsche Zeitung zitiert den Europachef der Druckersparte, Michael Hoffmann, laut dem HP durch die Zusammensetzung und den Preis der Druckertinte dafür sorgen wolle, "dass die Vorlieben der Kunden stärker Beachtung finden". Heute wolle sein Unternehmen eine entsprechende Initiative vorstellen.
Bislang bietet HP für die meisten eigenen Drucker nur eine Patrone an. Künftig werde für jedes Gerät eine günstige Tinte, eine für das Drucken von vielen Seiten und eine für Spezialaufgaben, etwa den Fotodruck, erhältlich sein, heißt es in dem Zeitungsbericht. Die günstigere Tinte werde für weniger als zehn Euro zu haben sein. Sie unterscheide sich in der Zusammensetzung von Patronen, die für den Fotodruck ausgelegt sind und sei weniger lichtbeständig. Die HP-Drucker sollen trotz der billigeren Tinte nicht teurer werden.
Hoffmann rechne durch den Schritt mit Umsatzzuwächsen im Zubehörgeschäft. Sein Unternehmen erwarte, dass "preissensitive Kunden" und auch jene, die viel drucken, jetzt eher zu HP-Produkten greifen. Der Schritt könne auch als Wappnung gegen neue Wettbewerber verstanden werden. Vor kurzem hatten Kodak und Fujifilm angekündigt, eigene Drucker mit günstigeren Tintenpatronen zu verkaufen.
Der Verkauf von relativ teuren Zubehörs für relativ günstige Geräte ist für Druckerhersteller ein lukratives Geschäft. Mit dem geplanten neuen Angebot versucht HP offenbar, alternativen Tintenanbietern das Wasser abzugraben. In der Vergangenheit versuchte der Konzern dies eher an der juristischen Front. So ging er voriges Jahr mit einer Patentklage gegen den koreanischen Tinten-Hersteller InkTec vor, im Jahr zuvor gegen die Recycling-Firma Lasercycle.
Quelle :
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Jürgen
der Löter
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Re: Kampf gegen HPs Abzocke bei Originaltinten
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Antwort #5 am:
25 April, 2007, 01:07 »
Derlei Kinkerlitzchen werden meine Ansicht auch nicht mehr ändern.
Habe denen schon viel zuviel Geld hinterhergeworfen, der nächste Drucker wird definitiv einer ohne Tinten-Chip.
Und ganz sicher mit Einzel-Tinten und Dauer-Druckkopf.
Und mit der Bereitschaft, klaglos schwarz zu drucken, wenn nur schwarze Tinte d'rin ist.
Und ohne die schlechte Angewohnheit, eine Menge Tinte bei jeder Initialisierung in den Schwamm zu spucken. Damit verbunden, die Möglichkeit, den Standby-Betrieb zu vermeiden. Entweder echte elf Watt für's Nichtstun, oder bei Wieder-Einschaltung über die Schalterleiste Tinte für 'zig Cent in den Auffangbehälter verblasen, das ist bisher die Qual der Wahl...
Und ohne Tendenz, dauernd nach Hause telefonieren zu wollen, 'zur Verbesserung unseres Service' blablabla.
Bei meinem psc750 hilft es gegen die Tank-Markierung, wenn man erstens nie fast leer drucken lässt, zweitens vor'm Wiedereinsetzen einer nachgefüllten Patrone kurz mehrere andere - auch völlig leere - einsetzt.
Anscheinend befindet sich der Zähler tatsächlich nicht am Chip, sondern am Gerät.
Und das Gedächtnis für Tank-Seriennummern ist eben wirklich sehr begrenzt.
So muss man nur vermeiden, dass das Gerät die Patrone als leer markiert.
Und man sollte sich klar darüber sein, dass die 'Einweg'-Köpfe oft wirklich nur drei oder vier Zyklen durchhalten.
Das Risiko ist also nicht gering, eine soeben gut nachgefüllte Patrone entsorgen zu müssen.
Ich wäre durchaus bereit, angemessen für wirklich gute Original-Tinte zu zahlen, aber eben nur angemessen...
p.s. 14.Feb.2013
Wenige Wochen später bin ich auf Brother umgestiegen.
