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Mobile Endgeräte (Hardware, Software , News) => Tablets & Smartphones => Thema gestartet von: ritschibie am 12 Dezember, 2011, 13:01

Titel: News & Infos zu Smartphones / Tablet Rechnern / E-Book-Readern ...
Beitrag von: ritschibie am 12 Dezember, 2011, 13:01
Für Amazons neuesten E-Book-Reader Kindle Touch gibt es inzwischen einen äußerst einfach durchzuführenden Jailbreak. Der Exploit, den der Hacker Yifan Lu entwickelte, ist in eine MP3-Datei eingebettet. Wird diese auf dem Gerät abgespielt, öffnen sich Zugänge zum Betriebssystem.

Durch die Öffnung des Systems beim Kindle Touch ergeben sich durchaus einige interessante Möglichkeiten. Denn der neue E-Book-Reader arbeitet mit einer anderen Code-Basis als seine Vorgänger. Die Oberfläche ist im Wesentlichen in HTML5 gestaltet, so dass es für Entwickler relativ einfach wäre, zusätzliche Anwendungen für das Gerät zu programmieren. Auch eine Umgestaltung der bestehenden Oberfläche ist so durchaus machbar.

Für den Jailbreak wird eine Sicherheitslücke im System ausgenutzt, die es ermöglicht, über den integrierten MP3-Player Code einzuschleusen und auszuführen. Der Exploit ist in den ID3-Tags der Audiodatei integriert. Versucht der Player diese Anzuzeigen, startet eine Routine, die einen Zugang zur Betriebssystem-Ebene bietet. Aktuell dürfte diese Möglichkeit aber nur für Entwickler von Interesse sein, die sich näher mit dem Kindle Touch befassen wollen. Normale Nutzer haben noch keine Vorteile von dem Jailbreak. Man kann aber davon ausgehen, dass sich dies in den kommenden Wochen ändert, wenn die ersten zusätzlichen Anwendungen bereitgestellt werden. In erster Linie dürfte eine Nachrüstung des Systems um eine Funktion zum Darstellen von Büchern im ePub-Format von Interesse sein. Bisher unterstützt Amazon das ansonsten recht verbreitete E-Book-Format noch nicht.

Voraussichtlich wird die Sicherheitslücke, die aktuell genutzt wird, von Amazon aber auch recht zügig geschlossen, so dass für kommende Firmware-Updates neue Jailbreaks entwickelt werden müssen. Stehen erst einmal zusätzliche Anwendungen und Funktionen zur Verfügung, dürfte es allerdings ein entsprechend breites Interesse dafür geben, was die Entwicklung vorantreiben wird.

Quelle: www.winfuture.de

[Video zur Vorschau: http://winfuture.de/videos/Software/Jailbreak-fuer-Kindle-Touch-6349.html]
Titel: Tablet Rechner / E-Book-Reader diverses ...
Beitrag von: ritschibie am 30 März, 2012, 12:45
Nach eigenen Smartphones und dem nur kurz durchgehaltenen Versuch, diese auch unter eigener Regie zu verkaufen, will Google nun auch eigene Tablets entwickeln und anbieten. Der Internet-Konzern will so noch stärker mit Apple in Konkurrenz treten und dem iPad-Hersteller Marktanteile abjagen, berichtet das Wall Street Journal unter Berufung auf informierte Kreise. Google wolle auch ähnlich wie bei dem Versuch mit dem Smartphone Nexus One einen eigenen Online-Shop einrichten.

Das Google-Handy Nexus One wurde von HTC hergestellt; den Eigenvertrieb stellte Google aber bald wieder ein. Für das Folgemodell Nexus S und das aktuelle Gerät Galaxy Nexus wechselte Google zu Samsung; sie werden aber nicht mehr von Google direkt, sondern nur über die normalen Wege bei Mobilfunkbetreibern und Elektronik-Händlern vertrieben.

Der ehemalige Google-Chef Eric Schmidt hatte bereits im Dezember vergangenen Jahres davon gesprochen, Google könne noch im Jahr 2012 ein eigenes Tablet auf den Markt bringen. Bislang kranken die Tablets mit Googles Android-Betriebssystem weniger an der Technik oder an fehlenden Apps, sondern vor allem an fehlenden Inhalten. Während Apple mit seinem iPad-Zeitungskiosk auf Umsätze von 70.000 US-Dollar am Tag blicken kann, haben die Android-Tablets nichts Vergleichbares für Zeitungs- und Magazin-Leser zu bieten. Und Amazon verkauft sein Tablet Kindle Fire in den USA vor allem deswegen so gut, weil damit der einfache Zugang auf das Film-, Serien-, Zeitschriften- und Bücherangebot von Amazon möglich ist. Google hat zwar seinen Android-Market (nunmehr als Play Market geführt) mit Offerten unter den Namen Play Movies, Play Books und Play Music ergänzt, diese können aber derzeit bei Weitem nicht mit den Angeboten der Konkurrenz mithalten.

Die Tablets sollen nun, berichtet das Wall Street Journal weiter, wie die Smartphones von Partnern wie Samsung oder Asus gebaut und zum Teil unter dem Google-Markennamen angeboten werden. Ein Nebeneffekt: Google könnte so weiter Bedenken der Hardware- und Android-Partner ausräumen, Motorola werde bevorzugt behandelt – Google hatte Motorola gekauft und will die Übernahme nach der Genehmigung durch die EU- und US-Kartellwächter bald abschließen. In Googles Online-Shop sollen aber auch die Motorola-Tablets angeboten werden.

Quelle: www.heise.de
Titel: Android-Tablet: Acers Iconia Tab A510 kostet mit 32 GByte 400 Euro
Beitrag von: ritschibie am 03 April, 2012, 11:43
(http://www.golem.de/1203/sp_90538-32234-i.png)
Iconia Tab A510 (Bild: Acer)
Mitte April 2012 bringt Acer das Iconia Tab A510 zum Preis von 400 Euro auf den Markt. Das Android-Tablet hat 32 GByte internen Speicher, einen 10,1-Zoll-Touchscreen sowie einen Quad-Core-Prozessor und läuft mit Android 4.0.

Acer bringt das Iconia Tab A510 später als geplant auf den Markt. Das Unternehmen hatte das Android-Tablet Mitte März 2012 vorgestellt und angekündigt, dass es Ende März 2012 auf den deutschen Markt kommen werde. Nun hat Acer per Facebook erklärt, dass das Iconia Tab A510 erst Mitte April 2012 in Deutschland erscheinen wird. Mit 32 GByte internem Speicher wird es dann 400 Euro kosten. Ob es in Deutschland auch das Modell mit 16 GByte internem Speicher geben wird, ist derzeit unklar.

Das Iconia Tab A510 hat einen 10,1 Zoll großen TFT-Touchscreen, der eine Auflösung von 1.280 x 800 Pixeln liefert. Auf der Gehäuserückseite gibt es für Foto- und Videoaufnahmen eine 5-Megapixel-Kamera mit Autofokus. Auf der Gerätevorderseite befindet sich eine 1-Megapixel-Kamera, die für Videokonferenzen gedacht ist.


(http://scr3.golem.de/screenshots/1203/Acer_Iconia_Tab_A510/thumb620/Acer_Iconia_Tab_A510_1_screen.png)
Bilderstrecke: (http://www.golem.de/news/android-tablet-acers-iconia-tab-a510-kostet-mit-32-gbyte-400-euro-1204-90926.html) Acer Iconia Tab A510

Tablet mit Nvidias Tegra-3-Prozessor

Acer setzt in der Tablet-Neuvorstellung Nvidias Tegra-3-Prozessor ein. Der Quad-Core-Prozessor läuft mit einer Taktrate von 1,3 GHz und soll das Tablet sowohl mit hoher Leistung als auch mit niedrigem Energieverbrauch versorgen. Der Tegra 3 basiert auf vier ARM-Kernen, die der Architektur Cortex-A9 entsprechen. Zudem hat der Tegra 3 einen Companion Core, den Nvidia auch Ninja Core nennt. Es handelt sich um einen fünften Kern, der mit bis zu 500 MHz arbeitet und für das Betriebssystem nicht sichtbar ist. Dieser kommt zum Einsatz, wenn die anderen vier Kerne nicht benötigt werden, und soll so helfen, Strom zu sparen.

Das für Mitte April 2012 angekündigte Tablet hat 1 GByte RAM-Speicher und 32 GByte internen Flash-Speicher. Es gibt einen Steckplatz für Micro-SD-Karten, die maximal 32 GByte groß sein dürfen. Das Iconia Tab A510 hat als Drahtlostechniken Single-Band-WLAN nach 802.11b/g/n sowie Bluetooth 2.1+EDR. UMTS-Technik gibt es nicht. Das Tablet hat einen GPS-Empfänger, eine Micro-USB-Buchse und einen HDMI-Anschluss.

Auf dem Iconia Tab A510 läuft Android 4.0

Das Iconia Tab A510 erscheint gleich mit Android 4.0 alias Ice Cream Sandwich. Darauf läuft dann Acers Oberfläche Ring, mit der sich das Tablet besser als über Googles normale Oberfläche steuern lassen soll. Mit der Social-Jogger-Anwendung kann auf Facebook, Twitter und Flickr zugegriffen werden.

Das Iconia Tab A510 steckt in einem Gehäuse, das 260 x 175 x 10,95 mm misst. Das Tablet wiegt 685 Gramm und ist damit etwas schwerer als Apples iPad 3. Mit einer Akkuladung verspricht Acer eine Laufzeit von bis zu 15 Stunden.

Quelle: www.golem.de
Titel: ViewSonic wird Tablet mit 22-Zoll-Display vorstellen
Beitrag von: ritschibie am 29 Mai, 2012, 10:29
Der US-Hersteller ViewSonic plant, auf der Computer-Fachmesse Computex in Taiwan ein Tablet mit 22 Zoll-Bildschirm vorzustellen. Details zum Gerät sind derzeit noch spärlich gesät, möglicherweise handelt es sich dabei um eine Art Desktop-PC mit "abnehmbarem" Bildschirm.

Wie die Gadget-Webseite 't3.com' berichtet, soll die Enthüllung des "gewaltigen" 22-Zoll-Tablets auf der Computex-Messe (5. bis 9. Juni) in der taiwanesischen Hauptstadt Taipeh stattfinden. Sollte die Bildschirmgröße von 22 Zoll (rund 56 Zentimeter Diagonale) tatsächlich stimmen, dann wäre dies nicht nur das größte Ice-Cream-Sandwich-Tablet, sondern wohl auch das größte Gerät dieser Art überhaupt.

(http://scr.wfcdn.de/7498/ViewSonic-22-Zoll-Tablet-1338277130-0-11.jpg)
ViewSonic-Einladung zur Computex-Präsentation

Spezifikationen zu diesem ViewSonic-Gerät sind derzeit keine bekannt, auf der Ankündigung ist allerdings der Slogan "Touch & Connect", also "Berühre und verbinde" zu lesen. Das lässt die Fachmedien spekulieren, dass zum Tablet eine (erweiterte) Docking-Station gehört. Diese könnte aus dem ViewSonic-Gerät einen mehr oder weniger "normalen" Desktop-Rechner machen, allerdings eben mit der Besonderheit, dass der Monitor "zum Herausnehmen" ist.

Den bisherigen "Display-Größenrekord" bei Android-Tablets hält übrigens Toshiba: Der japanische Hersteller hat vor kurzem ein 13,3-Zoll-Tablet vorgestellt. Wie unter anderem 'Slashgear' berichtet, soll das Gerät noch in diesem Sommer in den USA auf den Markt kommen.

Quelle: www.winfuture.de
Titel: Re: ViewSonic wird Tablet mit 22-Zoll-Display vorstellen
Beitrag von: Jürgen am 29 Mai, 2012, 23:05
Bei gleicher Helligkeit steigt der Energiebedarf eines Displays mit der Diagonale im Quadrat.
Und das Akkugewicht dementsprechend...
So zwingt sich unvermeidlich die Frage nach der angestrebten Laufzeit auf.
Titel: Google-Tablet 'Nexus 7': Jelly Bean ist Android 4.1
Beitrag von: ritschibie am 30 Mai, 2012, 11:52
n einem Benchmark-Test sind einige Details zum vielkolportierten Tablet aufgetaucht, das Google derzeit offenbar gemeinsam mit Asus entwickelt. Interessantes Detail: Die nächste Android-Version mit dem Codenamen Jelly Bean ist vermutlich nicht Android 5.0, sondern ein für Tablets optimiertes Android 4.1.

In den vergangenen Wochen und Monaten gab es immer wieder Berichte über ein 7-Zoll-Tablet, das Google mit dem taiwanesischen Hersteller Asus entwickelt. Das "Google-Tablet", das der Suchmaschinenriese wohl selbst verkaufen bzw. vermarkten wird, dürfte bereits tatsächlich existieren, zumindest ist nun ein erster Benchmark-Test aufgetaucht.

(http://scr.wfcdn.de/6604/Jelly-Beans-1315811474-0-11.jpg)
Jelly Bean soll angeblich Android 4.1 und nicht Android 5.0 sein

Die Daten von Rightwares 'Basemark ES 2.0 Taiji'-Benchmark bestätigen nicht nur so manches (technische) Gerücht der vergangenen Zeit, sondern geben auch einen Hinweis auf den Namen, dort wird das Gerät nämlich als "Google Asus Nexus 7" bezeichnet. Dass Asus das 7-Zoll-Tablet herstellt, wurde bereits öfters vermeldet, allerdings gab es auch Gerüchte, wonach Samsung der Partner von Google sei, letzteres dürfte also nicht der Fall sein.

Die Benchmark-Seite nennt auch einige andere Details: So soll das Google-eigene Tablet eine Auflösung von 1280 x 768 Pixel mitbringen, als Prozessor wird Nvidias Tegra 3 Quad-Core-CPU (Cortex-A9) mit 1.3 GHz angegeben. Auch die Grafik-Einheit (Nvidia ULP GeForce) kommt vom kalifornischen Chiphersteller.

Besonders interessant sind aber die Angaben zum Betriebssystem des Geräts: Wie das Blog 'Androidandme' unter Berufung auf Rightware berichtet, sei das getestete Gerät das bisher erste und einzige, das auf Basis von Android 4.1 läuft. Die Nummer der Software lautet JRN51B, das "J" bezieht sich dabei auf den bereits bekannten Codenamen Jelly Bean.

Bisher war angenommen worden, dass mit Jelly Bean die nächste "runde" Android-Version, also Android 5.0, gemeint ist, nun scheint es aber so zu sein, dass es sich dabei um ein größeres (Tablet-)Update handelt. Viele Details dazu gibt es jedoch nicht, angeblich soll Jelly Bean aber ähnlich zur Software des Amazon-Tablets Kindle Fire aufgebaut sein und mehrere thematisch sortierte "Homescreens" (Musik, Filme, Bücher usw.) mitbringen.

Quelle: www.winfuture.de
Titel: Chameleon: Neuartiges Bedienungskonzept für Android-Tablets
Beitrag von: ritschibie am 31 Mai, 2012, 11:20
Die Bedienungsoberfläche Chameleon will die Nutzung von Android-Tablets komfortabler machen. Derzeit sammelt das Projekt via Kickstarter noch Geld ein.

Das Unternehmen Teknision sammelt derzeit über Kickstarter Geld für das Projekt Chameleon. Mit Chameleon soll die gesamte Bedienung eines Android-Tablets vereinfacht werden. Derzeit befindet sich Chameleon im Prototypstatus.

(http://scr3.golem.de/screenshots/1205/Chameleon/thumb620/morning.jpg)
Bilderstrecke: (http://www.golem.de/news/chameleon-neuartiges-bedienkonzept-fuer-android-tablets-1205-92166.html) Chameleon am Morgen

Chameleon erlaubt es, verschiedene Startbildschirme mit den relevanten Informationen zu füllen. Die einzelnen Startbildschirme sollen sich wahlweise abhängig von Tageszeit oder Aufenthaltsort aktivieren. So kann etwa morgens ein Startbildschirm mit den aktuellen Schlagzeilen und Tweets erscheinen, der über das aktuelle Tagesgeschehen informiert. Im Büro könnten dann die für die Arbeit relevanten Daten und Anwendungen erscheinen, um diese bequem im Zugriff zu haben. Wenn der Tabletnutzer abends zu Hause ist, könnten passende Videostreaming-Plattformen oder Spiele auf dem Startbildschirm zu sehen sein, um Zerstreuung zu suchen.

Chameleon soll auf allen Tablets funktionieren, auf denen mindestens Android 3.2 läuft und dessen Display eine Auflösung von mindestens 1.280 x 800 Pixeln und eine Displaydiagonale von mindestens 10,1 Zoll hat. Kleinere Display, eine geringere Auflösung oder ältere Android-Versionen werden derzeit nicht unterstützt. Später könnte es Chameleon auch für kleinere Displays mit einer geringeren Auflösung geben, aber das hängt davon ab, ob Chameleon genug Geld zusammen bekommt.

Noch fehlen knapp 10.000 US-Dollar

Chameleon will über Kickstarter insgesamt 50.000 US-Dollar sammeln und hat davon bereits etwas mehr als 40.000 US-Dollar zusammen. Die Aktion läuft noch rund zwei Wochen, bis 15. Juni 2012. Spenden sind ab 1 US-Doller möglich. Wer 5 US-Dollar spendet, erhält die fertige Software, bevor sie in Googles Play Store veröffentlicht wird.

Vorerst wird es Chameleon ausschließlich mit einer englischsprachigen Oberfläche geben. Erst später soll dann auch eine deutsche Version erscheinen. Auch eine Mehrbenutzerverwaltung wird es zunächst nicht geben, so dass Chameleon nicht ohne weiteres von unterschiedlichen Personen sinnvoll genutzt werden kann.

Quelle: www.golem.de
Titel: Microsoft Surface: Mit eigenen Tablets gegen Apple
Beitrag von: ritschibie am 19 Juni, 2012, 10:52
Microsoft hat mit Surface eine eigene Tablet-Familie mit Windows 8 vorgestellt. Das 10,6 Zoll große Gerät ist mit abnehmbaren, dünnen Tastaturdeckeln in zwei Versionen erhältlich. Die Tablets werden sowohl mit ARM- als auch mit Intel-Prozessoren angeboten.

Microsofts Surface ist ein 10,6 Zoll großes Tablet für Windows 8 mit einem Gehäuse aus einer Magnesiumlegierung, das Microsoft VaporMg nennt. Es ist in der ARM-Version und einer Version mit Intels Ivy-Bridge-Prozessor erhältlich. Dazu kommen eingebaute Kameras auf Vorder- und Rückseite sowie WLAN mit einem 2x2-MIMO-Antennen-Array.

Video: Microsoft Surface - Tablet für Windows 8 mit Tastaturhülle (1:03)

Das 10,6 Zoll große Display im 16:9-Format mit Gorilla-Glas erreicht eine Auflösung von bis zu 1.920 x 1.080 Pixeln. Mit Hilfe des eingebauten, ausklappbaren Ständers aus Metall, der nur 0,7 mm dick ist, lässt sich das Tablet auf dem Tisch aufstellen. Drei Scharniere, die an der Rückseite des Tablets befestigt sind, sorgen nach Angaben von Microsoft für ausreichende Stabilität.

(http://scr3.golem.de/screenshots/1206/Microsoft-Surface/thumb620/surface_01.jpg)
Bilderstrecke: (http://www.golem.de/news/microsoft-surface-mit-eigenen-tablets-gegen-apple-1206-92606.html) Microsoft Surface mit Touch Cover (Bild: Microsoft)

Besonders überraschend bei der neuen Tablet-Serie ist der mit einer Magnethalterung befestigte Deckel. Er ist in zwei Versionen erhältlich. Das Surface Type Cover mit 5 mm Dicke ist eine Hardwaretastatur samt echten Tasten mit einem Hub von 1,5 mm und einem Trackpad.

Das in mehreren Farben erhältliche 3 mm dicke Surface Touch Cover besitzt hingegen zwar fühlbare Tasten, die sich aber nicht eindrücken lassen. Sensoren erkennen die Anschläge der Finger und interpretieren diese als Tastendrücke. Ein Lagesensor sorgt dafür, dass die Eingabe deaktiviert wird, wenn der Tastaturdeckel zusammengeklappt ist.

Die RT- und die Pro-Version der Surface-Tablets erscheinen in unterschiedlicher Hardwarekonfiguration. Das RT-Modell mit seinem "Cleartype-HD-Display" ist 9,3 mm dick, wiegt 676 Gramm und ist mit einem USB-2.0-Port sowie einem Micro-SD-Kartenleser ausgerüstet. Der Flashspeicher ist 32 oder 64 GByte groß, der Akku hat eine Kapazität 31,5 Wh. Eine an Windows 8 RT angepasste Office-2013-Version sowie das Touch- und das Type-Cover gibt es als Zubehör.

Die Intel-Version mit Windows 8 Pro wiegt mit dem 42-Wh-Akku 903 Gramm und damit deutlich mehr und ist auch mit 13,5 mm etwas dicker. Die Kühlung erfolgt über Lufteinlässe rund um das "Clear-Type-Full-HD-Display". Neben einem USB-3.0-Anschluss sind ein MicroSDXC-Kartenleser und ein Mini-Displayport integriert. Auf dem Pro-Modell läuft eine normale Windows-8-Version inklusive Metro- und klassischer Desktopoberfläche.

Zur Kühlung hat Microsoft einen komplett um das Gehäuse laufenden Schlitz integriert. Ganz gleich, wie der Nutzer das Gerät anfasst, kann dadurch immer genug Luft zur Kühlung ausgetauscht werden.

Die Pro-Version lässt sich zudem mit einem Stift nutzen, um beispielsweise handschriftliche Notizen zu machen. Eine Handballenerkennung verhindert, dass dabei gescrollt wird. Wird der Stift nicht benötigt, kann er magnetisch an eine Ladebuchse geklippt werden, wo er direkt aufgeladen wird. Der Abstand zwischen Oberfläche, auf der geschrieben wird, und dem eigentliche Display beträgt nur 0,7 mm. Der Stift wird als Zubehör verkauft. Informationen zu Taktfrequenzen, dem RAM oder ähnlichen Eckdaten nannte Microsoft nicht.

Preise auf Ultrabook-Niveau

Die Surface-Tablets für Windows 8 RT sollen parallel zum Marktstart des neuen Betriebssystems auf den Markt kommen. Die Pro-Versionen mit Intel-Prozessoren werden nach Angaben von Microsoft aber erst drei Monate danach erhältlich sein. Zu den Preisen äußerte sich Microsoft nicht. Die Pro-Modelle sollen preislich mit Ultrabooks konkurrieren können.

Quelle: www.golem.de
Titel: Google Nexus 7 Tablet: Specs & Preise geleakt?
Beitrag von: ritschibie am 25 Juni, 2012, 11:51
Google will in dieser Woche anlässlich seiner Entwicklerkonferenz I/O wohl das erste Tablet der Nexus-Reihe vorstellen. Entsprechende Gerüchte gibt es schon seit Wochen und nun sind offenbar auch die Spezifikationen und Preise des neuen 7-Zoll-Tablets an die Öffentlichkeit gelangt.

'Gizmodo Australia' berichtet unter Berufung auf ein Schulungs-Papier von Google, dass das Google Nexus 7 Tablet tatsächlich von ASUS mitentwickelt und über dessen Fertigungspartner produziert wird. Es soll mit einem 7 Zoll großen IPS-Display aufwarten, welches mit 1280x800 Pixeln arbeitet.

(http://scr.wfcdn.de/7630/Google-Nexus-7-1340617026-0-11.jpg)
So soll das Google Nexus 7 Tablet von ASUS aussehen

Unter der Haube steckt dem Vernehmen nach ein vierkerniger ARM-Prozessor vom Typ Nvidia Tegra 3, der mit 1,3 Gigahertz taktet und einen zwölfkernigen Grafikteil besitzt. Es sind 1 Gigabyte Arbeitsspeicher sowie 8 beziehungsweise 16 GB Flash-Speicher verbaut, heißt es weiter. Hinzu kommt eine 1,2-Megapixel-Kamera auf der Front, NFC-Unterstützung mit Google Wallet und Android Beam.

Die Akkulaufzeit des Google Nexus 7 wird mit rund 9 Stunden angegeben. Als Betriebssystem kommt angeblich Android 4.1 "Jelly Bean" zum Einsatz. Google und ASUS wollen mit dem ersten Nexus-Tablet offenbar vor allem im unteren Preissegment auf Kundenfang gehen, denn der Einstiegspreis des Geräts soll unter 200 Dollar liegen.

Für 199 Dollar können die Kunden künftig angeblich die mit 8 GB Flash-Speicher ausgerüstete Version des Quad-Core-Tablets erhalten, während für die 16-GB-Variante 249 Dollar fällig werden sollen. Mit einer derartigen Preisgestaltung könnten Google und sein taiwanischer Hardware-Partner vor allem gegen Produkte wie den Amazon Kindle Fire antreten.

Noch muss sich aber zeigen, ob die Angaben und Berichte rund um das Nexus 7 Tablet sich überhaupt bewahrheiten, oder sich als ein einziger großer Trugschluss erweisen.

Quelle: www.winfuture.de
Titel: Antwort auf Amazon: Google bringt ein 200-Dollar-Tablet
Beitrag von: SiLæncer am 27 Juni, 2012, 20:40
Tablets mit dem Google-Betriebssystem Android gibt es schon Dutzende, aber nun hat Google sein erstes eigenes Modell vorgestellt: Das 7-Zoll-Tablet namens Nexus 7 wird von Asus gefertigt und soll offenbar dem erfolgreichen Amazon-Tablet Kindle Fire Konkurrenz machen – es ist genauso groß und kostet ebenfalls 200 US-Dollar. Es soll von Mitte Juli an erhältlich sein, allerdings vorerst nur in den USA, Kanada, Australien und Großbritannien. "Weitere Länder folgen", sagte Android-Manager Hugo Barra am Mittwoch zum Auftakt der Entwicklerkonferenz Google I/O, verriet aber keine Details.

Außerdem soll das Nexus 7 Zugriff auf ein vielfältiges Medienangebot bieten, also den bislang größten Vorteil von Amazon aufholen. Google baut deshalb seinen Play Store aus: Zum bestehenden Angebot aus Büchern, Musik und Filmen kommen demnächst Zeitschriften und TV-Serien hinzu. Käufer des Nexus 7 erhalten ein Startpaket aus einigen digitalen Magazinen, einem Film und einem E-Book sowie einen 25-Dollar-Gutschein für den Play Store.

(http://www.heise.de/imgs/18/8/8/1/8/9/9/1b7871272e15a5aa.png)

Die Hardware-Ausstattung setzt keine Rekordmarken, wirkt angesichts des Preises aber mehr als angemessen: Wie erwartet wird das Nexus vom Vierkern-Prozessor Nvidia Tegra 3 angetrieben, der in vielen aktuellen Tablets zum Einsatz kommt. Das 7-Zoll-Display zeigt 1280 × 800 Pixel (wie beim Huawei Media Pad) und bietet dadurch eine gute Übersicht auf Webseiten. WLAN, Bluetooth und NFC sind an Bord; einen HDMI-Ausgang erwähnte Google nicht. Der Akku soll 9 Stunden bei Video-Wiedergabe durchhalten und 300 Stunden im Standby-Modus. Das Tablet wiegt 340 Gramm.

Als Betriebssystem dient das ebenfalls am Mittwoch vorgestellte Android 4.1 "Jelly Bean". Einige Apps hat Google speziell für das Nexus 7 überarbeitet: YouTube bekommt einem HD-Modus, die Nachrichten-App Google Currents eine Übersetzungsfunktion. Außerdem bringt Google eine neue App zum Lesen der Zeitschriften aus dem Play Store.

Unter dem Strich wirkt das Nexus 7 wie eine gezielte Antwort auf Amazons Kindle Fire, der ebenfalls unter Android läuft, aber auf das Amazon-Angebot an digitalen Medien zugreift. Gerüchten zufolge verkauft Amazon das 200 Dollar teure Tablet unter den Herstellungskosten – in der Hoffnung, später an E-Books, Filmen und Musik zu verdienen.

Quelle : www.heise.de
Titel: Nexus 7: Die ersten Tests sprechen von Volltreffer
Beitrag von: ritschibie am 02 Juli, 2012, 12:22
Sieht man von einigen kleinen Schönheitsfehlern ab, dann ist Google und Asus mit dem 7-Zoll-Tablet Nexus 7 ein echter Wurf gelungen. Das Gerät ist das mit Abstand beste Tablet, das man für 200 Dollar bekommen kann, das scheint sicher.

Überraschend war die Vorstellung des Google-Siebenzöllers vergangene Woche ja nicht. Dass das von Asus gebaute Gerät aber so von den meisten Kritikern gelobt wird, war auch nicht unbedingt zu erwarten.

Der eigentliche "Star" des Nexus 7 ist sein Preis: 199 Dollar kostet das Tablet in den USA (ab Mitte Juli), was so mancher Technik-Redakteur ungläubig - im positiven Sinne - zur Kenntnis nimmt. So schreibt Andreas Proschofsky von 'derStandard': "Wer das Nexus 7 in Händen hält, muss sich immer wieder einmal daran erinnern, dass Google dieses Gerät allen Ernstes um gerade mal 199 US-Dollar 'verschleudert', so der Kollege, der in San Francisco vor Ort war. "Angesichts der Leistungsfähigkeit des Google-Tablets ist dieser Preis beinahe schon geschenkt."

Video: (http://winfuture.de/news,70607.html) Googles Nexus 7 Tablet-PC vorgestellt (HD-Version)

Am liebsten wird das Nexus 7 mit dem (bei uns nicht verfügbaren) Amazon Kindle Fire verglichen: Das liegt natürlich nahe, schließlich sind die Geräte gleich groß und kosten gleich viel. Das Duell dürfte aber einen klaren Sieger haben: Google.

Das liegt zu einem beträchtlichen Teil an der Software: Android 4.1 ("Jelly Bean") bekommt insbesondere auf dem Nexus 7 Bestnoten. Zwar sei der Bootvorgang mit 35 Sekunden verbesserungswürdig, "aber sobald man im OS ist, werden Apps schnell geladen und reagieren flott, selbst Grafik-lastige", schreibt 'Engadget'. Weiterer ganz großer Vorteil: Das Nexus 7 wird wohl noch lange mit OS-Updates versorgt werden, das stark modifizierte Amazon-Android wird da nicht mithalten können.

Video: (http://winfuture.de/news,70607.html) Android 4.1, Jelly Bean - Fast & Smooth (HD-Version)

Das Äußere wird gelobt, in der B-Note gibt es aber dennoch einige kleine Abzüge; "Ja, es ist Gummi, aber es ist sehr angenehm texturiert", so Engadget. 'Cnet'-Autor Eric Franklin geht sogar so weit, dass er es als "bequemstes Tablet", das er je gehalten habe, bezeichnet.

(http://scr.wfcdn.de/7630/Google-Nexus-7-1340873708-0-1.jpg) (http://scr.wfcdn.de/7630/Google-Nexus-7-1340873713-0-1.jpg) (http://scr.wfcdn.de/7630/Google-Nexus-7-1340873731-0-1.jpg)
Bilderstrecke: (http://winfuture.de/screenshots/Google-Nexus-7-7630-1.html) Google Nexus 7 (11 Bilder)

Diskussionen gibt es vor allem um den Rahmen: Dieser sei laut Cnet "unnötig dick". 'The Verge'-Autor Joshua Topolsky verweist jedoch darauf, dass dies von Chef-Designer Matias Duarte mit Absicht so entworfen worden sei, da der zusätzliche Platz etwa beim Lesen ein angenehmeres Halten ermöglicht.

Das Display und seine 1280x800-Auflösung kommen gut weg, allerdings bemängeln sowohl derStandard als auch The Verge, dass die Farben etwas ausgewaschen sind und nicht ganz so kräftig wie beim Google-Smartphone Galaxy Nexus.

Einstimmige Kritik gibt es hingegen für das Fehlen eines microSD-Slots, dieser sei bei Android-Tablets längst Standard. So mancher bemängelt auch, dass es keinen HDMI-Ausgang gibt, mit dem man das Gerät an einen größeren Bildschirm schließen kann.

(http://scr.wfcdn.de/7630/Google-Nexus-7-1340873876-0-11.jpg)
Nexus 7: Ausgezeichnete 'Haltungsnoten' in den ersten Tests

Auch die Abwesenheit einer Rückseiten-Kamera gefällt nicht jedem, die meisten haben dafür aber durchaus Verständnis. Mit Tablets zu fotografieren ist ohnehin nicht wirklich bequem, zudem ist das Nexus 7 wohl sowieso ein Gerät, das für den Heimgebrauch gedacht ist, da auch keine Mobilfunk-Verbindung unterstützt wird, ins Netz geht man nur via WLAN. Um die Akku-Leistung zu bewerten, sei es noch zu früh, so die Tester, die zumeist auf ausstehende Labortests verweisen.

Quelle: www.winfuture.de
Titel: Asus Transformer Pad Infinity: Dünnes Tablet mit Full-HD-Display und Tastatur
Beitrag von: ritschibie am 04 Juli, 2012, 10:28
Im Juli 2012 bringt Asus das Transformer Pad Infinity auf den deutschen Markt. Das 10,1-Zoll-Tablet mit Android 4, Full-HD-Display, 64-GByte-Flash-Speicher, Quad-Core-CPU und 8-Megapixel-Kamera ist besonders dünn und leicht. Wahlweise gibt es das Tablet auch mit Docking-Tastatur.

Das Transformer Pad Infinity hat einen 10,1 Zoll großen IPS-Touchscreen im 16:10-Format mit einer Auflösung von 1.920 x 1.200 Pixeln. Das Display soll durch Gorilla-Glas-2 vor Kratzern und Beschädigungen geschützt sein. Das Display soll eine maximale Helligkeit von 600 cd/qm und einen Blickwinkel von 178 Grad bieten.

Video: (http://video.golem.de/mobil/8561/asus-transformer-pad-infinity-herstellervideo.html) Asus Transformer Pad Infinity - Herstellervideo (8:15)

Auf der Gehäuserückseite befinden sich eine 8-Megapixel-Kamera mit Autofokus, fünf Linsen und Kameralicht. Damit sollen sich Full-HD-Videos mit 1.080p aufnehmen lassen. Die 2-Megapixel-Kamera auf der Gerätevorderseite ist für Videotelefonate gedacht.

(http://scr3.golem.de/screenshots/1207/Asus_Transformer_Pad_Infinity/thumb620/ASUS_Transformer_Pad_Infinity_09_screen.png)
Bilderstrecke: (http://www.golem.de/news/asus-transformer-pad-infinity-duennes-tablet-mit-full-hd-display-und-tastatur-1207-92932.html) Asus Transformer Pad Infinity mit Docking-Tastatur

Als Prozessor kommt Nvidias Tegra 3 zum Einsatz. Der Quad-Core-Prozessor liefert eine Taktrate von 1,6 GHz. Dazu gesellt sich ein 12-Kern-Grafikchip von Nvidia. Der RAM-Speicher ist 1 GByte groß. Zudem sind 64 GByte Flash-Speicher sowie ein Micro-SD-Card-Steckplatz vorhanden. Das Modell mit 32 GByte Flash-Speicher wird es in Deutschland wohl nicht geben.

Das erstmals auf der CES 2012 in Las Vegas gezeigte Tablet erscheint mit Android 4 alias Ice Cream Sandwich. Ob das Tablet ein Update auf Android 4.1 alias Jelly Bean erhalten wird, ist noch offen.

Transformer Pad Infinity mit LTE-Modem angekündigt

Das Tablet unterstützt Single-Band-WLAN nach 802.11b/g/n sowie Bluetooth 3.0. Die Tegra-3-Version des Transformer Pad Infinity verzichtet auf ein integriertes UMTS- oder LTE-Modem.

Auf dem Mobile World Congress 2012 in Barcelona hatte Asus das Transformer Pad Infinity auch mit einem Dual-Core-Snapdragon-Prozessor von Qualcomm mit einer Taktrate von 1,5 GHz vorgestellt. Dieses Modell wird es dann wahlweise mit LTE-Modem oder nur mit einem UMTS-Modem geben. Ob und wann diese Versionen in Deutschland erscheinen, ist nicht bekannt.

Gehäuse vom Transformer Pad Infinity ist nur 8,5 mm dick

(http://scr3.golem.de/screenshots/1207/Asus_Transformer_Pad_Infinity/thumb620/ASUS_Transformer_Pad_Infinity_07_screen.png)
Bilderstrecke 2: (http://www.golem.de/news/asus-transformer-pad-infinity-duennes-tablet-mit-full-hd-display-und-tastatur-1207-92932-2.html) Asus Transformer Pad Infinity

Auf einen GPS-Empfänger im Tablet muss nicht verzichtet werden. Aus dem GPS-Debakel mit dem Eee Pad Transformer Prime hat Asus offenbar gelernt. Dort machten die GPS-Funktionen aufgrund des Metallgehäuses Probleme. Das soll bei dem neuen Transformer Pad Infinity berücksichtigt worden sein. Besitzer eines Eee Pad Transformer Prime erhalten noch bis Ende Juli 2012 ein GPS-Dongle von Asus.
Asus-Tablet ist besonders dünn und sehr leicht

Das Tablet im Aluminiumgehäuse wiegt ohne Docking-Tastatur lediglich 598 Gramm und ist damit deutlich leichter als etwa Apples iPad 3, das es auf 652 Gramm bringt. Die Docking-Tastatur wiegt dann nochmals 537 Gramm, was zusammen 1,14 kg sind. Ohne Docking-Tastatur misst das Tablet 263 x 180,8 x 8,5 mm und ist damit besonders dünn - das iPad 3 misst 9,4 mm in der Dicke. Mit Docking-Tastatur erhöht sich die Dicke auf 18,9 mm.

Das Transformer Pad Infinity ist auch dünner aber minimal schwerer als Lenovos Ideatab S2109 alias Medion Lifetab S9512 oder das Toshiba AT300 und zählt damit zu den leichtesten und dünnsten Tablets auf dem Markt.

Der Akku im Tablet soll eine Laufzeit von bis zu 9,5 Stunden schaffen. Zusammen mit dem Akku in der Docking-Tastatur verspricht Asus eine Akkulaufzeit von maximal 14 Stunden. Die Angaben zur Akkulaufzeit gelten für die Wiedergabe von 720p-Videos im Stromsparmodus ohne eingeschaltetes WLAN und Bluetooth.

Asus bringt das Transformer Pad Infinity zunächst im Paket mit Docking-Tastatur bis Mitte Juli 2012 auf den Markt. Das Paket kostet dann 720 Euro. Ab Mitte Juli 2012 soll es Transformer Pad Infinity auch einzeln geben, also ohne Docking-Tastatur. Dann kostet das Android-Tablet 600 Euro.

Nachtrag vom 3. Juli 2012, 17:42 Uhr

Laut dem Datenblatt auf der Asus.com-Webseite zum Transformer Pad Infinity hat das Tablet doch einen GPS-Empfänger integriert. Der Text wurde entsprechend überarbeitet. Asus hat das Aluminiumgehäuse nun so gestaltet, dass der GPS-Empfang dadurch nicht gestört wird.

Quelle: www.golem.de
Titel: iFixit: Bastler können den Akku von Googles Nexus 7 austauschen
Beitrag von: ritschibie am 04 Juli, 2012, 11:20
(http://www.golem.de/1207/sp_92951-38837-i.jpg)
Mit ein wenig Basteln kann der Akku beim
Google-Tablet ausgetauscht werden.
(Bild: Kimihiro Hoshino/AFP/Getty Images)
Die Bastler bei iFixit haben das Android-Tablet Nexus 7 auseinandergenommen und festgestellt, dass es sich im Unterschied zu anderen Tablets recht einfach öffnen lässt. Nur ein beschädigtes Display würde eine teure Reparatur nach sich ziehen.

Das noch nicht auf dem Markt erschienene Nexus 7 lässt sich einfach öffnen, das haben die Bastler von iFixit herausgefunden. Das von Asus entwickelte Tablet mit Android 4.1 alias Jelly Bean lässt sich durch Lösen der hinteren Plastikschale öffnen. Kein Kleber ist im Weg, es wird im Prinzip bei der Produktion nur zusammengeklickt. Haken in der Innenseite halten die Rückschale und das eigentliche Tablet zusammen und müssen nur mit entsprechendem Werkzeug nach innen gedrückt werden.

Laut iFixit ist das Tablet dadurch rund 1 mm dicker geworden. Dafür bekommt der Nutzer aber die Möglichkeit, mit etwas Bastelgeschick den Akku zu tauschen. Es handelt sich zwar nicht um einen Tauschmechanismus, der es erlaubt, unterwegs eine Reserveenergiequelle einzusetzen, nach dem Ende der Lebenszeit des Akkus kann dieser aber einfach gewechselt werden. Der 16-Wattstunden-Akku ist nur über einen Stecker mit dem Tablet verbunden.

Die meisten anderen Komponenten sind ebenfalls leicht zugänglich, da keine besonderen Schrauben verwendet werden. Einzig das Display ist nur als Ganzes reparierbar. Das Frontglas von Corning und das Panel selbst sind verklebt. Im Schadensfall, also bei einem Glasbruch etwa, muss auch das Display ausgetauscht werden. Das Panel kommt von Hydis.

Das Google-Tablet wurde bisher nur auf der Entwicklerkonferenz Google I/O ausgegeben. In den Handel kommt das 340 Gramm leichte 7-Zoll-Tablet Nexus 7 erst Mitte Juli 2012, und das auch nur in bestimmten Ländern. In Europa sind bisher nur Großbritannien und Nordirland als Verkaufsregion vorgesehen. Dort wird es 159 (mit 8 GByte Flash) und 199 Pfund (16 GByte) kosten. Andere Länder sollen folgen.

Quelle: www.golem.de
Titel: Android-Tablet: Asus nennt den Euro-Preis des Google Nexus 7
Beitrag von: ritschibie am 06 Juli, 2012, 12:15
Asus Italia hat auf Facebook den Euro-Preis für das Google Nexus 7 offiziell bekanntgegeben. Google Deutschland kennt das Datum für den Verkaufsstart des Tablets noch nicht, hofft aber, dass es bald ist und bestätigte den Preis.

Asus, der Hersteller des Google Nexus 7, hat auf seiner Facebook-Seite in Italien verraten, was das Tablet in dem Land kosten wird. Danach wird das Nexus 7 mit 16-GByte-Flashspeicher für 249 Euro angeboten und ab Anfang September 2012 verkauft.

Google und Asus haben das Nexus 7 am 27. Juni 2012 angekündigt. Mit der Auslieferung wird Mitte Juli 2012 begonnen. In den USA und einigen anderen Ländern wie Kanada, Großbritannien und Australien kann es bereits vorbestellt werden.

Das Modell mit 8-GByte-Flashspeicher will Google für 200 US-Dollar anbieten. Dafür bekommt der Kunde zusätzlich einen 25-US-Dollar-Gutschein. Wer 16 GByte haben will, muss 250 US-Dollar zahlen.

Bei Google Deutschland hat Golem.de erfahren, dass es noch keinen Starttermin für das Nexus 7 in Deutschland gibt. Indirekt wurde damit bestätigt, dass ein Verkauf auch in Deutschland geplant ist. "Wir hoffen natürlich, dass es recht bald ist, es gibt aber noch kein konkretes Datum, was ich heute nennen könnte", sagte ein Sprecher.

Bislang wurde mitgeteilt, dass Google das Nexus 7 über seine Verkaufsplattform Google Play anbietet. Wer aus Deutschland auf den Button zum Vorbestellen klickt, bekommt folgende Meldung: "Geräte auf Google Play sind in Ihrem Land leider noch nicht verfügbar. Wir bemühen uns, die Geräte schnellstmöglich in mehr Ländern anzubieten. Schauen Sie bald wieder vorbei!"

Mit dem Verkauf des Nexus 7 selbst verdient Google nach eigenen Aussagen nichts. Das Tablet werde über den Play Store einfach nur durchverkauft. "Es bleibt kein Gewinn übrig", erklärte der Android-Chef von Google, Andy Rubin.

Nachtrag vom 5. Juli 2012, 19:20 Uhr

Google-Sprecher Stefan Keuchel hat den Preis offiziell bestätigt.

Quelle: www.golem.de
Titel: Android-Tablet Herstellung des Nexus 7 kostet 184 US-Dollar
Beitrag von: ritschibie am 09 Juli, 2012, 12:01
Google verdient mit dem Verkauf des Nexus 7 nicht viel, wie eine Auflistung der Bauteile belegt. Die Herstellungskosten für das Nexus 7 betragen zwischen 185 US-Dollar und 195 US-Dollar für das Tablet mit Android 4.1 alias Jelly Bean.

Die Leute von TechInsights.com haben das Nexus 7 auseinandergenommen und ermittelt, wie hoch die Produktionskosten für das Android-Tablet sind. Fudzilla.com berichtet, dass das 8-GByte-Modell auf Produktionskosten von 184 US-Dollar kommt - bei einem Verkaufspreis von 199 US-Dollar. Damit erhält Google für jedes Nexus 7 mit 8-GByte-Speicher gerade mal 15 US-Dollar.

Nach Abzug von Entwicklungs- und Marketingkosten wird deutlich, dass Google am Nexus 7 nichts verdient, wie es das Unternehmen bereits Ende Juni 2012 mitgeteilt hatte. Etwas besser sehen die Einnahmen für das 16-GByte-Modell des Nexus 7 aus, das für 249 US-Dollar verkauft wird und in der Produktion 195 US-Dollar kostet. Hier bleiben Google 55 US-Dollar, um darüber die Kosten für die Geräteentwicklung und die Vermarktung des Tablets abzudecken.

Damit das Nexus 7 nicht zum Verlustgeschäft wird, hat sich Google für den Direktvertrieb über den eigenen Onlinestore entschieden. Google will mit dem Nexus 7 erreichen, dass das Tablet eine entsprechende Verbreitung findet und das Tablet dazu nutzen, über den Verkauf von Anwendungen, Büchern, Musik, Filmen und Zeitschriften Geld zu verdienen. In Deutschland gibt es derzeit nur Anwendungen und Bücher über Googles Play Store.

Preis für Nexus 7 in Deutschland bestätigt

Wann das Nexus 7 in Deutschland angeboten wird, ist noch nicht klar. In Italien ist ein Marktstart im September 2012 anvisiert. Das Nexus 7 mit 8-GByte-Speicher wird in Deutschland von Google für 199 Euro angeboten, während das 16-GByte-Modell 249 Euro kosten wird. Nach aktuellen Wechselkursen würde das 8-GByte-Nexus-7 inklusive Mehrwertsteuer rund 187 Euro kosten, während der Preis für das Tablet mit 16 GByte umgerechnet rund 235 Euro betragen würde.

Google hatte das zusammen mit Asus entwickelte Nexus 7 Ende Juni 2012 auf der IO-Konferenz vorgestellt. Das Nexus 7 erscheint in einigen Ländern bereits Mitte Juli 2012 und läuft gleich mit Android 4.1 alias Jelly Bean. Für die Entwicklung des Tablets blieben Asus lediglich vier Monate Zeit.

Quelle: www.golem.de
Titel: Sony bereitet offenbar Nachfolger des Tablet S vor
Beitrag von: ritschibie am 12 Juli, 2012, 11:40
Das vor knapp einem Jahr auf der IFA vorgestellte Tablet S sorgte vor allem aufgrund seiner untypischen Form für Aufsehen, die mäßigen Spezifikationen verhinderten jedoch einen Verkaufserfolg. Nun bereitet das japanische Unternehmen offenbar einen Nachfolger vor.

Das legen Dokumente nahe, die auf der Seite der US-amerikanischen Kommunikationsbehörde 'Federal Communications Commission' (FCC) aufgetaucht sind. Die FCC hat dem Gerät eine Zulassung erteilt, viele technische Informationen verrät das dazugehörige, nun veröffentlichte Dokument allerdings nicht.

(http://scr.wfcdn.de/6450/Sony-S1-Sony-S2-Tablets-1312383121-0-1.jpg) (http://scr.wfcdn.de/6450/Sony-S1-Sony-S2-Tablets-1312383124-0-1.jpg) (http://scr.wfcdn.de/6450/Sony-S1-Sony-S2-Tablets-1312383132-0-1.jpg)
Bilderstrecke: (http://winfuture.de/screenshots/Sony-S1-Sony-S2-Tablets-6450-1.html) Das erste Tablet S fiel vor allem durch seine 'Tropfenform' auf (10 Bilder)

Wie das 'Xperia Blog' berichtet, ist aus den Dokumenten der US-Behörde in erster Linie zu erfahren, dass es sich um ein Tablet handelt, dabei wird auch die Modellnummer aufgeführt: SGPT1211. Die Beschreibung des "ID Labels" zeigt sogar, dass es sich genaugenommen um insgesamt sechs Geräte handelt, drei für den US-Markt und drei für Kanada (linke Seite, zu erkennen an den Kürzeln US bzw. CA).

Aus den Modellnummern SGPT121, 122 und 123 lässt sich schließen, dass es sich dabei um mehr oder weniger direkte Nachfolger des Tablet S handelt bzw. handeln könnte. Das im vergangenen September auf der IFA in Berlin erstmals präsentierte Android-Tablet hat die Modellnummern SGPT111, 112 sowie 113, was sich auf die Varianten mit 16 Gigabyte, 32 GB bzw. das Gerät mit 3G-Anbindung bezieht.

Exakte Hardware-Specs sind in den FCC-Dokumenten nicht zu finden, bei genauer Durchsicht lässt sich aber dennoch das eine oder andere herauslesen: So gibt Sony an, dass das Tablet aus "AL5052" hergestellt wird, dabei handelt es sich um eine Aluminium-Magnesium-Legierung - der Vorgänger setzte auf Kunststoff.

Offen ist auch noch die Frage, welches Betriebssystem zum Einsatz kommen wird, bei der FCC wird dieses nicht erwähnt. Das Xperia Blog schreibt, dass Android natürlich die naheliegende Wahl wäre, spekuliert(!) aber auch, dass es sich womöglich auch um ein Windows-Tablet handeln könnte.

Quelle: www.winfuture.de

Titel: Schwedischer Onlineshop: Microsoft Surface kostet bis zu 1.690 Euro
Beitrag von: ritschibie am 26 Juli, 2012, 10:21
(http://www.golem.de/1206/sp_92606-37876-i.jpg)
Preise für die Surface-Tablets in Schweden
aufgetaucht. (Bild: Microsoft)
Geht es nach dem schwedischen Onlinehändler Webhallen, dann wird das Tablet Microsoft Surface umgerechnet rund 790 Euro kosten - mit 32 GByte Flashspeicher und einem ARM-Prozessor. Das teuerste Modell läge bei fast 1.690 Euro.

Der schwedische Elektronikhändler Webhallen nennt Preise für vier Microsoft Surface Tablets, obwohl Microsoft offiziell noch nichts zu diesem Thema verlauten ließ. Dem Händler zufolge soll das RT-Modell mit 32 GByte Flash-Speicher umgerechnet 790 Euro kosten, das 64-GByte-Modell rund 1.120 Euro. Zum Vergleich: Das iPad 3 mit 64 GByte und WLAN wird für rund 680 Euro angeboten.

 Deutlich teurer sind die Pro-Versionen. Mit 64 GByte Flashspeicher würde das Surface-Tablet umgerechnet etwa 1460 Euro kosten. Das Spitzenmodell mit 128 GByte läge bei fast 1.690 Euro. Bei der Umrechnung wurde der aktuelle Wechselkurs von 0,1181 Euro pro Schwedischer Krone zugrunde gelegt. Die schwedische Mehrwertsteuer von 25 Prozent wurde herausgerechnet und der deutsche Mehrwertsteuerbetrag addiert. Grundsätzlich sollte bedacht werden, dass das schwedische Preisniveau für Elektronik recht hoch ist.

Microsofts Surface ist ein 10,6 Zoll großes Tablet für Windows 8 mit einem Gehäuse aus einer Magnesiumlegierung, das Microsoft VaporMg nennt. Es ist in der ARM-Version und einer Version mit Intels Ivy-Bridge-Prozessor erhältlich. Dazu kommen eingebaute Kameras auf Vorder- und Rückseite sowie WLAN mit einem 2x2-MIMO-Antennen-Array.


(http://scr3.golem.de/screenshots/1207/Surface-Webhallen/thumb620/screenshot_07.png)
Bilderstrecke: (http://www.golem.de/news/schwedischer-onlineshop-microsoft-surface-kostet-bis-zu-1-690-euro-1207-93444.html) Der schwedische Shop Webhallen zeigt alle 4 Surface-Tablets (Bild: Webhallen)

Der schwedische Händler gibt als Verfügbarkeitsdatum für die RT-Modelle das 4. Quartal 2012 und für die Pro-Versionen erst das 1. Quartal 2013 an. Microsoft kündigte bei der Vorstellung der Surface-Tablets Mitte Juni 2012 an, dass die RT-Modelle parallel zum Marktstart von Windows 8 am 26. Oktober 2012 auf den Markt kommen. Die Pro-Versionen mit Intel-Prozessoren sollen erst drei Monate danach erhältlich sei. Das deckt sich mit den Angaben von Webhallen.

Quelle: www.golem.de
Titel: Microsoft: Windows-RT-Tablets mit 13 Stunden Akkulaufzeit
Beitrag von: ritschibie am 14 August, 2012, 09:22
Neben Asus und Microsoft selbst werden im ersten Schritt Dell, Lenovo und Samsung PCs mit Windows RT, der ARM-Version von Windows 8, auf den Markt bringen. Microsoft verspricht Tablets ab 520 Gramm und Akkulaufzeiten bei der Videowiedergabe von bis zu 13 Stunden.

Dell, Lenovo und Samsung werden neben Asus und Microsoft Geräte mit Windows RT auf den Markt bringen, das kündigte Microsoft jetzt an und verriet einige Details zu den kommenden Tablets.

Asus hatte sein Asus Tablet 600 mit Windows RT bereits Anfang Juni 2012 auf der Computex gezeigt. Es wiegt 520 Gramm, ist 8,35 mm dick und verfügt über ein 10-Zoll-Display mit einer Auflösung von 1.366 x 768 Pixeln. Im Gerät steckt Nvidias Tegra 3 mit insgesamt vier Kernen sowie 2 GByte RAM.