Bei dem DCP-115C habe ich mittlerweile zweimal den Tinten-Auffangschwamm gereinigt und den entsprechenden Zähler resettet, der sonst das Gerät blockiert.
Beim Zwischenschalter ist's geblieben, weil ich nicht täglich drucke oder scanne, der Apparat aber sonst jede Nacht einen Reinigungslauf macht und zudem immer noch 4 Watt in Pseudo-Aus verbraucht.
Dafür frisst der jede Internet-Tinte (unter 1 Euro pro Farbe) und druckt dabei exzellent.
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SiLæncer
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Urteil: Füllmenge von Druckerpatronen muss nicht angegeben werden
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Antwort #6 am:
13 Februar, 2013, 19:40 »
Wie viele Milliliter an kostbarer Druckertinte sich in einer Patrone befinden, muss der Hersteller nicht sagen. Zu dieser Auffassung kam jetzt das Verwaltungsgericht Stuttgart. Geklagt hatten nicht Verbraucherschützer, sondern ein Hersteller von Druckerpatronen.
Wer seinen Tintendrucker in den letzten Monaten mit neuen Patronen bestückt hat, wird sich vielleicht über die Verpackung gewundert haben: Die früher übliche Angabe des Füllstandes in Millilitern ist darauf nicht mehr vorhanden. Ein Hersteller von Druckerpatronen war jedoch durch einen Bescheid des Landes Baden-Württemberg dazu verpflichtet worden. Das Unternehmen hatte zuvor nur die Anzahl der mit der Patrone bedruckbaren Seiten genannt.
Dagegen hatte die Firma geklagt, und zwar gegen das Bundesland. Das zuständige Verwaltungsgericht hat nun sein Urteil veröffentlicht (Az.: 12 K 2568/12). Darin stellt die Kammer fest, dass die Fertigverpackungsverordnung im Falle von Druckerpatronen genauso gilt wie bei anderen Waren auch: Es muss nur die Zahl der enthaltenen Artikel angegeben werden. Für die Patronen bedeutet das nach Auffassung der Richter, dass nur deren Stückzahl, nicht aber eine weitere Angabe wie die Füllmenge mit Tinte oder die Zahl der bedruckbaren Seiten genannt werden muss.
Der ganze Artikel
Quelle :
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Jürgen
der Löter
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Re: Urteil: Füllmenge von Druckerpatronen muss nicht angegeben werden
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Antwort #7 am:
14 Februar, 2013, 02:09 »
Ich hoffe sehr auf Berufung.
Sonst dürfte man nämlich auch bald damit rechnen, dass der Inhalt von Deorollern, Fertiggerichten, Waschpulver- oder Kaffeesahne-Einzeldosen u.ä. nicht mehr konkret angegeben werden muss, sondern nur noch eine willkürlich behauptete Anzahl von Anwendungen oder Portionen.
Füllmengen sind dem Hersteller stets bekannt, und es ist ihm stets zuzumuten, die auch zumindest auf dem Gebinde anzugeben, damit der Kunde vergleichen kann.
Außerdem sind Seiten-Angaben bei Druckerpatronen überhaupt nicht praxistauglich, selbst wenn ein allgemein verbindliches Standard-Dokument zugrundegelegt würde.
Gerade bei Patronen mit kleiner Füllmenge spielt nämlich die Anzahl und der Verbrauch von Reinigungsläufen eine sehr große Rolle.
Und besonders im privaten Einsatz werden zudem heutzutage zunehmend auch Photos gedruckt, deren Tintenbedarf über den Grauert-Brief o.ä. mit unter 5% Abdeckung nicht einmal annähernd berücksichtigt wird.
Da entspricht ein A4-Ausdruck im Verbrauch leicht dem zig-fachen, insbesondere auf Spezialpapier.
So müsste eigentlich zur Angabe von Textseiten noch die von Photos verschiedener Art und Größe kommen, was nicht praktikabel wäre.
Daher nützen dem Anwender tatsächlich nur Angaben in Millilitern.
Und beim Gerät müsste auferlegt werden, die Häufigkeit und den Verbrauch automatischer Reinigungsläufe klar anzugeben, plus die vorgegebenen Grenzen für den Resttintenbehälter.
Jürgen
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