(http://scr3.golem.de/screenshots/1208/Windows-RT-Tablets/thumb620/0412.Evolution-of-a-Windows-RT-PC_229775A9.png)
Bilderstrecke:  (http://www.golem.de/news/microsoft-windows-rt-tablets-mit-13-stunden-akkulaufzeit-1208-93821.html) Frühe Prototyp des Windows-RT-Tablets von Asus

Mitte Juni stellte dann Microsoft sein eigenes ARM-Tablet mit Namen Surface vor. Es verfügt über ein 10,6 Zoll großes Display im 16:9-Format mit Gorilla-Glas, erreicht eine Auflösung von bis zu 1.920 x 1.080 Pixeln und ist 9,3 mm dick. Es bringt 676 Gramm auf die Waage. Welcher Prozessor hier zum Einsatz kommt, verriet Microsoft nicht.

Microsoft macht aber klar, dass die gleiche Version von Windows RT auf ARM-Geräten mit Prozessoren von Nvidia, Qualcomm und Texas Instruments läuft. Bei der Entwicklung will Microsoft eng mit seinen Partnern zusammengearbeitet und schon früh erste Muster miteinander ausgetauscht haben. So sollen durchaus unterschiedliche Geräte entstanden sein.
Fünf Geräte mit Windows RT zum Start von Windows 8

Die fünf zu erwartenden Geräte mit Windows RT haben Displaygrößen von 10,1 bis 11,6 Zoll und Akkukapazitäten von 25 bis 42 Wattstunden. Bei der Wiedergabe eines lokal abgelegten HD-Videos bei eingeschaltetem Display mit 200 Nits sollen sie zwischen 8 und 13 Stunden durchhalten und dabei zwischen 520 und 1.200 Gramm auf die Waage bringen. Im neuen Modus Connected Standby sollen die Geräte zwischen 13 und 17 Tagen durchhalten.

Das Asus Tablet 600 wird womöglich das leichteste Modell werden, aber immer noch eine Akkulaufzeit von 8 Stunden erreichen. Es wird zum Start auch das dünnste Tablet mit Windows RT sein, denn Microsoft gibt hier Maße zwischen 8,35 und 15,6 mm an.

Dass einige der Modelle deutlich dicker sind, dürfte daran liegen, dass es sich keineswegs bei allen um Tablets handelt: Einige werden auch eine vollständige Tastatur und ein Touchpad enthalten und im klassischen Clamshell-Design auf den Markt kommen.
Schnelle Reaktionen

Alle fünf Tablets sollen bei der Fingererkennung mit einer Frequenz von 100 Hz arbeiten, die Position also 100-mal in der Sekunde prüfen und so sehr schnell und präzise auf Eingaben reagieren. Damit auch die davon ausgelösten Animationen flüssig wirken, hat Microsoft seinen Grafikkern optimiert, so dass Animationen mit 60 Bildern pro Sekunde ablaufen. Zudem soll die Wiedergabe von HD-Videos besonders effizient sein, was dann zu den genannten Akkulaufzeiten führt.

Einige der Tablets sollen auch NFC unterstützen. Hält man zwei solche Tablets aneinander, können Fotos, URLs und Ortsinformationen ausgetauscht werden.

Quelle: www.golem.de
Titel: Windows RT: Kostet Microsofts Surface-Tablet nur 199 US-Dollar?
Beitrag von: ritschibie am 15 August, 2012, 10:33
(http://www.golem.de/1208/sp_93848-41281-i.jpg)
Microsofts Tablet Surface (Bild: Microsoft)
Microsofts Surface-Tablet soll am 26. Oktober 2012 für 199 US-Dollar auf den Markt kommen, das meldet Engadget unter Berufung auf einen anonymen Microsoft-Insider.

Microsoft hat angeblich auf seiner internen Konferenz Techready15 Ende Juli alle Details zum Start seines Tablets Surface vorgestellt. Demnach soll das Tablet wie bereits angekündigt zum Start von Windows 8 am 26. Oktober 2012 verkauft werden und nur 199 US-Dollar kosten, das sagte ein anonymer Microsoft-Insider Engadget.

Das 10-Zoll-Tablet mit HD-Display (720p) würde bei diesem Preis direkt mit Googles 7-Zoll-Tablet Nexus 7 und Amazons Kindle Fire konkurrieren. Es ist davon auszugehen, dass Microsoft das Tablet bei diesem Preis unter Herstellungskosten verkauft.

Das mit Windows RT laufende Surface-Modell ist 9,3 mm dick, wiegt 676 Gramm und ist mit einem USB-2.0-Port sowie einem Micro-SD-Kartenleser ausgerüstet. Der Flash-Speicher soll mindestens 32 GByte fassen, der Akku hat eine Kapazität von 31,5 Wh. Anhand der von Microsoft allgemein zu den kommenden Windows-RT-Tablets veröffentlichten Daten sollte die Akkulaufzeit nicht unter 8 Stunden liegen und das Gerät im Connected Standby mindestens 13 Tage durchhalten.

(http://scr3.golem.de/screenshots/1206/Microsoft-Surface/thumb620/surface_05.jpg)
Bilderstrecke: (http://www.golem.de/news/windows-rt-kostet-microsofts-surface-tablet-nur-199-us-dollar-1208-93848.html) Microsoft Surface (Bild: Microsoft)

Quelle: www.golem.de
Titel: Jelly-Bean-Tablet: Google bringt das Nexus 7 noch im August nach Deutschland
Beitrag von: ritschibie am 23 August, 2012, 11:02
Ab dem 30. August 2012 soll Googles Android-Tablet Nexus 7 in Deutschland verfügbar sein - online. Ab dem 3. September 2012 wird das Jelly-Bean-Tablet dann auch in den Regalen deutscher Händler stehen.

Der Ganze Artikel (http://www.golem.de/news/jelly-bean-tablet-google-bringt-das-nexus-7-noch-im-august-nach-deutschland-1208-94027.html)

Quelle: www.golem.de
Titel: Nexus 7 Tablet ist in Deutschland online verfügbar
Beitrag von: SiLæncer am 27 August, 2012, 06:00
Jetzt. Online. Bei Google Play! (https://play.google.com/store/devices) Aktuell werdet ihr trotz “Jetzt kaufen”-Button noch gebeten, zwecks Vorbestellung eure E-Mail-Adresse zu hinterlassen, aber geht mal davon aus, dass das seitens Google jetzt sehr flott gehen müsste.

(http://img37.imageshack.us/img37/2773/nexus7tablet1.jpg)

Sowohl die 8 GB- als auch die 16 GB-Variante lässt sich vorbestellen. Im Kaufpreis ist auch ein Gutschein über 20 Euro enthalten, wie die offizielle Beschreibung des Tablets verrät:

Das Nexus 7 ist das innovative neue Tablet mit Android 4.1 Jelly Bean. Mit seinem brillanten 7-Zoll-Display, seinem leistungsstarken Quad-Core-Prozessor und einer Akkulaufzeit von bis zu 8 Stunden bei aktiver Nutzung bietet Ihnen das Nexus 7 alle Vorteile von Google in einem leichtem, handlichen Tablet – überall und jederzeit.

Das Nexus 7 wurde ganz auf Google Play abgestimmt. Mit Google Play haben Sie Ihre Lieblingsunterhaltung immer zur Hand: mehr als 600.000 Apps und Spiele, Millionen von E-Books und Songs sowie Tausende von Filmen und eine ständig größer werdende Auswahl an Fernsehserien und Zeitschriften. Melden Sie sich mit einer gültigen Kreditkarte in Ihrem Google Play-Konto an und Sie erhalten von uns eine Gutschrift über 20 € für den Play Store sowie einige tolle kostenlose Inhalte.

Das Nexus 7 bietet Ihnen alle Ihre Lieblings-Apps von Google wie etwa Gmail, Chrome, Google+ und YouTube. Die einfachen und schnellen Apps werden auf Ihrem Tablet, Telefon und PC automatisch synchronisiert. Das Nexus 7 bietet Ihnen kostenlosen Cloud-Speicherplatz und einzigartige Funktionen – alle Highlights von Google auf einem einfachen, handlichen Tablet.


Quelle: Caschys Blog (http://stadt-bremerhaven.de)
Titel: Google Nexus 7: Was das 200-Euro-Tablet kann
Beitrag von: SiLæncer am 28 August, 2012, 20:00
200 Euro für ein Tablet, das klingt nach Ramsch, wie man ihn von manchen China-Direktimporten kennt. Doch Googles Nexus 7 ist anders: Es hat eine Vierkern-CPU, ein scharfes, helles Display und die aktuelle Android-Version 4.1. Sein Akku hielt in den Laufzeitmessungen von c't bis zu zwölf Stunden durch, einen Tick länger als der des bisherigen Marathon-Champions iPad 2.

Um den Kampfansage-Preis zu erreichen, haben Google und Entwicklungspartner Asus allerdings einige Funktionen weggelassen, die man von Android-Tablets gewohnt ist, zum Beispiel einen HDMI-Ausgang. Unseren Test des seit Kurzem in Deutschland erhältlichen Geräts lesen Sie auf heise mobil:

    Nexus 7: Was das Schnäppchen-Tablet taugt (http://www.heise.de/mobil/artikel/Googles-erstes-Tablet-im-Test-1676933.html)

Quelle : www.heise.de



Kann ich soweit in ein paar Std. möglich (Meines (Gestern Morgen online bestellt) ist heute Mittag eingetroffen) ...zum Großteil bestätigen ...wer also noch ein gutes ...günstiges Tablet sucht kann hier getrost zuschlagen ;)
Titel: Android-Tablet: Googles Nexus 7 kommt in einer Variante mit Mobilfunkmodem
Beitrag von: ritschibie am 04 September, 2012, 10:24
Googles Nexus 7 wird es in Kürze auch mit einem Mobilfunkmodem geben. Die Produktion des Android-Tablets dazu soll demnächst anlaufen. Mitte Oktober 2012 ist die offizielle Vorstellung der UMTS-Version geplant.

Asus will in Kürze mit der Produktion eines verbesserten Nexus 7 anfangen. Das erweiterte Modell wird dann ein UMTS-Mobilfunkmodem erhalten, berichtet Modaco.com mit Verweis auf einen Insider. Das Nexus 7 hat Google gemeinsam mit Asus entwickelt. Bisher gibt es das Android-Tablet lediglich als Nur-WLAN-Version ohne Mobilfunkmodem.

Seit dem 27. August 2012 wird das Nexus 7 auch in Deutschland angeboten. Mit 8 GByte internem Speicher kostet es 200 Euro; das 16-GByte-Modell 250 Euro. Bei der Bestellung über den Hardwarebereich von Googles Play Store fallen zusätzlich 10 Euro Versandkosten an. Im Preis ist ein Gutschein im Wert von 20 Euro für den Play-Store enthalten.

In dieser Woche kommt das Nexus 7 auch in den deutschen Einzelhandel. Zur Markteinführung gibt es auch bei diesen Modellen den 20-Euro-Gutschein und Käufer sparen sich die Versandgebühren von 10 Euro, die bei der Bestellung bei Google anfallen. Wie lange das Tablet mit Gutschein angeboten wird, ist nicht bekannt.

Die UMTS-Version des Nexus 7 wird weiterhin keinen Steckplatz für Speicherkarten haben. Damit können keine weiteren Daten mehr auf dem Tablet gespeichert werden, wenn der interne Speicher voll ist und der Anwender keine Daten löschen möchte. Google schwebt vor, dass Nexus-7-Käufer ihre Daten in Googles Cloud-Diensten auslagern. Das ist mit einer UMTS-Version des Tablets einfacher, weil so auch unterwegs ein unkomplizierter Zugriff auf die Daten möglich ist.

Das Nexus 7 verfügt über ein 7 Zoll großes IPS-Display mit einer Auflösung von 1.280 x 800 Pixeln. Als Prozessor kommt Nvidias Tegra 3 zum Einsatz, der auf 1 GByte RAM zugreifen kann. WLAN wird nur nach 802.11b/g/n unterstützt, also nur im Frequenzbereich von 2,4 GHz. In unserem Test konnte das Nexus 7 überzeugen - der Kunde bekommt ein gutes Gerät zu einem günstigen Preis.

Quelle: www.golem.de
Titel: E-Book-Reader Kobo Glo: Er leuchtet
Beitrag von: ritschibie am 06 September, 2012, 10:48
Der September läutet den Bücherherbst ein. Nach Sony und Pocketbook (und wenige Stunden vor Amazon) präsentiert das kanadische Unternehmen Kobo seine neue Lesegeräte. Gleich eine ganze Reader-Familie gibt es von Kobo: die E-Book-Reader Kobo Glo und Kobo Touch sowie das Reader-Tablet Arc.

(http://www.heise.de/imgs/18/9/1/4/5/9/8/c995bda34d570fc8.jpeg)
Der Kobo Glo löst mit 768 x 1024 Punkten höher als die meisten
E-Ink-Lesegeräte auf.
Bild: Kobo

Der Kobo Glo hat wie Amazon Kindle und Sony Reader ein 6-Zoll-Display mit E-Ink-Technik der Pearl-Generation eingebaut – das typische Reader-Panel: sieht aus wie auf Umweltpapier gedruckt, lange Laufzeit, auch im Sonnenlicht gut lesbar, mit vergleichsweise hohem Kontrast. Aufgestockt hat Kobo bei der Auflösung: 768 × 1024 Bildpunkte (216 dpi) gabs mit E-Ink bisher nur beim iRiver Story HD, die Konkurrenten von Sony und Amazon liegen hier mit 600 × 800 Punkten (167 dpi) ein ganzes Stück darunter. Das sorgt in Büchern für schärfere Buchstabenränder und höher aufgelöste Illustrationen.

Der ganze Arikel (http://www.heise.de/newsticker/meldung/E-Book-Reader-Kobo-Glo-Er-leuchtet-1701390.html)


Quelle: www.heise.de
Titel: Amazons Kindle: Leuchtender Reader, Tablet in HD
Beitrag von: SiLæncer am 06 September, 2012, 22:00
Der US-Onlinehändler Amazon hat am heutigen Donnerstag die neue Kindle-Generation vorgestellt. In einem Flughangar in Los Angeles präsentierte CEO Jeff Bezos die neuen Lesegeräte. Der Kindle Touch erhält ein neues Design und ein verbessertes Display, beim Kindle ohne Touch hat Amazon nur Kleinigkeiten verbessert. Das ebenfalls zu Amazons Geräte-Familie gehörende LCD-Tablet Kindle Fire wird künftig in insgesamt drei Varianten ausgeliefert, die sich in der Größe und der zugrunde liegenden Hardware-Ausstattung unterscheiden.

Der ganze Artikel (http://www.heise.de/newsticker/meldung/Amazons-Kindle-Leuchtender-Reader-Tablet-in-HD-1702052.html)

Quelle : www.heise.de
Titel: Kindle Fire für 15 Dollar werbefrei
Beitrag von: SiLæncer am 09 September, 2012, 12:00
(http://www.heise.de/imgs/18/9/1/5/8/9/3/cbc3782e6340ec3b.jpeg)
Amazon will seinen Tablet Kindle Fire nun doch für einen Aufpreis auch ohne Werbeeinblendungen verkaufen, berichten CNET und andere Medien übereinstimmend und zitieren dabei Unternehmenssprecher. Vor einigen Tagen war bekannt geworden, dass Amazon bei seinen Tablet-Modellen personalisierte Werbung einblendet, und zwar auf de Bildschirmschoner und im unteren Bereich des Startbildschirms. Eine Möglichkeit, diese Werbung wie bei Amazons E-Book-Readern für einen Aufpreis zu entfernen, räumte Amazon über das Kaufformular bisher nicht ein.

Jetzt hat das Unternehmen angekündigt, dass Kunden die Werbung per Opt-out entfernen können, wenn sie 15  Dollar extra bezahlen. Ob man sich zukünftig wie bei den Readern schon beim Kauf zwischen werbefinanzierter und -freier Version entscheiden muss oder die Werbung auch noch später deaktivieren kann, sagte Amazon nicht. Auch ist unklar, ob auch deutsche Kunden Werbung deaktivieren können und wenn ja, wie viel das hierzulande kosten wird.

Quelle : www.heise.de
Titel: Medion Tablet Lifetab S9512: ab 4. Oktober wieder bei Aldi-Nord verfügbar
Beitrag von: SiLæncer am 23 September, 2012, 19:30
Die Geschichte mit den Lifetabs von Medion bei Aldi scheint eine sehr erfolgreiche für den Discounter zu sein – schließlich kommen die Geräte (bzw verbesserte Versionen) in losen Abständen immer wieder in die Filialen. Jetzt ist es zumindest in den Aldi-Nord-Filialen bald wieder der Fall, denn das Lifetab S9512 wird ab dem 4. Oktober verfügbar sein.

(http://imageshack.us/a/img411/8598/timthumb590x292.jpg)

Es handelt sich dabei um das gleiche Gerät, welches bereits im Juni verfügbar war und optisch und auch technisch so ziemlich dem Lenovo S2109 entspricht. Das Lifetab S9512 wird wieder mit Android Ice Cream Sandwich daherkommen – kein Wort bislang von Medion zu einem Jelly Bean-Update.

Ehrlich gesagt komme ich der Medion-Strategie nicht so ganz auf die Schliche. Man hat neulich erst neue Tablets angekündigt, von denen ist aber im neuen Prospekt noch nicht die Rede. Stattdessen gibt es den Neuaufguss dieses Geräts und ärgerlicherweise hat man sich auch keine Gedanken zum Preis gemacht. Es kostet weiterhin 299 Euro und so könnte das 9.7 Zoll große Tablet es schwerer auf dem Markt haben als noch vor Monaten, denn auch die Konkurrenz schläft natürlich nicht.

Weitere Specs des LifeTab S9512: das Display hat eine Auflösung von 1024 x 768 Pixeln, Omap 4430 Dual Core, 1 GB RAM, 16 GB Speicher, microHDMI-Anschluss und Platz für eine microSD-Karte. Leider haben wir aber keinen Slot für eine SIM-Karte, ihr seid also auf WLAN angewiesen. Im Gegensatz zur Vorderseite, wo es eine 1.2 MP Cam gibt, verfügt das Gerät leider auch nicht über eine Cam auf der Rückseite – können die meisten vielleicht aber verschmerzen.

Quelle: Caschys Blog (http://stadt-bremerhaven.de)
Titel: Nexus 7 Tablet: 32 GB-Variante wird ausgeliefert
Beitrag von: SiLæncer am 08 Oktober, 2012, 12:34
Viele werden wahrscheinlich die Gerüchte schon gehört haben: angeblich plant Google / ASUS die 32 GB-Variante das Nexus 7 Tablet. Werden sich einige freuen, denn ich hörte immer wieder, dass die bislang verfügbare 8 GB-, beziehungsweise 16 GB-Variante einfach zu wenig wäre. Wie erwähnt – 32 GB war bislang nur ein Gerücht.

(http://img707.imageshack.us/img707/9088/climsyclipboardcu.jpg)

Nun sollen Besteller in Japan, die die 16 GB-Variante des Nexus 7 Tablets kauften, aus Versehen eine andere Variante bekommen haben – richtig geraten, die 32 GB-Ausgabe. Wenn die Screenshots also nicht bearbeitet sind, dann werden wir wohl bald das Nexus 7 Tablet mit 32 GB kaufen können.

Quelle: Caschys Blog (http://stadt-bremerhaven.de)
Titel: Samsung und Google 10-Zoll-Nexus-Tablet mit höherer Auflösung als iPad 3
Beitrag von: ritschibie am 09 Oktober, 2012, 11:50
(http://www.golem.de/1209/sp_94601-43371-i.jpg)
Google und Samsung planen Nexus-Tablet mit
10-Zoll-Display.
(Bild: Bruce Bennet/Getty Images)
Google arbeitet wohl zusammen mit Samsung an einem neuen Android-Tablet. Dessen Touchscreen soll größer sein und eine höhere Auflösung als Apples iPad 3 haben.

Zusammen mit Samsung arbeite Google an einem neuen Tablet aus der Nexus-Modellreihe, berichtet CNet mit Verweis auf einen Analysten. Dieser wiederum will seine Informationen direkt von den Zulieferern haben. Demnach hat das neue Nexus-Tablet von Samsung und Google einen Touchscreen mit einer Bilddiagonale von 10,1 Zoll. Damit wäre das Tabletdisplay größer als das vom iPad 3, das eine Bilddiagonale von 9,7 Zoll hat.

Das in Entwicklung befindliche Nexus-Tablet hat den vorliegenden Informationen zufolge eine höhere Displayauflösung als das aktuelle Apple-Tablet. Im iPad 3 steckt ein Touchscreen mit einer Auflösung von 2.048 x 1.536 Pixeln, was einer Pixeldichte von 264 PPI (Pixels per Inch) entspricht. Das kommende Nexus-Tablet soll eine Pixeldichte von 299 PPI erreichen, also eine Auflösung von 2.560 x 1.600 liefern.

Allein das verwendete Display lässt darauf schließen, dass das von Samsung und Google geplante Nexus-Tablet nicht wie das mit Asus entwickelte Nexus 7 für den Einsteigermarkt konzipiert. Vielmehr wird das neue Nexus-Tablet wohl eher ein Oberklassegerät sein. Bisher gibt es noch keine weiteren technischen Daten zum neuen Nexus-Tablet. Die hohe Displayauflösung lässt aber vermuten, dass das Gerät mit einem Quad-Core-Prozessor erscheinen wird.

Plant Google mehrere Nexus-Geräte?

Wann Google und Samsung das neue zweite Nexus-Tablet offiziell vorstellen werden, ist noch nicht bekannt. Es ist denkbar, dass Google am 5. November 2012 mehrere Nexus-Geräte zusammen mit Android 4.2 vorstellt. Denn an diesem Tag wird Android fünf Jahre alt.

Vergleichsweise handfeste Vorabinformationen gibt es bereits zu einem Nexus-Smartphone, das Google zusammen mit LG entwickelt. Das Optimus G Nexus soll auf dem Optimus G von LG basieren und Anfang November 2012 vorgestellt werden. Es soll dann mit Android 4.2 laufen.

Zusammen mit Samsung hat Google die letzten aktuellen Android-Smartphones entwickelt und als Nexus-Geräte auf den Markt gebracht. Nach dem Nexus S kam das Galaxy Nexus.

Quelle: www.golem.de
Titel: Nexus 7 Tablet: Android 4.1.2 bringt Landscape-Modus
Beitrag von: SiLæncer am 09 Oktober, 2012, 22:40
Na, das sind doch einmal nette News. Mein kleiner Android-Freund namens Nexus 7 Tablet bekommt ein OTA-Update auf die Version Android 4.1.2 von Google spendiert. Das Update, welches noch nicht überall verfügbar ist, sondern in Etappen ausrollt, bringt etwas mit, was ich bislang mit Zusatz-Software realisieren musste: einen Landscape-Modus.

(http://imageshack.us/a/img411/3619/jelly590x372.jpg)

Sonst gibt es nicht wirklich etwas zu berichten, man spricht von Perfomance-Verbesserungen und Bugfixes – aber der Landscape-Modus out of the Box ist klasse, freut mich – andere Nexus 7 Tablet-Besitzer sollten ihr Gerät im Auge behalten, Update incoming!

Quelle: Caschys Blog (http://stadt-bremerhaven.de)
Titel: Microsoft Surface: deutsche Preise und Vorbestellung
Beitrag von: SiLæncer am 16 Oktober, 2012, 21:00
Noch 10 Tage sind es bis zum Launch von Microsoft Windows 8. Bereits heute hat man die offiziellen Preise für das Microsoft Surface bekannt gegeben. Die Preise waren vorab ungefähr klar und sind konkurrenzfähig. Diese 199 Dollar-Geschichte haben ja sicherlich nur Leute geglaubt, die noch auf dem Baum schlafen.  Wer noch nicht weiss, was das Microsoft Surface ist: ein 10.6 Zoll großer Tablet-Hybride, der sowohl in einer Windows RT-Version mit ARM-basierter CPU als auch in einer Ausführung mit Windows 8 Professional mit Ivy Bridge-CPU kommen wird.

(http://imageshack.us/a/img708/9978/microsoftsurface590x434.jpg)

Die Teile kommen mit eingebautem Kickstand und sind in der ARM-Version 9.3mm dünn, in der Ivy Bridge-Version 13.5mm. Auch beim verbauten Speicher gibt es Unterschiede: Die ARM-Variante kommt mit 32 oder 64 GB SSDs, das Windows 8 Pro-Gegenstück mit SSDs mit 64 oder 128GB. Weiter am Start bei der Pro-Version: USB 3.0 und ein Stylus, welcher dank Magnet an der Seite Platz findet.

Bei der Tastatur könnt ihr wählen zwischen Touch- und Type Cover. Das erinnert in seiner Art natürlich an die Smart Cover von Konkurrent Apple, kommt aber zusätzlich eben noch mit einer sehr schlanken Tastatur daher, ein Trackpad habt ihr hier ebenfalls.

(http://imageshack.us/a/img17/1004/surface590x740.jpg)

Zu bedenken ist: im Store von Microsoft werden gerade die Windows RT-Varianten angeboten, dieses System ist kein klassisches Windows, sondern verfügt nur über den Windows Store und dessen Apps. Weiterhin befindet sich ein kostenloses Microsoft Office auf dem Gerät. Übliche Software läuft nicht auf dem Microsoft Surface.

Nun aber zu den Preisen.

32 GB Microsoft Surface ohne Touch Cover: 479 Euro

32 GB Microsoft Surface mit Touch Cover: 579 Euro

64 GB Microsoft Surface mit Touch Cover: 679 Euro

Surface Touch Cover extra als Zubehör: 119,99 Euro

Type Cover extra als Zubehör: 129,99 Euro


Microsoft gibt bekannt, dass Besteller ihr Gerät am 26.1o.2012 geliefert bekommen. Auch Zubehör bietet man bereits an: Netzteil für 39.99 Euro, HD AV Digital Adapter 39.99 Euro, Surface VGA Adapter 39,99 Euro.

(http://imageshack.us/a/img843/6955/surfacecyancoverpage590.jpg)

Weitere Details:

    Software - Surface with Windows RT comes with Microsoft Office Home and Student 2013 RT Preview (2) (which includes Microsoft Word, PowerPoint, Excel and OneNote)
    Exterior - 10.81 x 6.77 x 0.37 inches, 1.5 pounds, VaporMg casing, dark titanium color, volume and power buttons
    Storage - 32 GB (3); 64 GB
    CPU - NVIDIA T30, 2 GB of RAM
    Wireless - Wi-Fi (802.11a/b/g/n), Bluetooth 4.0 technology
    Cameras - Two 720p HD cameras, front- and rear-facing
    Audio - Two microphones, stereo speakers
    Ports - Full-size USB 2.0, microSDXC card slot, headset jack, HD video out port, cover port
    Sensors - Ambient light sensor, accelerometer, gyroscope, compass
    Power Supply - 24W power supply
    Warranty - One-year limited hardware warranty
    Apps (included) - Microsoft Office Home and Student 2013 RT Preview (2) (Word, PowerPoint, Excel and OneNote), Windows Mail and Windows Messaging, SkyDrive, Windows Internet Explorer 10, Bing, Xbox Music, Xbox Video, and Xbox Games

Quelle: Caschys Blog (http://stadt-bremerhaven.de)
Titel: Re: Microsoft Surface: deutsche Preise und Vorbestellung
Beitrag von: ritschibie am 17 Oktober, 2012, 11:51
Ich hab' mir mal die Spezifikationen von dem Ding angesehen:

Das Herz, die CPU, ist eine NVidia T30 (Tegra 3) mit 1,5 Gh getaktet und 2 GB Ram, das klint gut
Das Display hat 1.366 x 768 Pixel, das ist bei 10,6" o.k., 5-Punkt-Multi-Touch ist auf der Höhe der Zeit
32 GB Speicher ist ausreichend, zumal man noch mit SD-Karte aufrüsten kann
Mit Winows RT 8 habe ich noch nicht gearbeitet, kann dazu nix sagen
USB 2.0 Anschluss finde ich vorteilhaft
GPS scheint nicht integriert zu sein, für die meisten auch kein Minus

Gegenüber meinem Android-Tablet (gleiche Preisregion) hat es also den Vorteil von 2 GB RAM,
aber Nachteile in der Display-Auflösung (stört die meisten nicht, für mich ist es allerdings
ein gravierender Nachteil für den Bereich elektronisches Buch), weniger festverdrahteten Speicher
(wäre mir egal). Dass 2 Kameras mit jeweils 720p verbaut sind halte ich für merkwürdig, auch
wenn ich die zweite Kamera mit full hd in meinem Tablet nicht wirklich brauche als Fan von
selbstgedrehten Videos (dazu nehme ich meine Sony Cam). Sicher ist es von Vorteil auf einem Tablet
auf die Office RT Version zurückgreifen zu können, aber für den Großteil der User ist die Polaris
Office Suite auf den Android-Tablets sicher ausreichend. Bleibt der Vorteil der Windows-Oberfläche,
die ich aber in der 8er Version noch nicht kenne. Wenn ich das richtig gelesen habe, dann sollte
man eher auf die teurere Version des Tablet Covers mit eingebauter Hub-Tastatur zurückgreifen,
das standardmäßig ausgelieferte hat eine Tastatur ohne hub.

Alles in allem ist damit das Surface-Tablet in einer hohen Preisregion der Android-Tablets anzusetzen,
hat den "Windows Vorteil" (??) und 2 GB Ram als Plus und einige Minus (zumindest für meine
Ansprüche). Ich würde nochmal das Android-Tablet vorziehen!
Titel: Re: Microsoft Surface: deutsche Preise und Vorbestellung
Beitrag von: moonchild am 17 Oktober, 2012, 21:16
"Diese 199 Dollar-Geschichte haben ja sicherlich nur Leute geglaubt, die noch auf dem Baum schlafen. " Also ich :D  Wie soll MS denn jetzt gegen Apple bestehen, ohne den ganzen Content Hintergrund Keks, für 200 euro hätten die Leute noch nichtmal vor den MS Läden geschlafen. Bei den Konsolen wird am Anfang doch auch schön die Hardware gesponsert, die Hardware "Partner" von MS habben da schon ganz schön Druck gemacht.......  
Titel: Android: Google plant für dieses Jahr ein Tablet für 99 US-Dollar
Beitrag von: ritschibie am 18 Oktober, 2012, 11:05
Google will wohl noch in diesem Jahr ein weiteres Android-Tablet auf den Markt bringen. Es soll zum Kampfpreis von 99 US-Dollar erscheinen. Außerdem gibt es neue Berichte zur baldigen Verfügbarkeit des 7-Zoll-Tablets Nexus 7 in einer 32-GByte-Ausführung.

Bis Ende des Jahres will Google ein weiteres Nexus-Tablet auf den Markt bringen. Es soll dann zum Kampfpreis von 99 US-Dollar erscheinen, wie das Branchenblatt Digitimes mit Verweis auf Auftragshersteller berichtet. Das 99-US-Dollar-Tablet wird demnach lediglich einen Single-Core-Prozessor mit einer Taktrate von voraussichtlich 800 MHz haben. Außerdem soll es ein billigeres Display als das im Nexus 7 haben.

Das 99-US-Dollar-Tablet wird wohl einen Touchscreen mit einer Bilddiagonalen von 7 Zoll haben, ein größeres Display erscheint zu diesem Preis unwahrscheinlich. Der niedrige Gerätepreis lässt insgesamt nicht auf eine besonders gute Ausstattung schließen. Mit einem 99-US-Dollar-Tablet will Google Marktanteile im Tabletmarkt für sich gewinnen und tritt damit vor allem in Konkurrenz zu Amazon mit seinen Android-Tablets.

Am 29. Oktober 2012 gibt es von Google eine Pressekonferenz, bei der Neuigkeiten rund um Android vorgestellt werden. Es wird erwartet, dass Google dann Android 4.2 offiziell vorstellt. Voraussichtlich wird es auch ein neues Nexus-Gerät geben. Es gibt Vermutungen, dass neben dem 99-US-Dollar-Tablet weitere Nexus-Smartphones gezeigt werden.

Neue Berichte zum Nexus 7 mit 32 GByte

Die niederländische Webseite Androidworld.nl berichtet, dass der Händler Mycom demnächst das Nexus 7 in der 32-GByte-Version ausliefern wird. Die Auslieferung ist in der Woche ab 5. November 2012 geplant. An diesem Tag wird Android fünf Jahre alt. Mycom-Kunden hatten das Nexus 7 mit 16 GByte bestellt und erhielten vom Händler den Hinweis, dass das Gerät eben erst Anfang November 2012 ausgeliefert wird. Allerdings erhalten Kunden dann das 32-GByte-Modell ohne Aufpreis. Das Nexus 7 hat keinen Steckplatz für Speicherkarten, so dass sich keine weiteren Daten auf dem Tablet ablegen lassen, sobald der interne Speicher voll ist.

Noch immer ist unklar, ob das erwartete Nexus 7 mit 32 GByte teurer sein wird als die 16-GByte-Ausführung. In den vergangenen Tagen gab es widersprüchliche Berichte dazu. Einmal hieß es, das 32-GByte-Modell komme für 250 Euro - also zum Preis des 16-GByte-Modells. Dann war wieder von einem höheren Preis für die 32-GByte-Ausführung die Rede.

Anfang September 2012 kam das Gerücht auf, dass Google das Nexus 7 bald auch mit einem eingebauten UMTS-Modem anbieten wird, um mit dem Tablet unterwegs das mobile Internet verwenden zu können. Dazu gab es seitdem aber keine neuen Hinweise.

Quelle: www.golem.de
Titel: Google lädt zu einem "Android-Event" ein
Beitrag von: ritschibie am 19 Oktober, 2012, 10:51
(http://www.heise.de/imgs/18/9/3/5/2/0/0/nt-android.jpg-db75b40f41d8a858.jpeg)
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Bild: Google
Im harten Konkurrenzkampf der Smartphone-Branche treten Google und Microsoft demnächst mit Produktvorstellungen am selben Tag gegeneinander an. Am 29. Oktober sollen in San Francisco Smartphones mit dem neuen Microsoft-Betriebssystem Windows Phone 8 von Nokia, HTC und Samsung vorgestellt werden. Google lud ebenfalls für den Montag übernächster Woche zu einem Android-Event in New York, und zwar drei Stunden früher als Microsoft, geht aus einem Beitrag auf Google+ hervor.

Laut US-Medienberichten könnten dort das neue Smartphone LG Nexus präsentiert werden, eine Variante des LG Optimus G, wie bereits vorab spekuliert wurde, oder auch Nexus-Modelle von verschiedenen Herstellern. Außerdem gibt es Gerüchte über ein neues Nexus-Tablet mit einem größeren Bildschirm. Das US-Magazin Wired berichtet, möglicherweise werde Google zum Verkaufsstart seines Wohnzimmer-Computers Nexus Q blasen. Dieser hatte sich bislang verspätet.

Quelle: www.heise.de
Titel: Windows RT Surface wird ausgeliefert, aber erstmal wohl ohne Tastatur
Beitrag von: ritschibie am 23 Oktober, 2012, 11:58
Microsoft hat erste Bestellungen des Windows-RT-Tablet Surface ausgeliefert. Wer das Tablet mit Touch Cover bestellt hat, bekommt dieses aber wohl erst etwas später. In vielen Ländern ist das Surface derzeit ausverkauft.

In Kürze werden die ersten Kunden das vorbestellte Surface mit Windows RT erhalten. Microsoft hat die ersten Geräte ausgeliefert, berichten Nutzer auf Twitter. Einige dieser Kunden erhalten erstmal nur das Surface, obwohl sie es mit dem Touch Cover bestellt haben. Allerdings gibt es für das Touch Cover wohl noch keine Versandbestätigung. Die Tastaturhülle könnte also ein paar Tage später als das Tablet bei den Kunden sein.

Surface ist in Deutschland ausverkauft

In vielen Ländern ist das Surface derzeit ausverkauft. Wer es jetzt bestellt, muss eine längere Wartezeit bis zur Auslieferung einkalkulieren. In Deutschland sind davon alle Surface-Ausführungen betroffen. Wer das Tablet also jetzt bestellt, muss bis zu zwei Wochen auf die Lieferung warten. Das gilt auch für das 64-GByte-Modell.

Der ganze Artikel (http://www.golem.de/news/windows-rt-microsoft-liefert-surface-aus-aber-erstmal-ohne-tastatur-1210-95241.html)

Quelle: www.golem.de
Titel: Test-Überblick: Gute Noten, aber auch Kritik für Microsofts Tablet Surface
Beitrag von: ritschibie am 24 Oktober, 2012, 11:34
Das beste Windows-Tablet überhaupt und besser als die Android-Konkurrenz, aber langsam, mit vielen Fehlern und noch nicht genügend Apps: So lassen sich die ersten Tests von Microsofts Tablet Surface mit Windows RT zusammenfassen - Microsofts erstem eigenen PC.

Microsoft hat in den USA an zahlreiche Redaktionen ein Surface-Tablet mit Windows RT verteilt, die ersten Tests durften heute veröffentlicht werden. Der Tenor: ein gutes Gerät mit einigen Macken und viel zu wenigen Apps. Im Vergleich zum iPad lässt sich mit Surface mehr machen, denn es ist trotz der Einschränkungen von Windows RT eher ein richtiger Computer.

"Ein tolles Gerät", schreibt Mathew Honan bei Wired recht euphorisch. Es sei etwas Neues, das vermutlich viele verwirren werde, vor allem Microsofts langjährige Kunden. Er sagt, Surface sei besser als jedes Android-Tablet im vollen Format, und wenn die Zahl der Apps für Windows 8 steige, sei Surface auch eine echte Alternative zum iPad.

Weniger euphorisch gibt sich Joshua Topolsky bei The Verge. "Ich wollte das Surface lieben, von dem Moment an, als ich es zum ersten Mal sah", sagt er. Dieser Wunsch habe sich noch verstärkt, als er sein Testgerät bekommen habe. Doch auch, wenn es am Surface vieles gebe, was man lieben könne, sei ihm das derzeit noch zu wenig. Es sei im Vergleich zu anderen Geräten auf dem Markt ein halb so gutes Tablet wie Notebook, man müsse viele Kompromisse machen.

Für Eric Franklin von Cnet kann Surface das Notebook auf Geschäftsreisen nicht ersetzen: Zu langsam und fehlerhaft sei das Interface, vor allem wenn man den Internet Explorer 10 verwende. Das liegt auch daran, dass das Content Management System von Cnet derzeit nicht im IE10 funktioniert. Dennoch hält Franklin das Tablet für einen ausgezeichneten Office-Rechner, den bisher besten in Tabletform.

Der ganze Artikel (http://www.golem.de/news/test-ueberblick-gute-noten-aber-auch-kritik-fuer-microsofts-tablet-surface-1210-95274.html)

Quelle: www.golem.de
Titel: Nexus 10 Tablet: Google stellt seinen iPad-Killer vor
Beitrag von: SiLæncer am 29 Oktober, 2012, 19:16
Google hat neben dem Nexus 4 und dem Nexus 7 Tablet nun auch das neue Google Nexus 10 Tablet offiziell vorgestellt, das zusammen mit dem koreanischen Hersteller Samsung geschaffen wurde.

Das neue 10-Zoll-Tablet soll mit einer sehr guten Ausstattung und einem attraktiven Preis offenbar vor allem gegenüber dem iPad von Apple punkten.

Das von Samsung entwickelte Google Nexus 10 bietet bei einer Display-Diagonale von 10 Zoll eine Auflösung von stattlichen 2560x1600 Pixeln, was einer Pixeldichte von 300 Pixel pro Zoll entspricht und somit auf dem Niveau von Apples Retina-Display liegt. Die Basis des Geräts bietet ein Samsung Exynos 5210 Dual-Core-Prozessor auf Basis der ARM Cortex-A15-Architektur, der mit 1,7 Gigahertz taktet und in Sachen Leistung Apples A6X deutlich übertrifft.

Das Nexus 10 hat zwei Gigabyte Arbeitsspeicher und 16 oder 32 Gigabyte Flash-Speicher verbaut. Zur weiteren Ausstattung gehören N-WLan, Bluetooth, NFC-Unterstützung, ein MicroUSB-Anschluss sowie ein MicroHDMI-Ausgang für den Anschluss an externe Displays. Auf der Rückseite sitzt eine 5-Megapixel-Kamera mit 1080p-Video-Unterstützung, die Frontkamera bietet hingegen 1,9 Megapixel Auflösung.

Der Akku des Nexus 10 hat eine Kapazität von 9000mAh und soll damit bis zu 9 Stunden Videowiedergabe und bis zu 7 Stunden Surfen per WLan ermöglichen. Die Standby-Dauer wird mit bis zu 500 Stunden angegeben. Als Betriebssystem läuft natürlich das neue Android 4.2, die aktualisierte Ausgabe von "Jelly Bean".

Google gibt das Gewicht des Nexus 10 mit 603 Gramm an. Das Gerät verfügt über eine Bildschirmabdeckung aus Gorilla Glass 2, die kratzfest sein soll. Insgesamt ist das Tablet nur 8,9 Millimeter dick. Wie schon beim Nexus 4 und dem Nexus 7 setzt Google hier seine Politik der günstigen Preise fort.

So soll das Google Nexus 10 ab dem 13. November 2012 über den Google Play Store zum Preis von 399 Euro für die Version mit 16 GB Speicher zu haben sein. Für die Variante mit 32 GB internem Speicher wird ein Preis von 499 Euro angesetzt. Das Tablet soll ab dem genannten Termin auch in Deutschland zu haben sein.

Quelle : http://winfuture.de/
Titel: Microsoft Surface RT: Längere Unterstützung als bei Android- und iOS-Geräten
Beitrag von: ritschibie am 26 November, 2012, 12:02
(http://www.golem.de/1210/sp_95428-46397-i.jpg)
Surface RT wird mindestens vier Jahre lang
unterstützt. (Bild: Nina Sebayang/Golem.de)
Über mehrere Jahre hinweg will Microsoft sein Mobilbetriebssystem Windows RT unterstützen. Noch ist allerdings nicht klar, ob auch RT-Tablets von Asus, Samsung oder Dell davon profitieren werden.

Vier Jahre wird Microsoft sein Betriebssystem Windows RT auf dem Surface-Tablet unterstützen. Das ist zwar nicht so lange wie etwa Windows XP, das immerhin mehr als zwölf Jahre lang unterstützt wird, aber dennoch länger als bei anderen mobilen Betriebssystemen. Ein exaktes Datum gibt es zunächst jedoch nur für das Surface RT und nicht für Geräte, die ebenfalls Windows RT nutzen. Microsoft nennt die Spanne bis 11. April 2017 als Mindestzeitraum. Es könnte also eine Verlängerung geben.

Eine Extended-Support-Phase, wie sie bei Windows-Versionen für x86-Rechner vorgesehen ist, wird nicht genannt. Diese beschränkt sich, mit wenigen Ausnahmen, auf reine Sicherheitsupdates. Laut Windows-RT-Lifecycle-FAQ wird auch die ARM-Version Office 2013 für dieselbe Zeitspanne unterstützt. Allerdings nennt Microsoft noch kein Datum für Windows RT selbst, was die Fremdgeräte von Asus, Dell und Samsung betreffen würde. Die Informationen will Microsoft noch nachreichen. Es wäre aber sehr ungewöhnlich, wenn Microsoft hier abweichen würde.

Einen so langen Supportzeitraum wie den des Surface RT können Anwender anderer mobiler Betriebssysteme bisher kaum erwarten. Wer sich etwa im April 2010 ein iPad der ersten Generation gekauft hat, musste im September 2012 die Einstellung der Geräteunterstützung hinnehmen. Apple hat iOS 6 nicht für das erste iPad freigegeben. Nicht nur neue Funktionen fehlen damit, sondern auch wichtige Sicherheitsupdates des Betriebssystems.

Auch Android-Nutzer kennen das Problem. Besitzer eines Galaxy Tab Plus N warten zum Teil immer noch auf das Android-4.0-Update. Samsung ist bei seinen Updates häufig sehr langsam. Berüchtigt für seine Updatepolitik ist auch Motorola. Immerhin sollen zwei Motorola-Smartphones Android 4.1 erhalten. Selbst HTC fiel in letzter Zeit negativ auf.

Momentan können sich die Hersteller der Geräte dieses Verhalten noch leisten, da Angriffe sowohl auf Android- als auch iOS-Geräte mit Hilfe von Sicherheitslücken sehr selten sind.

Golem.de hat bisher zwei Windows-RT-Tablets getestet: Microsofts Surface und das bessere Asus Vivo Tab RT. Beide arbeiten mit Nvidias Tegra 3. Die ersten Qualcomm-basierten RT-Tablets von Dell und Samsung lassen derzeit noch auf sich warten.

Quelle: www.golem.de
Titel: Kein Extended Support für Windows RT und Office RT
Beitrag von: ritschibie am 27 November, 2012, 10:59
Wer ein Microsoft-Produkt kauft, weiß von vornherein, wie lange der Support dafür dauert -- in der Branche leider keine Selbstverständlichkeit. Und die Dauer des Supports ist durchaus ansehnlich: Er dauert für jedes Produkt fünf Jahre oder aber bis zwei Jahre nach Erscheinen des Nachfolgers ("Mainstream Support").

Für alles, was für den Unternehmenseinsatz gedacht ist, schließt sich daran der "Extended Support" an, der weitere fünf Jahre dauert. Ausnahmen macht Microsoft nur selten – eine davon ist mittlerweile Windows. Obwohl Microsoft hier unterschiedet (Home und Ultimate sind für Privatkunden gedacht, Professional und Enterprise für den Unternehmenseinsatz), gewährt der Konzern trotzdem allen Versionen gleichermaßen den Extended Support (und damit die kostenlosen Sicherheitsupdates für insgesamt mindest zehn Jahre).

Doch auch hiervon gibt es nun wieder eine Ausnahme: Windows RT. Microsofts LifeCycle Guide, der für jedes Produkt die Support-Dauer ausweist, weist zudem ausdrücklich darauf hin, dass auch das mit Windows RT ausgelieferte Office RT keinen Extended Support erhält. Mit anderen Worten: Alles, wo RT draufsteht – und damit auch Surface –, ist nicht für den Einsatz im Unternehmen gedacht.

Das wirkt auch deshalb überraschend, weil Microsofts PR-Maschine die RT-Tablets ausdrücklich mit dem Argument anpreist, wie prima man damit arbeiten könne. Und es ist schon das zweite Mal, dass hier andere Teile des Konzerns dazwischengrätschen: Auf Surface-Tablets ist zwar ein Office vorinstalliert, allerdings ausdrücklich als "Home & Student"-Lizenz, die nicht produktiv eingesetzt werden darf. Wer das vorinstallierte Office RT trotzdem im Unternehmen einsetzen will, muss dafür zusätzlich eine entsprechende Lizenz erwerben – am Fehlen des Extended Support ändert das aber nichts.

Quelle: www.heise.de
Titel: Freier Grafiktreiber für Nvidia Tegra in Arbeit
Beitrag von: ritschibie am 27 November, 2012, 11:11
Unter Beteiligung von Nvidia entsteht zur Zeit ein beschleunigter freier Grafiktreiber für die Tegra-Chips von Nvidia. Erste Patches wurden von Nvidia
auf den einschlägigen Mailinglisten vorgestellt.

Nvidia gehört zu den Herstellern, die schon lange die Entwicklung freier Linux-Treiber für die eigene Hardware selbst erledigen. Eine Ausnahme stellen lediglich die Treiber für die Grafikprozessoren dar, wovon das Unternehmen trotz wiederholter heftiger Kritik nicht abweicht. Auch für die Tegra-Familie, die aus ARM-Prozessoren mit mehreren Kernen sowie einem GeForce-Grafikprozessor für Mobilsysteme, darunter Tablet-Rechner und Smartphones, besteht, gab es bisher keinen freien Treiber mit Hardware-Beschleunigung. Doch das soll sich nun ändern.

Im ersten Schritt haben Nvidia-Entwickler auf den Mailinglisten »linux-tegra« und später auch auf der allgemeinen Kernel-Liste Patches vorgestellt, die die Einstellung der Grafikmodi für die Tegra-Grafikkerne sowie das Hardware-beschleunigte Direct Rendering implementieren. Diese könnten in Linux 3.8 integriert werden, das offiziell in etwa drei Monaten zu erwarten ist. Schon diese Änderungen sind nicht trivial, sie fügen dem Kernel etwa 8000 Zeilen Code hinzu.

Die Beschleunigung dürfte sich allerdings auf 2D-Funktionen beschränken. Diese Funktionalität hat Nvidia auch in seinem technischen Referenzhandbuch öffentlich dokumentiert. Von einer Unterstützung der 3D-Beschleunigung oder Dokumentation dieser Funktionen ist noch nicht die Rede, auch wenn einige Entwickler sich entsprechende Hoffnungen machen.

Darauf aufbauend wollen die Entwickler von X.org mit der Entwicklung eines beschleunigten Treibers beginnen. Erste Pläne sehen vor, den Modesetting-Treiber »xf86-video-modesetting« als Ausgangspunkt zu nehmen und diesen um den von Nvidia veröffentlichten Beschleunigungs-Code zu erweitern. Der erst dieses Jahr entstandene Modesetting-Treiber ist ein minimaler Treiber, der mit jeder Hardware funktioniert, für die die Einstellung der Grafikmodi im Kernel implementiert ist. Er ist allerdings langsam, da er keinerlei Beschleunigung enthält.

Die X.org-Entwickler haben offenbar noch keine endgültige Entscheidung über das Vorgehen und den Namen des Treibers getroffen. Der Nvidia-Entwickler Aaron Plattner schlug zwischenzeitlich vor, den Code in den alten nv-Treiber zu integrieren, doch Thierry Reding, der sich die Implementierung des Tegra-Treibers vorgenommen hat, zieht derzeit die Erstellung eines neuen Moduls vor.

Quelle: www.pro-linux.de
Titel: Auftragshersteller: Microsoft halbiert seine Surface-Bestellungen
Beitrag von: ritschibie am 29 November, 2012, 10:27
(http://www.golem.de/1211/sp_95675-47214-i.png)
Microsoft-Beschäftigte in New York warten
vor der Eröffnung auf Surface-Kunden.
(Bild: John Moore/Getty Images)
Die Nachfrage für das Surface-Tablet ist offenbar so schwach, dass Microsoft den Auftragsherstellern erklärt hat, dass statt 4 Millionen nur 2 Millionen gebraucht werden. Um das Produkt zu retten, könnte der Preis für das Surface mit Intel-Core-i5 reduziert werden.

Microsoft verringert die Aufträge für sein Surface-Tablet bei den Herstellern in Asien um die Hälfte. Wie die taiwanische IT-Branchenzeitung Digitimes aus Zuliefererkreisen der Auftragshersteller Microsofts berichtet, hat der US-Konzern die Liefermenge bis Jahresende 2012 von vier Millionen auf zwei Millionen gesenkt.

Auch die Nachfrage für das Windows-RT-Tablet von Asus sei schwach, so die Zeitung.

Offiziell ist das Tablet seit dem Start von Windows 8 und Windows RT am 26. Oktober 2012 auf dem Markt. Surface ist derzeit mit Nvidias ARM-SoC Tegra 3 verfügbar. Eine Version mit Intels Core-i5-Prozessor sollte Anfang 2013 folgen. Wenn die Nachfrage nicht steigt, könnte Microsoft gezwungen sein, sein Surface-Pro-Tablet noch im Dezember 2012 zu starten. Microsoft könnte auch den Preis für das Tablet senken, um mehr Käufer zu finden.

Verkaufszahlen bleiben ein Geheimnis

Microsoft-Chef Steve Ballmer hatte der französischen Tageszeitung Le Parisien gesagt, das Surface-Tablet sei "bescheiden gestartet". Grund sei, dass das Surface nur online und in einigen Microsoft Stores in den USA angeboten werde. Zudem werde die "High-End-Version" des Produkts bald erscheinen, sagte Ballmer.

Fragen zum Verkauf des Surface-Tablets beantwortete Windows Chief Financial Officer Tami Reller zuletzt bei Investorentreffen von Credit Suisse nicht, wie die Nachrichtenagentur Bloomberg berichtete. Piper-Jaffray-Analyst Gene Munster hatte am 26. November 2012 erfassen lassen, wie viele iPads und Surface in Stores der beiden Unternehmen in Minneapolis in zwei Stunden verkauft wurden. Apple verkaufte elf iPads pro Stunde, Microsoft dagegen kein einziges Surface.

Sein neues Betriebssystem Windows 8 konnte Microsoft bisher 40 Millionen Mal verkaufen.

Quelle: www.golem.de
Titel: Surface Pro: Windows-8-Tablet muss nach 4 Stunden an die Steckdose
Beitrag von: ritschibie am 30 November, 2012, 10:20
Das Surface Pro von Microsoft wird eine Akkulaufzeit haben, die halb so lang ist wie bei den Surface-RT-Tablets. Das ergibt für das Windows-8-Tablet eine Laufzeit von 4 Stunden, dann ist der Akku leer und muss wieder geladen werden.

Für das Surface-RT-Tablet nennt Microsoft eine Akkulaufzeit von 8 Stunden, im Test von Golem.de wurden etwas mehr als 9 Stunden erreicht. Microsoft hat per Twitter bekanntgegeben, dass das Surface Pro die halbe Akkulaufzeit eines Surface-RT-Tablets bieten werde. Wird dabei die von Microsoft genannte Akkulaufzeit berücksichtigt, ergibt das 4 Stunden, wird unser Testergebnis herangezogen, könnte sich der Wert auf 4,5 Stunden erhöhen. Damit ist die Akkulaufzeit für ein modernes Tablet sehr kurz.

Der ganze Artikel (http://www.golem.de/news/surface-pro-windows-8-tablet-muss-nach-4-stunden-an-die-steckdose-1211-96050.html)

Quelle: www.golem.de
Titel: Re: Surface Pro: Windows-8-Tablet muss nach 4 Stunden an die Steckdose
Beitrag von: Jürgen am 01 Dezember, 2012, 04:40
Akkus sind Verschleißteile.
Ihre Kapazität sinkt im Laufe der Zeit allmählich ab, und damit auch die erreichbare Laufzeit.

Hinzu kommt natürlich, dass es im Laufe der Nutzung üblicherweise auch zunehmende Hintergrundaktivitäten durch zusätzliche Software geben wird, was den Stromverbrauch nicht gerade senken wird.

Insofern sind da eher vorsichtige Angaben der Hersteller durchaus vernünftig und angebracht.

Jürgen
Titel: Defektes Nexus 10: Google und Samsung verweigern Reparatur
Beitrag von: ritschibie am 05 Dezember, 2012, 11:09
(http://www.golem.de/1210/sp_95387-46250-i.png)
Nexus 10 (Bild: Google)
Einem der wenigen Besitzer eines Nexus 10 ist das Android-Tablet heruntergefallen und er wollte es reparieren lassen. Damit ist er aber bislang gescheitert. Weder Google noch Samsung bieten eine Reparatur an. Nun übernimmt Samsung doch die Reparatur.

Bisher konnte das Nexus 10 in Deutschland nur an zwei Tagen gekauft werden. Ein Leser von Golem.de gehörte zu denen, die eines abbekommen haben. Das Android-Tablet fiel ihm herunter und er wollte es reparieren lassen. Darauf sind wohl weder Google noch Samsung vorbereitet. Der E-Mail-Verkehr zwischen dem Nexus-10-Besitzer und Google und Samsung liegt Golem.de vor. Zunächst fragte der Nexus-10-Besitzer bei Google nach, wo das Android-Tablet repariert werden kann.

Samsung schickt unrepariertes Gerät zurück

Daraufhin wurde der Nexus-10-Käufer von einem Hersteller zum anderen und wieder zurückgeschickt. Google gab an, für Reparaturen überhaupt nicht zuständig zu sein, weil Samsung das Gerät gebaut hat und somit für Reparaturen verantwortlich sei. Also wandte sich der Kunde an Samsung. Dort erfuhr er, dass das Nexus 10 an Samsungs Reparaturpartner Datrepair geschickt werden sollte. Das passierte auch, aber Samsung merkte erst, als das Gerät schon bei ihm war, dass das Gerät ja von Google stammte und Samsung daher nicht für Reparaturen zuständig sei. Der Kunde bekam das defekte Gerät unrepariert zurück.

Zudem bekam der Kunde eine E-Mail von Google, in der es ebenfalls heißt, dass "Samsung keinen Reparaturservice für das Nexus 10 anbietet". Allerdings ging Google mit keiner Silbe darauf ein, wer das defekte Nexus 10 repariert. In einer aktuellen E-Mail von heute früh hieß es dann wieder, dass Samsung die Reparaturen vornehmen würde. Ganz klar heißt es darin, dass Google keine Reparaturen anbietet.

Golem.de hat sowohl bei Samsung als auch bei Google nachgefragt und um Aufklärung gebeten. Beide Firmen haben das Durcheinander bisher nicht aufklären können.

Google ist für Nexus-7-Reparaturen zuständig

Die letzten neuen Nexus-Geräte wurden von Asus, LG und Samsung zusammen mit Google gebaut. Asus, LG und Samsung erklärten Golem.de, dass der komplette Vertrieb samt Marketing der Nexus-Geräte bei Google liegen würde. Reparaturen für das Nexus 7 führt Asus seit einiger Zeit ebenfalls nicht mehr aus, berichtete Traceable.de im September 2012.

Nachtrag vom 4. Dezember 2012, 19:04 Uhr

Samsung hat Golem.de mitgeteilt, dass das Unternehmen Reparaturen für das Nexus 10 doch übernimmt. Unklar bleibt, weshalb das vom Golem.de-Leser eingeschickte Nexus 10 zunächst nicht von Samsungs Vertragspartner repariert wurde.

Quelle: www.golem.de
Titel: Tablets: Surface-Gerüchte, Neulinge von Toshiba und Medion
Beitrag von: ritschibie am 10 Dezember, 2012, 11:19
(http://www.heise.de/imgs/18/9/5/7/7/2/8/76bb4f44e0ee5d4d.jpeg)
Toshiba AT300SE: 16 GByte,
Vierkernprozessor, MicroSD-Slot,
10 Zoll mit Standardauflösung
Obwohl der Absatz von Microsofts Tablet Surface mit Windows RT wohl nicht so gut läuft, taucht das Gerücht auf, dass nächstes Jahr gleich drei neue Surface-Modelle erscheinen sollen – zusätzlich zum Surface Pro im Januar, dessen Preise jetzt bekannt sind. Das US-Blog Neowin entnimmt einem (geschützten) Tweet des angeblichen Microsoft-Maulwurfs MS_nerd Details zu drei Modellen: ein 8,6-Zoll-Tablet mit Qualcomm-Prozessor und Windows RT, ein 11,6-Zöller mit dem zur CES erwarteten AMD-Prozessor Temash und Windows 8 sowie ein "Surface Book" mit 14,6-Zoll-Display und Intel Haswell.

Konkreter wird Toshiba: Ab Mitte Dezember soll das 10-Zoll-Tablet AT300SE lieferbar sein. Für 400 Euro bietet es Android 4.1, einen SD-Slot und einen starken Akku; die übrige Ausstattung entspricht eher der Android-Mittelklasse (1280 × 800 Pixel, 1,3 GHz Tegra 3, 16 GByte Flash, 1 GByte RAM, 11n-WLAN, 625 Gramm, kein HDMI, kein Mobilfunk).

Letztere, also HDMI und HSPA+, gibt es für den gleichen Preis bei Aldi Süd: Das Medion Lifetab S9714, ebenfalls ein 10-Zöller mit Tegra 3, hat darüber hinaus 32 GByte Speicher und eine USB-Host-Buchse. Ausgeliefert wird es mit Android 4, ein Update auf 4.1 soll erhältlich sein. HDMI- und zwei USB-Kabel gehören zum Lieferumfang. Es handelt sich übrigens nicht um eine Variante des Lifetab S9512 mit 4:3-Display, sondern um eine andere Baureihe mit 16:10-Display.

(http://www.heise.de/imgs/18/9/5/7/7/2/8/57166da197f4235e.jpeg)
Medion Lifetab S9714: zusätzlich
UMTS, HDMI, USB-Host, mehr Speicher
und ein paar Kabel. Bild: Medion
Für den ebenfalls gleichen Preis bekäme man beim Google Nexus 10 zwar kein UMTS, aber ein höher auflösendes Display und 2 GByte RAM – doch lieferbar ist das von Samsung gefertigte Tablet weiterhin nicht. Nach einer kurzen Bestellphase steht es nun wieder auf "ausverkauft", ohne dass Google einen Liefertermin nennt. Einige wenige Händler lassen einen Liefertermin Anfang Januar in die Preissuchmaschinen einlaufen, die meisten listen es gar nicht, wie der Media Markt, der immerhin für das Google-Smartphone Nexus 4 den 15. Januar ankündigt. Dessen vorige Charge war ebenfalls in kurzer Zeit ausverkauft, momentan gibt Google für die 16-GByte-Version "6 bis 7 Wochen" Lieferzeit an, die 8-GByte-Version sei komplett ausverkauft. Auch die UMTS-Version des 7-Zöllers Nexus 7 gilt als ausverkauft, nur die WLAN-Versionen mit 16 und 32 GByte liefert Google aus. Der Handel mit realen Gütern stellt den Suchmaschinen-Konzern offenbar vor nahezu unlösbare Probleme.

Asus (übrigens Hersteller des Nexus 7) liefert derweil für den Tablet/Smartphone-Hybriden Padfone 2 ein Update auf Android 4.1 aus. Einen Test des Tablet/Smartphone-Hybriden finden Sie in der nächsten c't 1/13 (ab 17. Dezember am Kiosk).

Android 4.1 bringt unter anderem die Vorhersage-Maschine Google Now mit, die einem Gerücht zufolge auch in einer zukünftigen Version des Desktop-Browsers Chrome Einzug halten soll, sodass auch Windows- und MacOS-Nutzer in den Genuss der einerseits nützlichen, andererseits gruseligen "Gedankenlese"-Funktion kommen.

Quelle: www.heise.de
Titel: Windows RT: HTC plant Tablets mit 7- und 12-Zoll-Display
Beitrag von: ritschibie am 21 Dezember, 2012, 11:40
(http://www.golem.de/1212/sp_96341-49465-i.jpg)
Zwei Windows-RT-Tablet von HTC geplant.
(Bild: Sam Yeh/AFP/Getty Images)
HTC arbeitet derzeit an zwei Tablets auf Basis von Windows RT. Bisherige HTC-Tablets liefen mit Android. Neben einem 12-Zoll-Modell will HTC ein 7-Zoll-Tablet mit Microsofts Betriebssystem auf den Markt bringen.

Voraussichtlich im dritten Quartal 2013 will HTC zwei Tablets mit Microsofts Windows RT auf den Markt bringen. Das berichtet Bloomberg, das dies von einem Informanten erfahren hat. Es wären die ersten Tablets von HTC, die nicht mit Android laufen. Dabei hat sich HTC zum Teil für ein ungewöhnliches Displayformat entschieden, denn eines der beiden Tablets soll einen 12 Zoll großen Touchscreen haben.

7-Zoll-Tablet mit Telefoniefunktion

Das andere kommende HTC-Tablet soll einen 7-Zoll-Touchscreen haben und sich auch zum Telefonieren eignen. Das bisher einzige global vermarktete HTC-Tablet namens Flyer war ebenfalls ein 7-Zoll-Modell, das mit Googles Android läuft. Unter anderem in den USA wurde vor einiger Zeit auch ein 10-Zoll-Tablet mit Android von HTC vermarktet, aber der Verkauf wurde schon vor einer Weile eingestellt.

Bisher hat kein Hersteller ein Windows-RT-Tablet mit 7-Zoll-Display angekündigt. Ob das HTC-Tablet dann das erste Windows-RT-Tablet in dieser Größe sein wird, ist noch nicht absehbar. In den kommenden neun Monaten könnten andere Hersteller vor HTC ein Windows-RT-Tablet mit einem 7- oder 8-Zoll-Tablet auf den Markt bringen.

Tablet mit Windows 8 wurde wegen zu hohen Preises verworfen

HTC soll auch darüber nachgedacht haben, ein Tablet mit Windows 8 auf den Markt zu bringen, den Plan aber wieder verworfen haben, weil der Gerätepreis für ein solches Tablet zu hoch sein würde: HTC hätte einen Preis von rund 1.000 US-Dollar verlangen müssen. Im Januar 2013 bringt Microsoft das Surface Pro mit Windows 8 auf den Markt, für das Kunden mindestens 900 US-Dollar zahlen müssen.

Kürzlich wurde bekannt, dass HTC in der Vergangenheit sechs bis sieben Tabletkonzepte erarbeitet, diese aber alle verworfen hat. HTC wolle erst wieder im Tabletmarkt aktiv werden, wenn der Hersteller ein Tablet anbieten könne, das sich von den Konkurrenzprodukten abhebe, hieß es. Derzeit ist unklar, wie HTC das mit einem Tablet schaffen will, das mit Windows RT läuft.

Quelle: www.golem.de
Titel: ARM-Tablets: Jailbreak für Windows RT
Beitrag von: ritschibie am 07 Januar, 2013, 12:00
(http://www.golem.de/1211/sp_95557-46788-i.jpg)
Desktop-Apps auf Surface & Co. ausführen
(Bild: Microsoft)
Ein Sicherheitsforscher, der sich selbst Clrokr nennt, hat einen Jailbreak für Windows RT veröffentlicht. Damit lassen sich für ARM-Prozessoren entwickelte Desktop-Applikationen auf einem Tablet mit Windows RT nutzen, was Microsoft bislang unterbindet.

Es habe länger gedauert als gedacht, aber nun sei es möglich, unsignierte Desktop-Apps unter Windows RT laufen zu lassen, schreibt der Sicherheitsforscher Clrokr in einem Blogeintrag, ohne einen Hinweis auf seine wahre Identität zu geben. Blog und auch der zugehörige Twitter-Account wurden für die Ankündigung neu eingerichtet.

Möglich macht den Jailbreak demnach eine Sicherheitslücke im Windows-Kernel, die schon seit längerer Zeit existiert und von Microsoft offenbar zusammen mit dem restlichen Windows auf ARM portiert wurde.

Tief vergraben im Kernel, in einem gehashten und signierten Bereich, der vom UEFI-Secure-Boot geschützt wird, gebe es ein Byte, das die minimale Signaturstufe angebe. Es gibt laut Clrokr an, wie eine ausführbare Datei signiert sein muss. Dabei stehen die Optionen Unsigned(0), Authenticode(4), Microsoft (8 ) und Windows (12 ) zur Verfügung. Auf x86-Systemen ist der Standardwert 0, also Unsigned. Auf ARM-Systemen mit Windows RT hingegen liegt die Standardeinstellung bei 8, also Microsoft.

Das führt dazu, dass auch Apps von Drittherstellern, die mit einem Authenticode-Zertifikat signiert wurden, auf einem Surface oder anderen Tablets mit Windows RT nicht laufen. Da es sich um einen im Kernel fest codierten Wert handelt, kann die Einstellung nicht einfach vom Nutzer geändert werden. Auf Systemen mit Secure Boot sei es überhaupt nicht möglich, diese Einstellung dauerhaft zu ändern, wohl aber temporär im Speicher, so Clrokr.

Allerdings sei es nicht einfach, dieses Byte zu finden. Ihm sei das aber mit WinDbg und einem Rechner, auf dem Windows 8 Pro läuft, gelungen, während er Prozesse startete und beobachte, wie sich das System dabei verhält.

Da es mit Microsofts Remote-Debugger möglich sei, den CSRSS-Prozess eines Nutzers zu manipulieren, lasse sich mit einigen Tricks der Wert des besagten Bytes auf einen anderen Wert setzen. Dadurch wird es möglich, unsignierte Desktop-Apps auch unter Windows RT auszuführen, vorausgesetzt, sie wurden für ARM-Prozessoren kompiliert.

Da Windows RT das nicht von Hause aus unterstützt, sei das eine reine Marketing-Entscheidung, so Clrokr. Das passt durchaus zu Microsofts Argumentation, denn das Unternehmen begründete die Einschränkungen von Windows RT lediglich damit, dass herkömmliche Desktop-Apps zu viel Akkuleistung benötigen würden, da sie die mit Windows 8 eingeführten Stromsparfunktionen nicht beherrschen.

Clrokr fordert Microsoft auf, die starre Haltung in Sachen Windows RT aufzugeben und RT-Tablets dadurch deutlich nützlicher für Käufer zu machen.

Quelle: www.golem.de
Titel: 8-Zoll-Tablet mit Stifteingabe von Samsung
Beitrag von: SiLæncer am 27 Januar, 2013, 19:20
Einem Gerücht zufolge soll Samsung zur Ende Februar stattfindenden Mobilfunkmesse MWC kein 7-Zoll-Tablet auf den Markt bringen, sondern ein 8-Zoll-Tablet mit Stifteingabe, das Galaxy Note 8.0, berichtet das Blog Sammobile. Es würde sich dann nicht nur durch das etwas größere Display von der starken Konkurrenz durch das Google Nexus 7 und Tablets von Acer und Asus abheben, sondern auch durch die Stifteingabe – die es schon beim Galaxy Note 10.1 und dem Smartphone Galaxy Note und Note 2 gibt. Wenn es sich gut verkauft, soll dem Blog zufolge eine Variante ohne Stift folgen, das Galaxy Tab 3.0 8, über das jedoch nichts weiter bekannt ist.

(http://www.heise.de/imgs/18/9/7/5/3/1/6/22189d092d9c64d4.png)
Die vorhergesagte Ausstattung des Galaxy Note 8 birgt keine Überraschungen. Das Display soll 1280 × 800 Punkte zeigen, genau so viel wie das Google Nexus 7 und auch das Note 10.1 – das ist im Vergleich zu 5-Zoll-Smartphones und 10-Zoll-Tablets mit Full-HD-Auflösung (1920 × 1080) nicht viel, und auch die Pixeldichte von 189 dpi ist weit weg von den ungefähr 250 dpi, ab denen man aus normalem Betrachtungsabstand keine Pixel mehr erkennen kann. Immerhin spendiert Samsung dem Nutzer mehr Pixel als Apple mit dem iPad Mini, das 1024 × 768 auf 8 Zoll (163 dpi) zeigt.

Der Rest ist zeitgemäß: Vierkernprozessor mit 1,6 GHz, 2 GByte Hauptspeicher, Android 4.2, 16 oder 32 GByte Flash, MicroSD, zwei Kameras (5 und 1,3 MP), Dualband-WLAN, Bluetooth 4.0, optional Mobilfunk (aber nur HSPA+, kein Wort von LTE). 330 Gramm soll das Note 8 wiegen, etwas mehr als das iPad MIni.

Zum Stift gibt es keine Details, er dürfte wie beim Note 2 und Note 10.1 funktionieren. Einige angeblichen Fotos des Note 8 sind ebenfalls auf Sammobile zu finden, beim französischen Blog FrAndroid (http://www.frandroid.com/materiels-accessoires/126396_samsung-galaxy-note-8-0-photos/) gibt es Fotos mit Stift.

Quelle : www.heise.de
Titel: Asus stellt günstiges 10-Zoll-Tablet vor
Beitrag von: SiLæncer am 11 Februar, 2013, 20:15
Auf der Thailand Mobile Expo hat Asus mit dem Memo Pad Smart ein weiteres günstiges Android-Tablet präsentiert. Das 10 Zoll große Gerät geisterte bereits seit einiger Zeit unter der Bezeichnung ME301T durch die Gerüchteküche. Es ist das zweite Tablet von Asus aus der Memo-Reihe, die preislich unterhalb der bekannten Transformer-Geräte angesiedelt ist.

Die auf der Messe gezeigte Ausstattung entspricht mit vier auf 1,2 GHz getaktete CPU-Kernen, einem IPS-Display mit 1280 × 800 Pixeln und 5 Megapixel-Kamera der Tablet-Mittelklasse. Der interne Speicher wird laut Asus 16 GByte groß sein, ein microSD-Slot und ein Micro-HDMI-Ausgang sind vorhanden. Als Betriebssystem kommt Android 4.1 (Jelly Bean) zum Einsatz. Das 10 Millimeter dicke Tablet wird es in Weiß, Pink und Blau geben und 580 Gramm wiegen. Der 19 Wh große Akku soll über 8 Stunden durchhalten.

(http://www.heise.de/imgs/18/9/8/1/9/9/3/1450fa0303289b09.jpeg)

Wie das vor kurzem vorgestellte 7 Zoll große Memo Pad ME172T, zielt auch die größere Version auf den Markt der billigeren Android-Tablets. Umgerechnet 360 US-Dollar soll die in Thailand gezeigte Variante kosten, ein einzelner Händler bietet das Gerät bereits in Deutschland für 349 Euro über Amazon an. Asus selbst hat bisher weder Preis und noch Veröffentlichungsdatum für Deutschland genannt, die vergleichbare Konkurrenz, etwa das Acer A210, startet bei 299 Euro. In Europa soll das Memo Pad Smart den Gerüchten zufolge Ende Februar auf dem Mobile World Congress in Barcelona vorgestellt werden.

Quelle : www.heise.de
Titel: Hochauflösendes Tablet mit vier Kernen von Archos
Beitrag von: SiLæncer am 15 Februar, 2013, 18:15
(http://www.heise.de/imgs/18/9/8/3/8/3/5/cd7cb18b828b122d.jpeg)
Archos hat drei neue Android-Tablets mit vier CPU-Kernen und verschieden großen Displays im Angebot. Besonders hervor sticht das Archos 97 Platinum HD, dessen Display die gleiche Auflösung und Pixeldichte wie das iPad 4 hat. Damit lässt es die meisten anderen Android-Tablets hinter sich und kostet mit 300 Euro zudem deutlich weniger als das Apple iPad.

Mit den hochauflösenden 2048 × 1536 Pixeln (263 dpi) der 9,7-Zoll-Variante können die anderen beiden vorgestellten Tablets nicht mithalten. Das 8 Zoll große Display das Archos 80 Platinum hat einen Auflösung von 1024 × 768, beim Archos 116 Platinum werden 1920 × 1080 Pixel auf 11,6 Zoll verteilt. In allen drei Tablets kommt ein IPS-Display zum Einsatz.

Der ganze Artikel (http://www.heise.de/newsticker/meldung/Hochaufloesendes-Tablet-mit-vier-Kernen-von-Archos-1804607.html)

Quelle : www.heise.de
Titel: HTC One: Android-Smartphone mit 4,7 Zoll, Full-HD-Display, Ultrapixel-Kamera
Beitrag von: SiLæncer am 19 Februar, 2013, 17:45
(http://www.heise.de/imgs/18/9/8/4/9/7/5/6ef210edbf1cbc31.jpeg)
Eine Ultrapixel-Kamera hat HTC ins neue Flaggschiff One eingebaut, das am heutigen Dienstabg vorgestellte Android-Smartphone. Dabei handelt es sich um keine große Zauberei, sondern nur einen recht großen Sensor mit überraschend niedriger Auflösung: 4 Megapixel auf 1/3 Zoll, sagt HTC. Damit ist der Sensor zwar nicht größer als bei einigen anderen Smartphones, hat aber deutlich weniger Pixel, was zu rauschärmeren Fotos führen könnte – ob das HTC One besser als andere Telefone zum Fotografieren geeignet ist, werden aber erst die Tests zeigen, nicht die technischen Daten der Kamera.

Der ganze Artikel (http://www.heise.de/newsticker/meldung/Das-neue-HTC-One-Android-Smartphone-mit-4-7-Zoll-Full-HD-Display-Ultrapixel-Kamera-1806022.html)

Quelle : www.heise.de
Titel: Acer Iconia B1: Billigtablet kommt mit doppeltem Speicher
Beitrag von: SiLæncer am 24 Februar, 2013, 11:53
(http://www.heise.de/imgs/18/9/8/7/3/7/5/c38de20d389db88d.jpeg)
Acer bringt das auf der CES vorgestellte 7-Zoll-Tablet Iconia B1 in einer zweiten Konfiguration auf den Markt, die 16 statt 8 GByte Speicher hat und für 139 Euro zu haben ist – laut Acer ab sofort. Es handelt sich weiterhin um ein günstiges Android-Tablet, das aufgrund seiner mageren Ausstattung weniger mit dem Google Nexus 7 oder Amazon Kindle Fire HD konkurriert, sondern mit den billigeren Exemplaren.

Das Iconia B1 hat ein 7-Zoll-Display mit 1024 × 600 Punkten, 512 MByte Hauptspeicher, den Zweikernprozessor Mediatek MTK8317T mit 1,2 GHz, WLAN nach 802.11n ohne Dualband, Bluetooth 4.0, GPS, Frontkamera, eine MicroUSB-Buchse und einen MicroSD-Slot. Rückkamera und Mobilfunk fehlen. Es wieg 320 Gramm. Die im Januar vorgestellte 8-GByte-Version kostet 119 Euro.

Quelle : www.heise.de
Titel: Samsung Note 8.0: Tablet mit Stift und Android
Beitrag von: SiLæncer am 24 Februar, 2013, 13:45
Eine Größe hat noch dazwischen gepasst: Samsung hat auf dem Mobile World Congress das Stift-Tablet Galaxy Note 8.0 präsentiert, das sich mit einem 8-Zoll-Display zwischen dem Smartphone Note 2 (5,5 Zoll) und dem Tablet Galaxy Note 10.1 einreiht. Wie bei den anderen Note-Geräten liefert Samsung einen Stift mit, S Pen genannt. Er erweitert mit besonderer Software die Funktionen von Android: zusätzlich zur Touch-Bedienung verfasst man Notizen handschriftlich, bearbeitet Fotos oder befüllt Textfelder via Handschrifterkennung.

(http://www.heise.de/imgs/18/9/8/7/3/8/2/6a826b00c61c7568.jpeg)
Der S Pen hat gegenüber den anderen Note-Modellen dazugelernt: So soll Air View – eine Art MouseOver-Funktion, die beim Drüberhalten des Stifts über gewisse Elemente eine Vorschau anzeigt – in weiteren Apps funktionieren. Als Beispiel nannte Samsung den Newsreader Flipboard, der auf dem Note 8.0 vorinstalliert ist. Vermutlich wird es diese Erweiterungen in Kürze auch für die anderen Note-Modelle geben.

Das Display löst mit 1280 × 800 Bildpunkten auf (189 ppi), als Prozessor kommt ein 1,6-GHz-Quadcore von Samsung zum Einsatz. Dazu gibts 2 GByte RAM und je nach Modell 16 oder 32 GByte Flashspeicher. Per MicroSD-Karten kann man das Tablet erweitern, Kameras sind eine auf der Vorderseite (1,2 Megapixel) und eine auf der Rückseite (5 MP) eingebaut, ebenso 11n-WLAN (Dualband) und Bluetooth 4.0. Installiert ist Android 4.1.2. Es wird eine WLAN-Version und eine mit zusätzlich HSPA+ (21 MBit/s) und GPS/GLONASS geben, von LTE ist aber nicht die Rede. Alles in allem eine gute, aber keine besondere Top-Ausstattung, besonders stört die gegenüber dem Note-Smartphone nicht erhöhte Displayauflösung, die damit sogar niedriger ist als die der Spitzen-Smartphones, die jetzt allesamt mit Full HD kommen.

Mit seinem abgerundeten Gehäuse sieht das Note 8.0 ein bisschen wie ein vergrößertes Note 2 aus, wirkt aber mit dem weißen Plastik etwas billiger. Das Gerät soll 21,1 × 13,6 cm groß sein, die UMTS-Version soll laut Samsung knapp 340 Gramm wiegen. Damit gesellt es sich in puncto Handlichkeit zu den den Mini-Tablets Google Nexus 7 und iPad mini. Weltweit soll das Note 8.0 im zweiten Quartal auf den Markt kommen, einen Preis nannte Samsung noch nicht.

Quelle : www.heise.de
Titel: Huawei: Quad-Core-Smartphone mit LTE
Beitrag von: SiLæncer am 24 Februar, 2013, 18:36
(http://www.heise.de/imgs/18/9/8/7/4/4/2/ebddf3d9ae550bbb.jpeg)
"In diesem Jahr wird Huawei erwachsen", eröffnete Markenchefin Amy Lou Huaweis Pressekonferenz auf dem Mobile World Congress. Eigentlich ein Under-Statement: Das Unternehmen konnte im vierten Quartal 2012 27 Millionen Smartphones verkaufen und ist inzwischen auf Platz 3 hinter Samsung und Apple gerückt. Dazu gab es auf dem MWC ein neues Highend-Smartphone mit 4,7-Zoll-Display. Das Ascend P2 beerbt das Ascend P1 und setzt auf die unternehmenseigene SoC-Reihe K3V2. Im Ascend P2 stecken ein Quad-Core-Prozessor mit 1,5 GHz und eine GPU mit 16 Grafikkernen.

Das Smartphone funkt mit LTE Cat 4 und könnte damit theoretisch Download-Geschwindigkeiten von bis zu 150 MBit/s erreichen – freilich nur, wenn die Mobilfunk-Anbieter dies auch unterstützen. Es funkt in den LTE-Frequenzbändern 800, 1800, 2100 und 2600 MHz und damit auch hierzulande und soll sich durch besonders guten Empfang beim Datentransfer auszeichnen.

Das Gehäuse ist laut Huawei nur 8,4 mm dünn, der Akku hat trotz der kompakten Maße eine Kapazität von 2420 mAh und ist damit größer als der vieler High-End-Smartphones.

Der ganze Artikel (http://www.heise.de/newsticker/meldung/Huawei-Quad-Core-Smartphone-mit-LTE-1809577.html)

Quelle : www.heise.de
Titel: Slate 7 mit Android 4.1: HP bringt Nexus-7-Konkurrenten für 150 Euro
Beitrag von: ritschibie am 25 Februar, 2013, 10:33
In wenigen Monaten will HP ein kleines 7-Zoll-Tablet auf den Markt bringen. Der ehemalige Hersteller von WebOS-Tablets setzt dabei auf Android, einen niedrigen Preis und einen Micro-SD-Schacht. Der erste Eindruck ist gut.

(http://scr3.golem.de/screenshots/1302/handson_hp_slate_7/thumb620/hDSC_0218.jpg)
HPs Slate 7 gibt es nicht nur in Silber, ...(Foto: Andreas Sebayang/Golem.de)

Mit dem Slate 7 bringt Hewlett-Packard ein kleines und günstiges Tablet auf den Markt. Der Konzern setzt aber nicht auf Windows oder gar WebOS respektive Open WebOS, sondern auf Android. Das hatte sich bereits Mitte Februar 2013 abgezeichnet. Für einen Preis von 150 Euro bekommt der Käufer ein Tablet mit blickwinkelstabilem 7-Zoll-Display und einer Auflösung von 1.024 x 600 Pixeln. Zum Vergleich: Das Nexus 7 bietet 1.280 x 800 Pixel Auflösung. Gerade im Querformat ist das im Fall des Slate 7 nicht besonders viel, da einiges an Platz durch die Android-Menüleiste verloren geht. Beim ersten Ausprobieren anlässlich des Mobile World Congress 2013 hinterließ das Tablet durchaus einen guten Eindruck, zumindest für den Preis.

Der ganze Artikel (http://www.golem.de/news/slate-7-mit-android-4-1-hp-bringt-nexus-7-konkurrenten-fuer-150-euro-1302-97788.html)

Quelle: www.golem.de
Titel: Intel: Doppelatom fürs Smartphone
Beitrag von: ritschibie am 26 Februar, 2013, 11:30
Vor exakt einem Jahr hat Intel auf dem Mobile World Congress ein System-on-Chip mit zwei Atomkernen für Smartphones versprochen. Nun sind es dann doch drei geworden: Der Atom Z2580 (2 GHz), der Z2560 (1,6 GHz) und der Z2520 (1,2 GHz). Sie firmieren unter dem Codenamen Clovertrail+ und sind eng verwandt mit dem Tablet-Atom Z2760 alias Clovertrail. Mit diesem haben sie den 32-nm-Fertigungsprozess und den maximalen Grafiktakt von 533 MHz gemein. Allerdings kommt ein anderer Grafikkern von PowerVR zum Einsatz (SGX 544MP2 statt SGX545).

Interessanterweise vergleicht Intel Clovertrail+ aber lieber mit seinem Single-Core-Vorgänger Medfield als mit Clovertrail. Dank des zusätzlichen Kerns (Hyper-Threading gibt es weiterhin) verdoppelt sich so die Rechenleistung, bei der Grafik ist gegenüber dem mit 400 MHz getakteten PowerVR SGX540 im Atom Z2460 sogar Faktor drei drin. An der Distanz zu ARMs Cortex-A15 ändert sich aber erst einmal nichts. Keine präzsien Aussagen macht Intel zur Leistungsaufnahme. Nicht so recht einordnen wollte Intel Clovertrail+ auch im Leistungsvergleich zu ARMs Cortex-A15.

Die soll auf jeden Fall noch in diesem Jahr mit der 22-nm-Generation der Atom-SoCs und einer neuen Mikroarchitektur sinken. Laut Intel könnte diese unter dem Codenamen Merrifield es zum Weihnachtsgeschäft 2013 in Smartphones schaffen und diesen gleichzeitig zu mehr Rechenleistung und Akkulaufzeit verhelfen. Ebenfalls noch in diesem Jahr und mit 22-nm-Strukturen sollen Atoms mit vier Kernen unter dem Label "Bay Trail" erscheinen – allerdings nur für Tablets.

Bis dahin stehen aber erst einmal Smartphones und Tablets mit Clovertrail+ unter anderem von Asus und ZTE an. Bereits vorgelegt hat Lenovo auf der CES mit dem IdeaPhone K900, das im zweiten Quartal in China auf den Markt kommen soll.

Mit dem XMM 7160 hat Intel nun auch ein LTE-Modem im Portfolio. Es unterstützt 15 verschiedene LTE-Bänder. Derzeit liefert Intel eine Single-Mode-Version aus, die Multimode-Variante soll noch in diesem Jahr folgen.

Quelle: www.heise.de
Titel: Vernunft-Smartphone mit 4,5-Zoll-Display
Beitrag von: SiLæncer am 26 Februar, 2013, 13:50
(http://www.heise.de/imgs/18/9/8/8/6/1/6/4b556ec26d071f34.jpeg)
Turbo-Prozessor und HD-Display brauchen die wenigsten Smartphone-Nutzer, ein Mindestmaß an Ausstattung ist aber dennoch nötig zum Surfen und für Apps. Das von Huawei auf dem Mobile World Congress (MWC) vorgestellte Ascend G510 dürfte mit Dual-Core-Prozessor (Qualcomm MSM8225, 1,2 GHz) den meisten dieser Aufgaben gewachsen sein. Der Hersteller will es mit Android 4.1 für 220 Euro anbieten.

Ungewöhnlich für ein Smartphone dieser Preisklasse ist der große Bildschirm mit 4,5 Zoll. Die geringe Auflösung und damit verbundene niedrige Pixeldichte könnte zu pixeligen Icon- und Buchstabenkanten führen. Ob der lediglich durchschnittlich große Akku (1750 mAh) für brauchbare Laufzeiten sorgen kann, bleibt abzuwarten. Erfahrungsgemäß benötigen Displays dieser Größe einen Akku mit mindestens 2000 mAh, damit das Smartphone alltagstaugliche Laufzeiten liefert.

Ein weiterer Flaschenhals könnte der Arbeitsspeicher des G510 werden, der mit 512 MByte sehr mager bemessen ist. Auf dem internen Flash-Speicher ist zum Auslieferungszeitpunkt nur 1 GByte von 4 GByte frei für Medien und Apps; allerdings hat das Gerät einen MicroSD-Kartenslot. Als Grafikchip kommt der etwas lahme Adreno 203 zum Einsatz.

Das Ascend G510 ist mit 154 mm × 67 mm × 9,9 mm recht ausladend, mit 150 Gramm aber nicht sonderlich schwer. Die beiden Kameras nehmen mit 5 (hinten) und 0,5 (Front) Megapixeln auf. Schwarz und Weiß stehen den Käufern als Gehäusefarbe zur Auswahl.

Quelle : www.heise.de
Titel: Stromspartechniken für Smartphones und Tablets
Beitrag von: SiLæncer am 26 Februar, 2013, 19:45
Neue Stromspartechniken für die Prozessoren von Smartphones und Tablets gibt es in Barcelona bei so ziemlich jedem Chiphersteller zu sehen. Kein Wunder, denn mit dem Cortex-A15 haben die einst als sparsam und vergleichsweise langsam bekannten ARM-Prozessen erstmals die x86-Chips (genauer Intels Handy-Atom Medfield) überholt und zwar nicht nur bei der Performance sondern auch beim Stromverbrauch.

Während Qualcomm den Ausweg in einem asynchronen Betrieb der Kerne (Krait+) des Snapdragon 800 und einer Stromspar-App sucht, setzt ST-Ericsson auf das Herstellungsverfahren FD-SOI. Nvidia platziert beim Tegra 3 und 4 je einen fünften ARM-Kern in eine spezielle Stromsparinsel. ARM selbst will das Übel an einer ganz anderen Stelle packen und hat mittlerweile eine ganze Reihe von Partnern vom big.LITTLE-Konzept überzeugt.

Der ganze Artikel (http://www.heise.de/newsticker/meldung/Stromspartechniken-fuer-Smartphones-und-Tablets-1811399.html)

Quelle : www.heise.de
Titel: Samsung Galaxy S4 vorgestellt
Beitrag von: ritschibie am 15 März, 2013, 09:32
(http://www.golem.de/1303/sp_98204-55375-i_rc.jpg)
Galaxy S4 (Bild: Samsung)
Samsung Mobile hat den Vorhang um das Galaxy S4 nun endgültig (bis auf wenige Punkte) geliftet: Das Display wird Full HD und 5" gross sein. Die Kamera (Rückseite) ist mit einer 13 Megapixel-Linse ausgestattet, die 100 Bilder in der Sekunde aufnimmt. Mit der Air View Technik kann man Bilder oder Termine auf dem Kalender hervorheben, ohne den Screen mit dem Finger berühren zu müssen. Dazu kommen noch einige mehr oder weniger wichtige Funktionen (Augensteuerung für Videos, Fitness-Apps und -Zubehör, etc.), die das Gerät als ernsthaften Gegner des Eiföns wirken lassen.

Noch nicht ganz klar war heute früh in New York, welche Android-Version das S4 antreiben wird und welche Prozessoren im Herz werkeln werden. Dies könnte auch von Land zu Land verschieden sein. Der Preis bewegt sich bei Erscheinen Ende April/Anfang Mai um die 650 € (MM Vorankündigung). Angekündigt wurden Geräte mit 16, 32 und 64 GB Flash, aber alle 3 Versionen haben einen Micro-SD Einschub, der Karten bis 64 GB Flash zusätzlich aufnehmen kann.

Einen guten Überblick über die Features des neuen S4 (mit einem Werbetrailer von Samsung) gibt es hier (http://www.golem.de/news/samsung-galaxy-s4-smartphone-mit-modernster-technik-und-coolen-funktionen-1303-98204.html) oder hier (http://www.heise.de/newsticker/meldung/Samsung-Galaxy-S4-Phablets-fuer-die-Massen-1822326.html).

Titel: Iconia A1-810: Acers 8-Zoll-Tablet mit Android 4.2 kommt für 200 Euro
Beitrag von: ritschibie am 08 April, 2013, 11:37
(http://www.golem.de/1304/sp_98571-56412-i_rc.jpg)
Acers Iconia A1-810 (Bild: Rue du Commerce)
Beim französischen Onlineshop Rue du Commerce kann Acers Iconia A1-810 bereits vorbestellt werden, obwohl der Hersteller selbst das Tablet noch nicht angekündigt hat. Laut dem Onlineshop wird das 8-Zoll-Tablet Anfang Juni 2013 ausgeliefert und kann bereits zum Preis von 200 Euro vorbestellt werden. Damit wird Acer in Kürze ebenfalls ein 8-Zoll-Tablet auf den Markt bringen. Im Januar 2013 hatte Acer das 7-Zoll-Tablet Iconia B1 für 120 Euro auf den Markt gebracht. Ende Februar 2013 wurde dann eine Variante mit mehr Speicher für 140 Euro vorgestellt.

Der ganze Artikel (http://www.golem.de/news/iconia-a1-810-acers-8-zoll-tablet-mit-android-4-2-kommt-fuer-200-euro-1304-98571.html)

Quelle: www.golem.de
Titel: Galaxy Mega: Smartphone-Riesen von Samsung
Beitrag von: ritschibie am 09 April, 2013, 12:21
5,5 Zoll sind nicht genug: Zwar hat Samsung mit dem Galaxy Note II eines der größten Android-Smartphones im Programm, aber in die Lücke zum Tablet passen noch ein paar Geräte: Nun kommt die Mega-Serie mit 5,8 und 6,3 Zoll Displaygröße. Eine offizielle Ankündigung gibt es noch nicht, aber diverse Gerüchte.

Der ganze Artikel (http://www.heise.de/newsticker/meldung/Galaxy-Mega-Smartphone-Riesen-von-Samsung-1837632.html)

Quelle: www.heise.de
Titel: Erste Prototypen-Boards für das Vivaldi Tablet
Beitrag von: SiLæncer am 15 April, 2013, 14:12
Das ehrgeizige Projekt von KDE-Entwickler Aaron Seigo, ein Tablet mit Open-Hardware zu bauen, nimmt weitere Hürden. Derzeit laufen die ersten Prototypen der Mainboards vom Band.

Nachdem das Projekt des offenen Tablets Vivaldi von Aaron Seigo fast Schiffbruch mit den Hardware-Herstellern in China erlitten hätte, sind jetzt erste Prototypen der von Seigo und der Firma Rhombus-Tech entworfenen offenen Hardware vom Fließband gerollt. Es handelt sich um ein nach der Embedded Open Modular Architecture/EOMA-6-Spezifikation ausgelegtes Board mit rund acht Zentimetern Länge und einer Breite von etwa fünf Zentimeter und erinnert nicht nur von seiner Anschlussleiste mit 68-Pins an ein PCMCIA-Board sondern wird auch im gleichen Formfaktor hergestellt.

Der ganze Artikel (http://www.pro-linux.de/news/1/19675/erste-prototypen-boards-fuer-das-vivaldi-tablet.html)

Quelle : www.pro-linux.de
Titel: Telefon-Tablet Asus Fonepad für 230 Euro im Handel
Beitrag von: SiLæncer am 19 April, 2013, 18:14
(http://www.heise.de/imgs/18/1/0/1/2/5/1/1/Fonepad-125cb92b13165745.jpeg)
Überraschend hat Asus das Fonepad in Deutschland auf den Markt gebracht. Das ungewöhnliche 7-Zoll-Tablet mit Telefoniefunktion und Intel-Prozessor gibt es bereits seit Freitag bei einigen Händler für rund 230 Euro, bei anderen ist es erst später lieferbar.

Das Fonepad schickt nicht nur Datenpakete über sein UMTS-Modul, mit ihm kann man auch ganz normal telefonieren. Wenn man die erstaunten Blicke nicht scheut, kann man das Android-Tablet wie ein überdimensioniertes Smartphone auch direkt ans Ohr halten.

Der ganze Artikel (http://www.heise.de/newsticker/meldung/Telefon-Tablet-Asus-Fonepad-fuer-230-Euro-im-Handel-1846075.html)

Quelle : www.heise.de
Titel: TechniSat bringt das TechniPad: Android-4.1-Tablets ab unter 200 Euro
Beitrag von: SiLæncer am 30 Mai, 2013, 16:47
TechniSat bietet bald auch Tablets an: "In Kürze" starten Dual-Core-Flachrechner des deutschen Herstellers mit Android 4.1 in verschiedenen Größen und Ausführungen. Passend zum Haupt-Geschäftszweig, der Receiver- und TV-Sparte, hält TechniSat auch gleich den passenden DVB-T-Tuner für seine Tablets bereit.

8 oder 10 Zoll

TechniSat bedient zum Start ins Tablet-Geschäft sowohl den klassischen 10-Zoll-Bereich, den beispielsweise Apple mit dem großen iPad beackert, als auch die handliche 8-Zoll-Sparte, die mehr und mehr Zuwachs erhält und mit E-Book-Readern konkurriert. Das rund 203 x 154 x 10 Millimeter (mm) große und 500 Gramm schwere TechniPad 8 mit 8-Zoll-Touchscreen bietet eine Auflösung von 1.024 x 768 Bildpunkten sowie 16 Gigabyte (GB) Speicherplatz. Dem 10-Zöller TechniPad 10 mit Maßen von etwa 260 x 177 x 11 mm und 1.280 x 800 Pixeln steht mit 32 GB die doppelte Speicherkapazität zur Verfügung. Das Gewicht liegt bei circa 700 Gramm.

Mit Dual-Core-Prozessor und zahlreichen Schnittstellen

Ansonsten ähneln sich die Tablets in mehreren Punkten. Auch wenn das 10-Zoll-Modell waagerecht und das 8-Zoll-Exemplar in erster Linie senkrecht gehalten wird und daher sowohl die Kamera als auch die Lautsprecher entsprechend angeordnet sind, so erscheinen doch beide in einem schwarzen Gehäuse mit mattierter, griffiger Rückseite sowie glänzender Front. Darüber hinaus pflanzt TechniSat beiden Tablet-Größen einen ARM Cortex A9 Dual-Core-Prozessor mit einer Taktrate von 1,6 Gigahertz sowie 1 GB RAM ein. Die rückwärtige Kamera löst jeweils mit 5 Megapixel auf, die Webcam liefert 2 Megapixel.

(http://media.onlinekosten.de/old/bilder/2013/05/technisat-technipad.png)

Ebenso wenig unterscheiden sich die Schnittstellen. Das TechniPad 8 und das TechniPad 10 gibt es wahlweise als WLAN-only-Modell (802.11 b/g/n) oder in den Versionen 8G und 10G inklusive 3G-Modul für mobiles Internet. Welche Mobilfunkstandards im Einzelnen unterstützt werden, teilt TechniSat hingegen nicht mit. Neben Bluetooth zählen Micro-USB, Micro-HDMI, ein Kartenleser für microSD-Speicherkarten sowie ein 3,5-mm-Klinkenstecker zur Anschlussvielfalt - auch beim kleineren Tablet PC. GPS und ein Lagesensor runden die Ausstattung ab.

Software-seitig stattet TechniSat seine TechniPads mit Android Jelly Bean ab Werk mit einer Auswahl an Apps für Fernseh- und Video on demand-Inhalte aus, für weitere Anwendungen ist der Google Play Store zugänglich. Als Zugabe winkt ein Gutscheinpaket, mit dem der Kunde unter anderem die Musik-Streaming-Flatrate von Napster für zwei Monate kostenlos nutzen kann. Regulär läuft die Gratis-Testphase nur 30 Tage lang.

Die TechniSat-Geräte sollen ab Juni verfügbar sein. Das TechniPad 8 wird für 199,99 Euro verkauft, die Mobilfunkausführung 8G für 259,99 Euro. Auch das 10-Zoll-Tablet TechniPad 10 kostet 259,99 Euro, die UMTS-Version 10G 299,99 Euro. Wer dem Tablet-PC DVB-T-Fähigkeiten verleihen möchte, der findet im Zubehörsortiment den TechniStick T1 für 74,99 Euro. Die kleine, schwarze Box wird an den Micro-USB-Port angesteckt und ist mit einer Stabantenne bestückt.

Quelle : http://www.onlinekosten.de
Titel: Samsung Galaxy S4 zoom: 16-Megapixel-Phone mit optischem Zoom
Beitrag von: SiLæncer am 12 Juni, 2013, 21:07
Samsungs Galaxy-S4-Feuerwerk nimmt kein Ende. Nach dem Galaxy S4, dem kleineren Galaxy S4 mini und dem Outdoor-Modell Galaxy S4 Active haben die Südkoreaner nun das Galaxy S4 zoom vorgestellt – ein Smartphone, das vor allem durch seine Kameraleistungen überzeugen soll.

Optischer Zoom im Smartphone

Samsung schlägt damit einen Weg ein, den Nokia mit der PureView-Technologie bereits seit längerem beschreitet, um seine Windows-Flaggschiffe am Markt zu platzieren. Im Zentrum steht dabei die Verschmelzung von Digitalkamera und Smartphone zu einem optimalen Kompromiss. Das S4 zoom soll diesen nun in der Android-Welt bieten – und tritt damit vor allem gegen die "UltraPixel-Kamera" des HTC One an. Darüber hinaus ist das neue Samsung-Gerät auch eine unmissverständliche Kampfansage an Nokias Lumia-Reihe.

Mittelpunkt des S4 zoom ist daher auch die integrierte 16-Megapixel-Kamera mit zehnfachem optischen Zoom, Xenon-Blitzlicht und optischem Bild-Stabilisator. Die Einstellung des Vergrößerungsfaktors erfolgt via Zoom-Ring. Wird das Rad während eines Telefonates gedreht, startet eine "In-Call"-Fotofunktion, mit der sofort Aufnahmen gemacht und per MMS versendet werden können. Zudem findet sich das Automatik-Feature "Smart Mode", mit dem sich auf Anhieb gute Ergebnisse erzielen lassen sollen.

(http://media.onlinekosten.de/old/bilder/2013/06/galaxy-s4-zoom.png)

Diverse Apps runden die Funktionalität des Hybriden weiter ab, beispielsweise "Photo Suggest": Die Anwendung bietet Zugriff auf diverse Fotogalerien. Mit "Story Album" lassen sich Bilder und Videos in einer persönlichen Timeline anzeigen, die sich mit Freunden und Bekannten teilen lässt und eine Kooperation mit dem Foto-Dienstleister "blurb" ermöglicht das Bestellen von Bildern direkt über das Smartphone.

Hohes Gewicht, kleiner Speicher

Als etwas problematisch könnte sich allerdings das Gewicht erweisen: Hier bringt das S4 zoom stattliche 208 Gramm auf die Waage. Ansonsten zählt der Schnappschuss-Androide zur gehobenen Mittelklasse. So finden sich ein durch "Gorilla Glass 3" geschütztes 4,3-Zoll-Display mit einer Auflösung von 960x540 Pixeln, eine Dual-Core-CPU mit 1,5 Gigahertz (GHz) Taktrate, 1,5 Gigabyte (GB) RAM sowie 8 GB interner Speicherplatz, der per microSD um bis zu 64 GB ausgedehnt werden kann. Eine Frontcam mit 1,9 Megapixeln steht für Video-Telefonate zur Verfügung.

Ebenfalls mit an Bord sind WLAN-Unterstützung (802.11 a/b/g/n) im 5-GHz-Bereich, NFC, Bluetooth 4.0, aGPS sowie diverse Sensoren. Mobile Datenverbindungen funktionieren sowohl über UMTS/HSPA+ mit bis zu 21 Megabit pro Sekunde im Downstream sowie per LTE mit bis zu 100 Mbit/s. Als Betriebssystem kommt Android 4.2 (Jelly Bean) zum Einsatz.

Zu Preis und Verfügbarkeit äußerte sich Samsung bisher nicht. Gleiches gilt für die maximale Laufzeit des wechselbaren 2.330-mAh-Akkus.

Quelle : http://www.onlinekosten.de
Titel: Tisch-PC: Lenovos 27-Zoll-Tablet kommt in den Handel
Beitrag von: SiLæncer am 13 Juni, 2013, 22:11
Lenovo bringt seine 27 Zoll große Mischung aus All-in-One-PC und Windows-8-Tablet nun auch in Deutschland in den Handel. Der IdeaCentre Horizon war bereits im Januar auf der CES in Las Vegas zu sehen, ab 20. Juni kann man den PC hierzulande für 1800 Euro kaufen.

Wegen des dünnen Randes ums Display (1920×1080 Pixel) und des fehlenden Fußes sieht der Horizon von vorne aus wie ein Tablet. Mit 8,3 Kilogramm Gewicht und 27 Zoll Diagonale eignet sich das Ding jedoch nicht zum herumtragen. Stattdessen lässt es sich flach auf den Tisch platzieren und soll dann nach der Vorstellung von Lenovo vor allem zum gemeinsamen Spielen und Lernen genutzt werden. Bis zu 5 Spieler können sich gleichzeitig an dem kapazitiven Touchscreen austoben. Spiele wie Poker, Monopoly oder Airhockey liefert Lenovo entweder mit oder stellt sie im App-Store von Windows 8 zur Verfügung.

(http://www.heise.de/imgs/09/1/0/3/6/7/2/5/lenovo-all-in-one-desktop-ideacentre-horizon-27-front-keyboard-mouse-2-56baa03a9dd923a4.jpeg)

Denk dem auf der Rückseite integrierten Ständer kann der Tisch-PC aber auch aufrecht wie ein klassischer All-in-One genutzt werden. Im 2,7 Zentimeter flachen Gehäuse stecken unter anderem ein Core i7 3537U mit 2 GHz, eine GeForce GT 620M und 8 GByte Arbeitsspeicher. Die Hybrid-Festplatte ist 1 TByte groß und der integrierte Akku soll 2 Stunden durchhalten. Weitere Modelle soll es – anders als in den USA – zunächst nicht geben.

Auch das mitgelieferte Zubehör ist auf Spiele ausgelegt: Für den Touchscreen gibt es je vier Joysticks und Hockeysticks, die sich auch gleichzeitig auf dem Tisch befinden dürfen. Einen elektronischen Würfel für die virtuellen Brettspiele liefert Lenovo ebenfalls mit. Das Zubehör wird jedoch nur in den Apps von Lenovo erkannt. Passende Möbel für den Horizon hatte Lenovo ebenfalls schon gezeigt.

Quelle : www.heise.de
Titel: Neues Nexus-Tablet mit LTE von Asus aufgetaucht
Beitrag von: SiLæncer am 15 Juni, 2013, 08:45
Auf der Google I/O im Mai blieben die erhofften neuen Android-Tablets und -Smartphones mit Nexus-Label noch aus, doch dass Google keine Nachfolger für sein sehr erfolgreiches 7-Zoll-Tablet Nexus 7 plant ist nicht zu befürchten. Bei der amerikanischen Zulassungsbehörde FCC ist nun ein Eintrag für ein neues Tablet mit Nexus-Bezeichnung aufgetaucht, der einige Details zur Ausstattung des potentiellen Nachfolgers preisgibt.

Wie das erste Nexus 7 stammt das als K009 erfasste Gerät von Asus. Als zweite Marke wird in den Dokumenten Nexus angeben, was die erneute Zusammenarbeit mit Google wahrscheinlich macht. Der Prozessor ist laut des Eintrags ein Snapdragon S4 Pro (APQ8064) von Qualcomm mit vier Kernen. Im Vorgänger kam noch Nvidia mit dem Tegra 3 zum Zug. Details zum Display von JDI fehlen: Ob es wie in einigen Gerüchten behauptet eine Full-HD-Auflösung liefert bleibt also weiter abzuwarten.

Neu wäre in jedem Fall die Kamera mit 5 Millionen Pixeln auf der Rückseite, die Frontkamera bliebe bei 1,3 Megapixeln. Der interne Speicher des getesteten Modells ist 32 GByte groß, das WLAN-Modul unterstützt 2,4 und 5 GHz. Gegenüber dem Vorgänger geschrumpft ist der Akku, der 400 mAh weniger Kapazität hat. Das LTE-Modem WTR1605L von Qualcomm unterstützt 7 Frequenzen, darunter auch die drei in Deutschland genutzten Bänder. Eine Variante ohne LTE-Modem und ansonsten identischer Hardware namens K008 hat die FCC ebenfalls bereits passiert. Auch bei der Bluetooth SIG ist das K008 schon aufgetaucht.

Derweil spekuliert das Branchenblatt Digitimes schon über Preis und Veröffentlichungsdatum des Tablets. Das zweite Nexus 7 mit 16 GByte Speicher soll laut dessen Quellen für 230 US-Dollar im Juli in den Handel kommen. Die erste Generation hatte Google im Juni 2012 vorgestellt.

Quelle : www.heise.de
Titel: Heatpipe-Kühlung für Highend-Smartphones
Beitrag von: stuart am 23 Juni, 2013, 21:10
Highend-Smartphones werden anscheinend schon bald mit Heatpipe-Kühlung ausgestattet. Einem Bericht der Digitimes zufolge nehmen Apple, Samsung und HTC die Kühl-Methode derzeit unter die Lupe.

Der ganze Artikel (http://www.chip.de/news/Smartphone-Kuehlung-Heatpipe-Technik-im-Fokus_62622656.html)

Quelle: www.chip.de/ (http://www.chip.de/)
Titel: Neues Google Nexus 7 mit mehr Pixeln und Power
Beitrag von: SiLæncer am 24 Juli, 2013, 20:30
Mehr Leistung für das Erfolgsmodell: Das neue Nexus 7 von Google bleibt ein Android-Tablet mit 7-Zoll-Display und vier CPU-Kernen. Doch mit Full-HD-Auflösung, einem schnellerem Prozessor und mehr Ausstattung soll der Abstand zur aufholenden Konkurrenz wieder hergestellt werden. Allerdings mit einem etwas höherem Preis.

Wie bei der ersten Generation aus dem vergangenem Jahr setzen Google und Hersteller Asus auf einen etwas älteren, aber vergleichsweise leistungsfähigen Prozessor. Statt des alten Tegra 3 – der der Konkurrenz mittlerweile deutlich hinterherhechelt – setzt man nun auf den gleichen Chip wie im Nexus 4. Das Smartphone nutzt ebenfalls den Qualcomm Snapdragon S4 Pro mit 1,5 GHz Takt und liegt damit etwas hinter den Top-Modellen von HTC und Samsung mit Snapdragon 600. Erste inoffizielle Benchmarks bescheinigen dem Tablet dann auch sehr ähnliche Leistungswerte, die sich für ein 7-Zoll-Tablet dennoch sehen lassen können.

(http://www.heise.de/imgs/09/1/0/5/3/7/3/1/1484847cv1a-325510917a3089a3.jpeg)

Der Arbeitsspeicher ist nun auf 2 GByte gewachsen, was dem Stand bei aktuellen High-End-Geräten mit Android entspricht. Nicht bewahrheitet haben sich Gerüchte, die sogar von der doppelten Menge sprachen. Der interne Speicher ist wahlweise 16 oder 32 GByte groß, was jedoch weiterhin fehlt ist ein SD-Kartenslot.

Konnte eine Auflösung von 1280×800 Pixeln beim Erscheinen des alten Nexus 7 noch beeindrucken, gehört sie selbst bei den 7-Zoll-Tablets für unter 200 Euro inzwischen zum guten Ton. Beim neuen Gerät hat Google deswegen ordentlich nachgelegt: Das neue Display mit 17,8 Zentimeter Diagonale hat nun eine Full-HD-Auflösung (1920×1200 Pixel), was einer Pixeldichte von 323 dpi entspricht. Nicht nur deutlich mehr als die 264 dpi eines iPad 4, sondern ebenfalls mehr Pixel pro Zoll als beim großen Nexus 10.

Gefunkt wird nun auch in WLAN-Netzen im 5-GHz-Band, ansonsten bleibt es bei 802.11n-WLAN. Weiterhin mit dabei sind NFC und Bluetooth, dank Android 4.3 nun erstmals auch mit Unterstützung für Bluetooth Smart. Eine Mobilfunkversion wird es ebenfalls wieder geben, diesmal mit LTE-Unterstützung. Bislang war jedoch nur von einer US-Version die Rede, ob es auch Unterstützung für die drei deutschen Frequenzen geben wird, ist unbekannt.

(http://www.heise.de/imgs/18/1/0/5/3/6/2/2/Clipboard01-59177490a5349dd6.jpeg)

Am Gehäusedesign hat sich ebenfalls viel getan: An der Front gibt es endlich eine LED für Benachrichtigungen und der gewachsene Nexus-Schriftzug ist jetzt quer auf der Rückseite aufgebracht. Ansonsten entspricht die Gestaltung deutlich dem dezenten Stil der anderen Nexus-Geräte. Gegenüber dem Vorgänger hat man deutlich abgespeckt: Statt zuvor 10 Millimeter, ist das neue Nexus 7 nur noch 8 Millimeter dick. Zudem ist der Rahmen an den langen Seiten 3 Millimeter schmaler geworden und soll 50 Gramm weniger wiegen.

Statt einem Lautsprecher auf der Rückseite, gibt es nun zwei an den beiden kurzen Enden. Der untere Lautsprecher wird allerdings optisch vom Micro-USB-Anschluss in zwei Teile getrennt. Bleibt abzuwarten, ob die Klangqualität darunter leidet. Neu ist ebenfalls die Kamera auf der Rückseite mit 5 Megapixeln, die die bisher schon vorhandene Frontkamera ergänzt. Wie beim Nexus 4 lässt sich per SlimPort-Adapter ein HDMI-Signal ausgeben.

Auch in der neuen Variante heißt das Tablet übrigens weiterhin schlicht Nexus 7. Für den Käufer könnte es deshalb schwierig werden die Generationen auseinander zu halten: Das alte Nexus 7 gibt es vorerst weiterhin im Einzelhandel. Wie schnell die alte Generation verschwindet bleibt abzuwarten – selbst die im Oktober 2012 eingestellte Version mit 8 GByte internem Speicher gibt es dort noch immer zu kaufen.

Die bessere Ausstattung des neuen Nexus 7 hat allerdings ihren Preis: Mit 16 GByte internem Speicher soll das Tablet 229 US-Dollar kosten, mit 32 GByte 269 Dollar. Das sind jeweils 20 Dollar mehr als beim Vorgänger. Ab 30. Juli ist die WLAN-Version des Tablets in den USA erhältlich, in den nächsten Wochen soll es auch auf den deutschen Markt kommen. Wann genau ist ebenso unbekannt wie der deutsche Preis. Das später herauskommende LTE-Modell wird 349 Dollar kosten, einen Termin dafür nannte Google nicht.

Quelle : www.heise.de
Titel: Massenproduktion von schnellen eMMC 5.0 hat begonnen
Beitrag von: ritschibie am 30 Juli, 2013, 12:20
Der koreanische Elektronikhersteller Samsung hat mit der Massenproduktion neuer Embedded Multimedia Cards (eMMC) nach dem Standard 5.0 begonnen. Samsungs neue eMMC Pro sind die ersten Speichermedien der Koreaner, die den neuen Standard unterstützen. Embedded Memory wird beispielsweise als interner Speicher von Smartphones und Tablets verwendet.

Die eMMC Pro werden in den Größen 16, 32 und 64 GByte produziert. Die Geschwindigkeit der neuen Schnittstelle beträgt in der Theorie 400 MByte/s. Die Lesegeschwindigkeit der von Samsung produzierten Chips kommt da noch nicht heran und wird mit 250 MByte/s angegeben. Beim Schreiben von Daten sind es 90 MByte/s. Die Zahl der Inputs/Outputs pro Sekunde (IOPS) liegt sowohl beim Schreiben als auch beim Lesen bei 7.000.

Der ganze Artikel (http://www.golem.de/news/samsung-massenproduktion-von-schnellen-emmc-5-0-hat-begonnen-1307-100682.html)

Quelle: www.golem.de
Titel: Ubuntu-Smartphone: Ubuntu Edge scheitert trotz Crowdfunding-Rekord
Beitrag von: ritschibie am 22 August, 2013, 11:12
32 Millionen US-Dollar wollte Canonical für sein Smartphone Ubuntu Edge über Indiegogo sammeln. Es wurden bis zum Ende der Kampagne 12,8 Millionen US-Dollar. Fast 20.000 Menschen sagten mehrere Hundert US-Dollar zu. Das ist zwar weit entfernt vom angepeilten Ziel, aber dennoch ein Rekord in Sachen Crowdfunding. Und so zieht Canonical trotz des Scheiterns positive Erfahrungen aus dem Projekt.

Der ganze Artikel (http://www.golem.de/news/ubuntu-smartphone-ubuntu-edge-scheitert-trotz-crowdfunding-rekord-1308-101138.html)

Quelle: www.golem.de
Titel: Firefox-Handy Geeksphone Peak+ auf Oktober verschoben
Beitrag von: SiLæncer am 28 August, 2013, 19:37
(http://www.heise.de/imgs/18/1/0/6/8/4/7/2/peak-plus-800-e572d1e11b0aaf94-b5c13c3b12bd743f.jpeg)
Der spanische Hersteller Geeksphone hat in einer E-Mail an alle Vorbesteller bekannt gegeben, dass sich die Auslieferung des unter Firefox OS laufenden Peak+ aufgrund von Problemen mit dem Akku auf Oktober verschiebe. Ursprünglich war der September angepeilt.

Als Grund gibt Geeksphone Probleme mit dem Akku an, aufgrund von Qualitätsproblemen müsse er einen neuen Anbieter wählen. Die in Europa nötigen Zulassungsprozesse würden die Auslieferung der bisher vorbestellten Geräte auf Ende Oktober bis Anfang November verzögern. Geeksphone arbeite daran, diesen Termin auf Mitte Oktober vorzuziehen.

Quelle : www.heise.de
Titel: Nur 1,5 Prozent der Android-Geräte auf dem aktuellen Stand
Beitrag von: SiLæncer am 04 Oktober, 2013, 16:49
Google hat seine Statistik zur Verteilung der Android-Versionen aktualisiert: Nur auf 1,5 Prozent der Android-Geräte läuft die aktuelle Version 4.3, die Google im Juli veröffentlicht hat. Fast ein Drittel (28,5 Prozent) hat noch die Version 2.3, ein Fünftel die 4.0.

(http://www.heise.de/imgs/18/1/0/8/8/5/3/2/j-3b91d0a9c32b5ce5.png)

Hersteller wie Sony, Samsung und HTC arbeiten zurzeit an Android-4.3-Updates. Aufgrund der bisherigen Update-Politik der Hersteller ist zu befürchten, dass nur die Bestseller der Jahre 2012 und 2013 aktualisiert werden.

Google berücksichtigt in der Statistik Geräte, die innerhalb der vergangenen Woche die Play-Store-App aufgerufen haben. Smartphones mit Android 2.1 oder älter sind nicht enthalten, weil auf ihnen die Play-Store-App nicht läuft – laut Google war im August aber nur 1 Prozent der Geräte so alt.

Quelle : www.heise.de
Titel: Nexus 5 kostet 350 US-Dollar
Beitrag von: SiLæncer am 18 Oktober, 2013, 09:30
Im Play Store ist kurzzeitig das Nexus 5 gelistet worden. Dort kostete das Android-Smartphone mit 16 GByte Flash-Speicher 350 US-Dollar. Offiziell vorgestellt wurde es noch nicht, dies wird aber für die nächsten Tage erwartet.

Für 350 US-Dollar war das Nexus 5 in der vergangenen Nacht für kurze Zeit im Play Store gelistet, wie etliche Android-Blogs und US-Medien übereinstimmend berichten. Vermutlich war nicht geplant, das Gerät schon in den Play Store aufzunehmen und Google hat den Fehler daher nach kurzer Zeit korrigiert. Das Nexus 5 wurde nur auf der Überblicksseite des Gerätebereichs im Play Store gelistet, die Detailseite war im Zuge des vermuteten Fehlers nicht freigeschaltet worden.

Der ganze Artikel (http://www.golem.de/news/google-nexus-5-kostet-350-us-dollar-1310-102215.html)

Quelle : www.golem.de
Titel: Fast vollständige Details zum Google Nexus 5 aufgetaucht
Beitrag von: SiLæncer am 29 Oktober, 2013, 13:54
(http://www.heise.de/imgs/18/1/1/2/2/5/3/2/wind-nexus5-65f873a6c079664b.png)
Das kanadische Mobilfunkunternehmen Wind hat auf Facebook technische Daten zum nächsten Google-Smartphone Nexus 5 verraten. Am gestrigen Montag war wieder einer der Tage verstrichen, an dem Google laut Gerüchten das Smartphone mitsamt der nächsten Android-Version 4.4 Kitkat vorstellen sollte. Einen neuen Vorstellungstermin hat Wind allerdings nicht genannt.

Die Details ergänzen die schon bekannten Daten des Nexus 5. So soll es 130 Gramm wiegen und eine 8-MP-Kamera haben, das WLAN-Modul spricht 11n in beiden Bändern und zusätzlich 11ac. NFC und Bluetooth 4.0 sind an Bord. Der Hauptspeicher ist 2 GByte groß. Vor dem 5-Zoll-Display mit 1920 × 1080 Punkten (445 dpi) sitzt Gorilla Glass 3.

Schon bekannt sind der Vierkernprozessor Snapdragon 800 mit 2,2 GHz, 16 oder 32 GByte Flash-Speicher ohne MicroSD-Slot und der USB-Anschluss mit SlimPort-Unterstützung. LTE soll das Nexus 5 haben, doch die Kanadier erwähnen das nicht, weil sie selbst kein LTE-Netz haben. Die Facebook-Seite hat Wind mittlerweile aufgeräumt, doch das Blog MobileSyrup hat Screenshots gespeichert, die das Handy auch zeigen.

Quelle : www.heise.de
Titel: Google Nexus 5 ist offiziell verfügbar
Beitrag von: stuart am 02 November, 2013, 19:58
Google Nexus 5: Alle Fakten und Preise zum Google-Phone

Das Google Nexus 5 ist offiziell verfügbar: Google und LG haben das neue Nexus-Smartphone inklusive der neuen Android-Version KitKat vorgestellt. Es ist ab sofort im deutschen Google PlayStore verfügbar und kostet ab 349 Euro.

Der ganze Artikel (http://www.chip.de/news/Google-Nexus-5-Alle-Fakten-und-Preise-zum-Google-Phone_61075134.html)

Quelle: www.chip.de (http://www.chip.de)
Titel: Re: Google Nexus 5 ist offiziell verfügbar
Beitrag von: SiLæncer am 02 November, 2013, 20:57
Jo ... allerdings schon seit Vorgestern...

Macht mich allerdings nicht wirklich an... Hab ja nen Nexus 4.

OK..  Das 5er hat nen 5 statt 4 Zoll Bildschirm mit Full HD Auflösung und LTE aber das wars im Großen und Ganzen auch schon (haben andere auch schon längst)... Hat sich also leider nicht wirklich viel getan... schade eigentlich .

Werde mir wohl stattdessen in Kürze nen Samsung Galaxy S 4 Zoom zulegen... Ähnliche Ausstattung...  Aber 16 Megapixel und nen ordentliches Objektiv mit 10 Fach optischen Zoom,.. Und das für nur 30 Euro mehr...
Titel: Google Nexus 5: Das Android-Topmodell zerlegt
Beitrag von: stuart am 09 November, 2013, 18:38
Die Tech-Experten von iFixit haben das Nexus 5 zerlegt. Wir zeigen Ihnen die wichtigsten Bilder in unserer Fotostrecke und erklären, was passiert.

Der ganze Artikel (http://www.chip.de/news/Google-Nexus-5-Das-Android-Topmodell-zerlegt_65291831.html)

Quelle: www.chip.de (http://www.chip.de)
Titel: Besser Fotografieren mit dem Smartphone
Beitrag von: stuart am 29 November, 2013, 20:18
Für einzelne vielleicht interessant, für SiL bestimmt nicht...  ;)
Die Kameramodule hab ich heute in einem Prospekt gesehen... :aah

Die Kamera-Module Sony SmartShot QX10 und QX100 können die Fotografie revolutionieren: Optik und Größe erinnern an ein kompaktes Objektiv, im Inneren schlummert allerdings ein vollständiger Fotoapparat. Zoom-Linse, Bildsensor und die gesamte Technik stecken in einem kompakten Gehäuse. Über WLAN stehen die SmartShots in Verbindung mit dem Handy, wo Sie das Bild sehen und Einstellungen vornehmen können. Ob die Kamera-Module QX10 und QX100 die Fotografie revolutionieren wirklich, lesen Sie im Test. .

Der ganze Artikel (http://www.chip.de/artikel/Sony-SmartShot-DSC-QX10-DSC-QX100-Test-uebersicht_65005168.html)

Quelle: www.chip.de (http://www.chip.de)

amazon.de (https://www.amazon.de/Sony-SmartShot-Digitalkamera-Megapixel-Videoaufnahme-Weitwinkel-Objektiv/dp/B00EU89CMK)
Titel: Samsung: Smartphones und Tablets erhalten Update auf Android 4.4.2 KitKat
Beitrag von: SiLæncer am 18 Februar, 2014, 19:55
Google hatte die neue Version Android 4.4 KitKat bereits Ende Oktober des vergangenen Jahres vorgestellt, viele Smartphone-Besitzer warten bislang aber noch vergeblich auf ein Update. Samsung hat nun nach Angaben von "Android Central" eine offizielle Liste veröffentlicht, die diejenigen Smartphones und Tablets aufführt, die ein Update auf das aktuelle Android 4.4.2 KitKat erhalten werden.

Update-Liste gilt nur für die USA

Die Angaben gelten zunächst nur für Samsung-Modelle in den USA, ob die entsprechenden Versionen für den europäischen Markt ebenfalls mit einem Update rechnen können, ist derzeit noch nicht bekannt.

Folgende Samsung-Geräte erhalten das KitKat-Update:

    Galaxy Note 3
    Galaxy Note II
    Galaxy S4
    Galaxy S4 mini
    Galaxy S4 Active
    Galaxy S4 zoom
    Galaxy S III
    Galaxy S III mini
    Galaxy Mega
    Galaxy Light
    Galaxy Note 8.0
    Galaxy Tab 3
    Galaxy Note 10.1
    Galaxy Note 10.1 2014 Edition

Nach Angaben von Samsung ist der Rollout der Updates bereits gestartet. Das Unternehmen teilte jedoch keinen konkreten Zeitplan mit, wann welches Gerät aktualisiert wird. Wie üblich wird sich die Update-Phase, abhängig auch vom Netzbetreiber und Gerät, über die kommenden Monate erstrecken.

Quelle : http://www.onlinekosten.de
Titel: HTC One M8: High-End-Smartphone mit Spezialkamera
Beitrag von: SiLæncer am 25 März, 2014, 19:30
Das neue Android-Flaggschiff von HTC kommt mit Spitzentechnik (LTE, 2,3-GHz-CPU, 5-Zoll-Display), adaptivem Blitz und einer Spezialkamera zur nachträglichen Schärfenveränderung. Außerdem behebt es einen Nachteil des Vorgängers.

(http://1.f.ix.de/imgs/18/1/1/9/6/4/3/6/htc-one-farben-b1dde9388fe36385.jpeg)
HTC hat mit dem One M8 ein neues Android-Smartphone mit 5-Zoll-Display und Spitzenausstattung vorgestellt, das mit einer zusätzlichen Kamera auf der Rückseite Tiefeninformationen aufnimmt und so Bereichen eines Fotos nachträglich Unschärfe verleihen kann. Der Blitz kann seine Farbtemperatur dem Motiv anpassen, ähnlich wie vom iPhone bekannt.

Aus dem Fokus

Die UFocus genannte Unschärfefunktion klingt nach Lichtfeld-Kamera, nutzt aber ein anderes Prinzip: Eine zweite Linse auf der Rückseite nimmt keine Farb- sondern eine Tiefeninformation auf, die das Smartphone dann für nachträgliche Fokusänderungen nutzt. Es ist dabei möglich, die Bereiche außerhalb der Fokusebene noch unschärfer darzustellen, also einen eigentlich nur mit größeren Sensoren möglichen Unschärfeeffekt zu simulieren – besonders präzise war das in einem ersten Test nicht.

Auch kann man unscharfe Bereiche nachträglich scharf stellen, was dem ersten Eindruck nach nicht so gut funktioniert wie Nokias Refocus, das auf mehrere Fotos mit unterschiedlicher Brennweite zurückgreift. Auch soll eine perspektivisch korrekte Verschiebung der Blickrichtung möglich sein. Vorteil der HTC-Lösung gegenüber einer Lichtfeld-Kamera ist jedenfalls, dass das unbearbeitete Foto sofort bereit steht und dass die Nachbearbeitung am Smartphone geschieht – Lichtfeld-Fotos entstehen erst im PC.

Der ganze Artikel (http://www.heise.de/newsticker/meldung/HTC-One-M8-High-End-Smartphone-mit-Spezialkamera-2154016.html)

Quelle : www.heise.de
Titel: Angeblich erstes Foto von Amazons 3D-Smartphone
Beitrag von: SiLæncer am 15 April, 2014, 19:13
Die Hinweise verdichten sich, dass Amazon tatsächlich nicht weit davon entfernt ist, ein erstes hauseigenes Smartphone zu enthüllen. Eine 3D-Anzeige, für die vier zusätzliche Kameras verbaut sind, soll es von der Konkurrenz unterscheiden.

Amazon ist offenbar kurz davor, das erste einer ganzen Reihe hauseigener Smartphones zu enthüllen. Das berichtet BGR und zeigt auch gleich angebliche Fotos des Geräts. Das sehe auf den ersten Blick zwar so aus, wie die Konkurrenten, habe aber ein neuartiges 3D-Interface, das ohne zusätzliche Brille funktioniere. Insgesamt seien dafür sechs Kameras in dem Smartphone verbaut. Neben den beiden auf Vorder- und Rückseite würden vier zusätzliche, sparsame Infrarotkameras durchgehend die Position der Augen des Benutzer verfolgen. Dank dieser Daten könne die Position von Anzeigen auf dem Display angepasst werden, was einen 3D-Effekt simuliere.

(http://2.f.ix.de/imgs/18/1/2/0/8/2/2/6/Amazon-7ae245321d7522b2.jpeg)
Eine ganze Reihe von Anzeigen sei bereits für diesen 3D-Effekt angepasst, Amazon würde aber daran arbeiten, wichtige Apps von Drittanbietern anzupassen, schreibt BGR weiter. Wie auf Amazons Kindle-Fire-Tablets komme auf dem 3D-Smartphone eine stark angepasst Android-Version zum Einsatz. Das Display von Amazons – noch namenlosem – erstem Smartphone solle 4,7 Zoll groß sein und keine FullHD-Auflösung bieten. Unter der Haube arbeite ein Snapdragon-Prozessor von Qualcomm und der Arbeitsspeicher sei 2 GByte groß.

Bereits seit längerer Zeit wird spekuliert, dass Amazon ein eigenes Smartphone entwickelt, eine Bestätigung hatte es dafür aber nie gegeben. Vor wenigen Tagen hatte dann das Wall Street Journal nachgelegt und eine ganze Reihe von Details genannt. Unter anderem hatte die Zeitung über die neuartige 3D-Anzeige des Smartphones geschrieben. Dem Bericht zufolge will Amazon das Smartphone im Juni vorstellen und ab dem dritten Quartal verkaufen – laut BGR anfangs nur in den USA. Ein weiteres, günstigeres Smartphone wolle Amazon ebenfalls noch in diesem Jahr vorstellen.

Quelle : www.heise.de
Titel: Fire Phone: Amazon stellt erstes eigenes Smartphone vor
Beitrag von: SiLæncer am 18 Juni, 2014, 21:11
Der weltgrößte Online-Händler Amazon steigt ins Smartphone-Geschäft ein. Konzernchef Jeff Bezos präsentierte am Mittwoch das Computer-Telefon mit dem Namen "Fire Phone". Es hat einen 4,7 Zoll großen Bildschirm, unterstützt LTE, wird von einem 2,2 GHz Quad-Core-Prozessor angetrieben und hat 2 GB Speicher, Stereo-Lautsprecher sowie eine 13-Megapixel-Kamera inklusive Bildstabilisierung mit an Bord, wie US-Journalisten von der Amazon-Veranstaltung in Seattle "berichteten. Zum Auslösen der Kamera verfügt das Smartphone über eine eigene physische Taste.

3D-Effekt dank "dynamischer Perspektive"

Außerdem bietet das "Fire Phone" 3D-Features: Die Perspektive ändert sich je nachdem wie das Smartphone gedreht wird. Für diese "dynamische Perspektive" nutzt Amazon vier spezielle Kameras in den Ecken des Mobiltelefons. Dank "Firefly" erkennen die Kameras zudem Bücher, DVDs, Telefonnummern, URLs, QR-Codes, Bar Codes und vieles mehr. Mit Hilfe des Mikrofons werden zudem Songs erkannt.

Das Gerät dürfte zunächst in den USA auf den Markt kommen, AT&T ist exklusiver Partner. Amazon wagt sich damit in einen harten Wettbewerb mit etablierten Rivalen wie Apple und Samsung, kann aber auf ein breites Angebot an Inhalten und Diensten bauen. So sollen Nutzer uneingeschränkten Online-Speicherplatz für ihre Fotos bekommen, wie Bezos ankündigte. Mit "Mayday" sollen Nutzer des "Fire Phone" zudem kostenlos schnelle Hilfestellung bei Problemen erhalten.

In den USA kann das "Fire Phone" ab sofort vorbestellt werden, die Auslieferung erfolgt ab 25. Juli. Und der Preis? Mit einem Zwei-Jahres-Vertrag von AT&T gibt es das Amazon-Smartphone mit 32 GB Speicher für 199 US-Dollar. Eine Variante mit 64 GB Speicher soll 299 US-Dollar kosten. Amazons Prime-Service lässt sich als Bonus zwölf Monate lang kostenlos nutzen.

Quelle : http://www.onlinekosten.de
Titel: Android One: Nexus-ähnliche Smartphones für unter 100 US-Dollar
Beitrag von: SiLæncer am 25 Juni, 2014, 19:14
Google will mit billigen Telefonen die nächsten Milliarden User bekommen: Dafür kommt Android One, eine Art ausgelagertes Nexus-Konzept. Unter 100 US-Dollar sollen die Smartphones kosten.

(http://1.f.ix.de/imgs/18/1/2/5/6/0/4/0/Bild_14-a8da1b8a557e231f.png)
Google hat auf der Entwicklermesse Google I/O Android One angekündigt, eine Art ausgelagertes Nexus-Konzept, mit dem Smartphone-Hersteller günstige Android-Telefone nach einem Referenzdesign von Google herstellen können. Die One-Smartphones bekommen ähnlich wie die Nexus-Geräte von Google zeitnahe Android-Updates und haben eine vollständige Google-Play-Unterstützung. Anfangs sollen die Geräte in Indien verfügbar sein, später auch in anderen Ländern.

Das Referenzsystem ist ein Dual-SIM-Smartphone mit 4,5-Zoll-Display, SD-Slot und UKW-Radio. Hersteller können eigene Apps installieren, die bei einem Android-Update auch erhalten bleiben, aber so umfangreiche Änderungen wie beim normalen Android unterbindet Google.

(http://3.f.ix.de/imgs/18/1/2/5/6/0/4/0/Bild_13-f10a9b9ba3b8b4eb.png)
Mit Android One will Google die nächsten paar Milliarden User zu Android bringen. Stolz verkündeten sie, dass mittlerweile eine Milliarde Android-Geräte genutzt werden. Bei den Smartphones liegt Android schon lange weit vorne, auch bei den Tablets habe man nun einen Geräte-Marktanteil von 62 Prozent, gezählt ohne Android-Abkömmlinge wie Amazons Fire-Tablets. Bei der Nutzung zähle man 42 Prozent der YouTube-Zugriffe per Tablet von Android-Tablets aus.

Die Billig-Geräte sind aber auch eine Reaktion auf die zunehmende Konkurrenz durch günstige Smartphones mit Windows Phone und die kleinen Systeme wie Firefox OS.

Quelle : www.heise.de
Titel: Tizen-Smartphone Samsung Z vorerst verschoben
Beitrag von: SiLæncer am 11 Juli, 2014, 19:30
Eine neue Smartphones-Plattform hat es schwer – das gilt auch für einen Riesen wie Samsung, der die fest geplante Markteinführung des ersten Tizen-Smartphones erst einmal auf Eis gelegt hat. Nicht der erste Rückschlag für das offene System.

Samsung wird sein erstes Smartphone mit dem Open-Source-System Tizen erst einmal nicht auf den Markt bringen, berichtet das Wall Street Journal am Freitag. Eigentlich sollte in dieser Woche der Verkauf des Samsung Z in Russland beginnen. Den Auftakt sollte eine Entwicklerkonferenz am Donnerstag in Moskau machen.

(http://2.f.ix.de/imgs/18/1/2/6/8/1/6/7/samsung-z-front-back-dda2e687594cdc9c.jpeg)
Samsung informierte die Tizen-Entwickler in Moskau, dass die Markteinführung verschoben wurde. Offenbar sind die Südkoreaner der Ansicht, es gebe noch nicht genug Apps für die auf Linux aufgebaute Smartphone-Plattform. "Das Smartphone wird später auf den russischen Markt kommen, wenn wir unseren Kunden ein vollständiges Portfolio von Anwendungen bieten können", heißt es laut Bericht in einer Mitteilung des Unternehmens.

Der Konzern, der sonst sehr erfolgreich Android-Smartphones verkauft, hatte das Samsung Z Anfang Juni vorgestellt und die Markteinführung in Russland angekündigt. Tizen ist – wie das in Finnland entwickelte Sailfish OS – aus den unmittelbaren Vorgängern Maemo und Meego hervorgegangen, die von Nokia und Intel nicht mehr weiterentwickelt wurden. Bisher verwendet Samsung Tizen in einigen Smart Watches, auch in Fernsehern wollen die Koreaner das System einsetzen.

Rückschläge

Einen neuen Termin für das Tizen-Smartphone nennt Samsung erstmal nicht. Die Absage in Russland ist auch nicht der erste Rückschlag für Tizen: Auch ein für den japanischen Netzbetreiber NTT DoCoMo geplantes Tizen-Smartphone, das eigentlich schon im Sommer vergangenen Jahres auf den Markt kommen sollte, ist bisher nicht erschienen. Im Januar haben die Japaner das Projekt auf die lange Bank geschoben.

Branchenkennern zufolge sucht Samsung nach einer alternativen Plattform, um sich etwas aus der Abhängigkeit von Android und Google lösen zu können. Neben Tizen hat Samsung auch noch Geräte mit Windows Phone und dem hauseigenen Bada im Angebot. Android hat den Koreanern zwar die Marktführerschaft eingebracht, doch laufen die Geschäfte zuletzt nicht mehr ganz so prächtig: Anfang der Woche hatte der Konzern eine Gewinnwarnung herausgegeben.

Quelle : www.heise.de
Titel: Nexus 9 bekommt FCC-Zertifizierung
Beitrag von: SiLæncer am 05 Oktober, 2014, 15:17
(http://www.golem.de/1307/sp_100669-62141-i_rc.jpg)
Die Hinweise auf eine baldige Veröffentlichung des neuen Nexus-Tablets verdichten sich: Das von HTC gebaute Nexus 9 hat jetzt offenbar die FCC-Zulassung bekommen. Damit könnte das Tegra-K1-Tablet in den kommenden Wochen erscheinen.

Die US-amerikanische Rundfunkzulassungsbehörde FCC (Federal Communications Commission) hat ein HTC-Tablet mit dem Namen 0P82100 getestet und zertifiziert. Hinter dem Kürzel wird das neue Nexus-9-Tablet vermutet, das HTC für Google baut. Die FCC testet elektronische Geräte auf die Verträglichkeit mit zahlreichen Funkstandards.

Schnelles WLAN und Bluetooth LE

HTC reichte laut den FCC-Unterlagen die Zertifizierung im März 2014 ein, die Tests liefen bis Ende Juni 2014. Die FCC-Unterlagen wurden jetzt vom japanischen Blog of Mobile entdeckt. Aus den Aufzeichnungen geht hervor, dass das neue Nexus-Tablet mit WLAN nach 802.11a/b/g/n und dem schnellen ac ausgestattet ist. Zudem läuft Bluetooth in der Version 4.0 LE, ein NFC-Chip ist ebenfalls eingebaut.

Zu den weiteren technischen Details gibt es wie gewohnt in den Unterlagen der FCC keine Informationen. Allerdings gibt es bereits zahlreiche Gerüchte über die Hardware des Nexus 9. Das Tablet mit dem internen Codenamen Volantis soll größenmäßig zwischen dem Nexus 7 und dem Nexus 10 liegen: Das Display soll 8,9 Zoll groß sein und eine Auflösung von 2.048 x 1.440 Pixeln haben. Im Inneren arbeitet nach derzeitigem Stand der Gerüchte ein Tegra-K1-Prozessor von Nvidia in 64-Bit-Architektur, der auf bis zu 2,5 GHz getaktet werden kann.

Weitere Gerüchte gehen von 2 GByte Arbeitsspeicher und 16 sowie 32 GByte internem Flash-Speicher aus. Auf der Rückseite soll eine 8-Megapixel-Kamera mit optischem Bildstabilisator eingebaut sein - eher ungewöhnlich bei einem Tablet.

Veröffentlichung dürfte bald erfolgen

Normalerweise liegt zwischen der FCC-Zertifizierung und der Veröffentlichung eines Gerätes nicht sonderlich viel Zeit. Demnach könnte die Vorstellung des neuen Nexus 9 bereits in den nächsten Wochen erfolgen. Erwartet wurde bisher eine Veröffentlichung im vierten Quartal, ohne eine genauere Zeitangabe.

Quelle : www.golem.de
Titel: Nexus 6: High-End-Smartphone von Google
Beitrag von: SiLæncer am 15 Oktober, 2014, 19:47
Motorola produziert das Google Nexus 6 mit hochauflösendem AMOLED-Display. Seine Ausstattung lässt kaum Wünsche offen, doch obwohl es mit Android 5 läuft, beherrscht die CPU keine 64 Bit.

Mit dem neuen Nexus 6 stößt Google erstmals in High-End-Sphären vor. Dabei haben sich die meisten Gerüchte, die im Vorfeld die Runde machten, bewahrheitet. Hersteller ist die an Lenovo abgegebene Ex-Tochter Motorola. So erinnert das Design auch an das Moto X mit seiner gewölbten Rückseite und dem stilisiertem M. Auch der Gehäuserahmen ist wie beim Moto X aus Metall.

Der ganze Artikel (http://www.heise.de/newsticker/meldung/Nexus-6-High-End-Smartphone-von-Google-2425190.html)

Quelle : www.heise.de
Titel: Google Nexus 9 wird ausgeliefert
Beitrag von: SiLæncer am 03 November, 2014, 14:34
Mitte Oktober hat Google sein neues Android-Tablet, das Nexus 9, vorgestellt und nun wird es ausgeliefert. Noch sind aber nicht alle Varianten verfügbar, wer eine LTE-Anbindung möchte, muss noch warten.

(http://2.f.ix.de/imgs/18/1/3/7/1/9/5/0/Nexus10-63d10456151b885c.jpeg)
Google liefert das Nexus 9, das erste Tablet mit Android 5, nun in den ersten Ausführungen aus. Auf der Bestellseite im Play Store können zwei Farbvarianten des 9-Zoll-Tablets mit 16 GByte Speicher (390 Euro) und zwei mit 32 GByte Speicher (480 Euro) bestellt werden, jeweils aber lediglich die Varianten ohne Mobilfunkanbindung. Die sandfarbene Version mit 32 GByte soll bald verfügbar sein, genauso wie die schwarze Ausführung mit LTE-Modul und 32 GByte (560 Euro). Wann die restlichen Varianten verfügbar sein werden, gab Google bislang nicht bekannt. Bereits bestellbare Geräte sollen ein bis zwei Werktage nach dem Kauf verschickt werden.

Nun, wo das Nexus 9 lieferbar ist, hat Google das Nexus 10 aus dem Angebot genommen. Beide Versionen des Tablets sind "nicht mehr zum Kauf verfügbar". Das Nexus 9 wird von HTC produziert und wurde Mitte Oktober vorgestellt. Es ist das erste Android-Gerät mit 64-Bit-Chip, darauf läuft Android 5 Lollipop. Das Display ist 9 Zoll groß und löst mit 2048 × 1536 Pixeln im ungewöhnlichen 4:3-Format auf. Der 6700 mAH-Akku soll bis zu neuneinhalb Stunden Aktivität erlauben.

Wann das neue Smartphone bzw. Phablet Nexus 6 mit Android 5 lieferbar wird, darüber machte Google weiter keine Angaben. Auf der Nexus-6-Seite heißt wie bisher lediglich lapidar: "Demnächst verfügbar!"

Quelle : www.heise.de
Titel: Es ist ein Androide: Nokia kündigt Tablet N1 an
Beitrag von: SiLæncer am 18 November, 2014, 13:51
Unter der Marke des Ex-Smartphone-Herstellers kommt ein Android-Tablet auf den Markt, das sich durchaus sehen lassen kann. Nokia will solche Technik auch an andere Hersteller lizenzieren.

(http://2.f.ix.de/scale/geometry/600/q75/imgs/18/1/3/8/1/1/7/6/nokia-N1-1200-c83a9b6219e03db7.jpeg)

"Wir haben da was vor." Ex-Smartphone-Hersteller Nokia hat in den vergangenen Tagen die Gerüchteküche kräftig angeheizt. Die vermutete Streaming-Box ist es dann doch nicht geworden, sondern ein Android-Tablet. Das in Finnland designte Nokia N1 wird von einem Lizenznehmer hergestellt und vertrieben. Es soll im ersten Quartal 2015 zunächst in China auf den Markt kommen. Weitere Länder sollen folgen.

In dem Tablet mit laminiertem 7,9-Zoll-Display (2048 × 1536 Pixel) steckt ein Intel Atom Z3580 Vierkernprozessor mit 2,3 Ghz. Dazu kommen 2 GByte Arbeitsspeicher und 32 GByte für Dateien. Das Tablet hat eine 8-Megapixel-Kamera, die Frontlinse löst mit 5 Megapixel auf. Anschluss findet das Tablet über WLAN (802.11a/b/g/n/ac), Bluetooth 4.0 und den neuen Type-C-USB-Port. Den Strom bezieht das N1 aus einem 5300-mAh-Akku.

Auf dem N1 läuft Android 5.0 ("Lollipop") mit dem von Nokia entwickelten "Z-Launcher", den Nokia wie auch das Produktdesign an weitere Hersteller lizenzieren will. Das Ganze steckt in einem knapp 7 mm dünnen Alugehäuse und wiegt keine 320 Gramm. Das N1 soll in den Farben "Natural Aluminum" und "Lava Gray" für rund 250 US-Dollar zzgl. Steuern in den Handel kommen.

Nokia darf nach dem Verkauf der Handysparte an Microsoft zunächst keine Handys unter eigener Flagge mehr auf den Markt bringen, von Tablets ist in dem Kaufvertrag offensichtlich nicht die Rede. Die Finnen haben angekündigt, ihre Marke für weitere Produkte zu lizenzieren, wenn es "passt".

Quelle : www.heise.de
Titel: Nexus 6 kommt doch erst viel später
Beitrag von: SiLæncer am 19 November, 2014, 13:52
Google dementiert: Das Nexus 6 wird auf keinen Fall kommende Woche ausgeliefert. Einen konkreten Termin für den Verkaufsstart gibt es nicht, nur zwei Händler nennen einen - weit in der Zukunft.

Das Nexus 6 wird doch nicht kommende Woche auf den Markt kommen, erklärte Google Golem.de auf Nachfrage. Das Nexus 6 wird also nicht am 25. November 2014 in den Verkauf gehen. Das deckt sich auch mit den aktualisierten Informationen bei Media Markt und Saturn. Allerdings konnte Google keinen neuen Termin nennen - anders als die beiden Elektromarktketten.

Der ganze Artikel (http://www.golem.de/news/google-nexus-6-kommt-doch-erst-viel-spaeter-1411-110658.html)

Quelle : www.golem.de
Titel: Mi Note Pro: Xiaomi nimmt die Oberklasse ins Visier
Beitrag von: SiLæncer am 15 Januar, 2015, 20:48
Der chinesische Marktführer lässt seine neuen Flaggschiffe auf das iPhone 6 Plus los, macht Apple allerdings nur auf dem Heimatmarkt Konkurrenz. Das ist ein bisschen schade.

(http://1.f.ix.de/scale/geometry/600/q75/imgs/18/1/4/1/6/0/7/8/mi-note-pro-top-fb3c029e98e47045.jpeg)

Der chinesische Elektronik-Hersteller Xiaomi hat am Donnerstag in Peking zwei neue Oberklasse-Smartphones vorgestellt: Das Mi Note und das nochmal besser ausgestattete Mi Note Pro. Der in der Oberliga noch nicht nachhaltig in Erscheinung getretene Hersteller hat mit seinen neuen Top-Modellen offenbar das iPhone 6 Plus ins Visier genommen – allerdings zunächst nur auf dem heimischen Markt.

Mit seinem 5,7-Zoll-Display (14,5 cm) fällt das Mi Note noch etwas größer aus als das iPhone 6 Plus mit 5,5 Zoll. Der Bildschirm bietet Full-HD-Auflösung mit einer Pixeldichte von 386 ppi. Während etwa Samsungs im Galaxy Note 4 ein Amoled-Display einbaut, setzt Xiaomi beim Mi Note auf ein LCD-Panel, das laut Herstellerangaben einen höheren Kontrast gewährleisten soll.

Etwas schlanker

Als Kamera kommt an der Rückseite eine 13-Megapixel-Linse mit einem CMOS-Sensor von Sony und einem optischen Bildstabilisator zum Einsatz. Das Bauteil ermöglicht eine Offenblende von f2,0. An der Front verbaut Xiaomi eine 4-MP-Kamera. Mit 155 × 78 × 7 Millimetern fällt das Mi Note geringfügig schlanker aus als Apples Phablet-Flaggschiff. Das iPhone 6 Plus ist 7,1 Millimeter dick.

Der ganze Artikel (http://www.heise.de/newsticker/meldung/Mi-Note-Pro-Xiaomi-nimmt-die-Oberklasse-ins-Visier-2518434.html)

Quelle : www.heise.de
Titel: Nexus 5 ist endgültig Geschichte, wird es einen Nachfolger geben?
Beitrag von: SiLæncer am 12 März, 2015, 13:56
Das Suchmaschinenunternehmen ist längst nicht mehr nur in Sachen Internet unterwegs, sondern verkauft auch seit geraumer Zeit "eigene" Hardware. Und hier muss man nun einen prominenten "Todesfall" vermelden: Denn Google hat das Smartphone Nexus 5 nun endgültig aus dem Angebot genommen.

Das Nexus 5 musste zuletzt so etwas wie ein Auf und Ab erleben: Es hieß bereits mehrfach, dass die letzte Stunde für das Smartphone geschlagen habe, das 2013 veröffentlichte Gerät hielt sich dann aber doch noch wacker im Store von Google. Doch seit kurzem ist das von LG produzierte 5-Zoll-Modell endgültig aus dem Angebot genommen worden, auf der dazugehörigen Store-Seite ist zu lesen: (Das) "Nexus 5 ist nicht mehr erhältlich."

Das Nexus 5-Aus ist für Anhänger der Google-Smartphones eine wohl unerfreuliche Sache: Denn damit entsteht in Sachen Nexus eine gewisse Lücke. Google verweist nämlich als Alternative auf das Nexus 6. Dieses ist vielen aber sowohl zu teuer als auch (und wohl vor allem) zu groß.

Der ganze Artikel (http://winfuture.de/news,86211.html)

Quelle : http://winfuture.de
Titel: OxygenOS für OnePlus One veröffentlicht
Beitrag von: SiLæncer am 08 April, 2015, 13:21
Der chinesische Smartphone-Hersteller OnePlus hat mit OxygenOS sein eigenes Android-ROM veröffentlicht. Die Software funktioniert jedoch noch nicht reibungslos.

Der chinesische Smartphone-Hersteller OnePlus hat sein eigenes Android-ROM OxygenOS veröffentlicht. Eigentlich sollte die Software bereits am 27. März 2015 erscheinen, doch konnte OnePlus diesen Termin nicht halten. Als Grund für die Verzögerung wurden verstärkte Qualitätskontrollen im Zusammenhang mit der Google-Zertifizierung angegeben. Am Oster-Wochenende war es dann soweit: OxygenOS steht ab sofort auf oneplus.net zum Download bereit.

OxygenOS liegt derzeit nur in einer englischen Version vor. Auch die Installationsanleitung des Herstellers gibt es nicht in deutscher Sprache. Das Aufspielen von OxygenOS empfiehlt OnePlus nur erfahrenen Anwendern, die bereits mit dem Flashen alternativer Android-Versionen vertraut sind. Vor der Installation sollte ein Backup erstellt werden, da alle gespeicherten Daten verloren gehen.

Gesten-Steuerung und Quick Settings

OxygenOS baut auf Android 5.0.2 alias Lollipop auf und soll Cyanogen OS auf dem OnePlus One ersetzen. Im Vergleich zu Stock-Android bietet das ROM laut Hersteller einige Zusatz-Funktionen. Dazu zählt eine Gesten-Steuerung, die auch bei ausgeschaltetem Display funktioniert. So lässt sich das Smartphone beispielsweise per Doppel-Tippen aktivieren. Für die Musik-Navigation, die Kamera und die Taschenlampe sind ebenfalls entsprechende Gesten vorhanden.

Das Android-ROM von OnePlus soll außerdem eine bessere Anpassung des Lockscreens erlauben. Laut OnePlus ist es zudem möglich, die Hardware- oder Software-Navigationsbuttons am Gerät zu aktivieren. Die Quick Settings von OxygenOS bieten weiterhin die Möglichkeit, Schnellzugriffsfeatures individuell anzuordnen.

Bugs, Glitches und eine Feedback-App

Noch läuft OxygenOS offenbar nicht ganz reibungslos. Auf Reddit wurden alle bislang bekannten Bugs und Glitches zusammengefasst. Demnach kommt es bei einigen Anwendern zu ungewollten Bildschirmeingaben. Manche Nutzer klagen zudem über eine verkürzte Akku-Laufzeit, eine langsame WLAN-Verbindung und Probleme bei der Datennetz-Verbindung. Um die Probleme der OxygenOS-Nutzer besser erfassen zu können, hat OnePlus eine Feedback-App veröffentlicht. Sie steht ebenfalls auf der offiziellen OnePlus-Website zum Download bereit.

Update 08.04.2015: Angaben zum Grund der Verzögerung im ersten Absatz präzisiert.

Quelle & Links : http://www.heise.de/newsticker/meldung/OxygenOS-fuer-OnePlus-One-veroeffentlicht-2596727.html
Titel: Android-Smartphone mit Iris-Scanner
Beitrag von: SiLæncer am 13 Mai, 2015, 19:23
Das neue Arrows NX F-04G des japanischen Mobilfunk-Anbieters NTT DoCoMo lässt sich über einen Iris-Scanner entsperren. Im Gerät kommt unter anderem Technik von Fujitsu zum Einsatz, die auf dem MWC zu sehen war.

(http://1.f.ix.de/scale/geometry/600/q75/imgs/18/1/4/9/2/1/6/0/arrows-6ed5251b737635da.jpeg)

Der japanische Mobilfunk-Provider NTT DoCoMo hat ein Smartphone mit Iris-Scanner vorgestellt. Das Arrows NX F-04G ist eines der ersten Massenmarktgeräte, das sich anstatt mit einem Fingerabdruck oder Code entsperren lässt. Auch zur Bestätigung von mobilen Bezahlvorgängen eigne sich der Scanner. heißt es vom Hersteller.

Die Fertigung des Arrows NX F-04G übernimmt Fujitsu. Das Unternehmen integriert dabei den hauseigenen Iris-Scanner, der bereits im März auf dem Mobile World Congress in Barcelona vorgestellt wurde. Um den Scanner für ihr Smartphone einzurichten, müssen Nutzer zwei animierte Kreise auf dem Bildschirm betrachten. Bei der Registrierung speichert die Fujitsu-Technik die individuellen Iris-Merkmale und legt diese lokal auf dem Smartphone ab. Der Handy-Besitzer kann sich künftig per Scan, der etwa eine Sekunde in Anspruch nimmt und wieder über die beiden animierten Kreise realisiert wird, auf seinem Gerät anmelden.

Fehlerquote 1 zu 100.000

Die Erkennung übernehmen eine Infrarot-LED und eine Infrarot-Kamera. Der zum Auslesen erforderliche Algorithmus wurde von der kalifornischen Firma Delta ID entwickelt. Die Fehlerquote liegt den Angaben zufolge bei 1:100.000. Der Iris-Scanner arbeitet außerdem mit den Authentifizierungsspezifikationen der FIDO (Fast Identity Online) Alliance, die unter anderem von Google, PayPal und Microsoft unterstützt wird. Die Allianz wurde 2012 gegründet und hat es sich zum Ziel gesetzt, benutzerfreundliche Alternativen zu Passwörtern zu entwickeln.

Das Arrows NX F-04G ist durch den Iris-Scanner-Aufsatz an der Oberseite geringfügig höher als Konkurrenz-Geräte. Es bietet ein 5,2-Zoll-WQHD-Display und bringt 155 Gramm auf die Waage. Zur weiteren Ausstattung gehören NFC, ein Akku mit 3120 mAh, 3 GByte RAM, 32 GB interner Speicher sowie eine Rückseiten-Kamera mit 21,5 MP und eine Front-Kamera mit 2,4 MP. Das Arrows NX F-04G wird voraussichtlich ab Ende Mai zum Preis von 55.000 Yen (umgerechnet rund 407 Euro) in Japan erhältlich sein. Eine Veröffentlichung außerhalb Japans ist zum aktuellen Zeitpunkt nicht geplant.

Quelle : www.heise.de
Titel: Knopf weg: Samsung-Smartphones vergessen Quick-Settings-Icons
Beitrag von: ritschibie am 14 Juni, 2015, 21:55
Kurios: Bei etlichen Samsung-Mobilgeräten fehlen auf einmal die Quick-Settings-Icons für die mobile Datennutzung. Betroffen sind offenbar neben Galaxy-S6-Smartphones auch Tablets.

Samsung-Mobilgeräte neigen seit Neuestem zu Vergesslichkeit: Im Netz klagen etliche Nutzer über abhanden gekommene Quick-Settings-Icons. Am häufigsten scheint der Knopf fürs schnelle An- und Abschalten der mobilen Datennutzung betroffen zu sein. Das Problem betrifft ausschließlich die Schnell-Einstellungen, im konventionellen Einstellungsmenü sind die Funktionen nach wie vor vorhanden.
(http://1.f.ix.de/scale/geometry/600/q75/imgs/18/1/5/1/5/3/5/1/samsung-2a86975d7b2bfd24.png)
Auf einmal fehlt ein Knopf: Besitzer von Samsung-Mobilgeräten klagen über verschwundene Quick-Settings-Icons.
(Bild: Samsung)

Quelle und vollständiger Text: http://www.heise.de
Titel: Commodore PET ist zurück - als Smartphone mit Android
Beitrag von: SiLæncer am 15 Juli, 2015, 16:51
Commodore ist zurück und bringt mit dem PET ein eigenes Android-Smartphone mit 5,5-Zoll-Display sowie zeitgemäßer Ausstattung auf den Markt. Bereits vorinstallierte C64- und Amiga-Emulatoren sorgen für die zusätzliche Portion Nostalgie.

(http://2.f.ix.de/scale/geometry/600/q75/imgs/18/1/5/4/9/5/4/1/commodorepet2-fdaf29e3d6bd7b2c.jpeg)

Sie leben! Marken wie Commodore sind trotz aller Fehlschläge in der Vergangenheit einfach nicht totzukriegen. Bereits nächste Woche soll in Deutschland ein für die Umstände erstaunlich gut ausgestattetes Android-Smartphone mit dem Schriftzug des Heimcomputer-Pioniers Commodore und dem traditionsreichen Modellnamen PET starten. Mit der scheintoten Firma Commodore International hat das neue Commodore PET allerdings nichts gemein: Entwickelt und verkauft wird es von der Firma Commodore Business Machines mit Sitz in London, die sich den Markennamen in 38 Ländern gesichert hat.

(http://3.f.ix.de/imgs/18/1/5/4/9/5/4/1/commodorepet-b87782d272a425e3.jpeg)
Achtbar

Dem Schicksal, einem halbgaren Billig-Gerät seinen Namen leihen zu müssen, entgeht Commodore im Gegensatz zu anderen bekannten Marken höchstwahrscheinlich. Die Eckdaten des Smartphones können sich durchaus sehen lassen. Im Kunststoffgehäuse mit Alu-Rahmen stecken ein 5,5-Zoll-Display mit 1920 × 1080 Pixeln sowie Gorilla Glas 3, ein Achtkern-Prozessor von Mediatek und bis zu 3 GByte Arbeitsspeicher.

Daten funkt das Dual-SIM-Gerät mobil über UMTS und LTE; Bluetooth und WLAN sind vorhanden, weitere Details nennt Commodore dazu bisher nicht. Der Käufer kann zwischen 16 und 32 GByte internem Speicher wählen, über einen MicroSD-Slot kann zusätzlicher Speicherplatz nachgerüstet werden. Der 3000-mAh-Akku ist wechselbar. Für Bilder ist auf der Rückseite eine 13-Megapixel-Kamera mit Blitz zuständig, für Selfies gibt es vorne eine 8-MP-Kamera.

Manchmal kommen sie wieder

Zwei vorinstallierte Emulatoren sollen dafür sorgen, dass nicht nur der Commodore-Schriftzug auf der Rückseite und der Home-Button in Form des bekannten Commodore-Logos an Traditionen anknüpfen. Laut Wired werden VICE C64, der Amiga-Emulator Uae4all2 sowie möglicherweise einige populäre Spiele für diese Plattformen mit dem Smartphone ausgeliefert. Sie werden unter Android 5.0 laufen, dessen Oberfläche wohl nicht vom Hersteller verändert wurde.



Erhältlich sein soll das PET-Smartphone in schwarz, weiß und einem klassischen Computer-Beige. Bilder von letzterem fehlen leider bisher. Für die Variante mit 16 GByte internem Speicher und 2 GByte RAM werden rund 275 Euro fällig, für die Version mit doppeltem Flash-Speicher und 3 GByte RAM wohl 330 Euro. Laut Commodore soll das Gerät zunächst in Deutschland, Frankreich, Italien und Polen auf den Markt kommen, gelistet wird das Gerät aber bisher von keinem deutschen Händler.

Quelle : www.heise.de
Titel: Fairphone 2 kann ab sofort bestellt werden
Beitrag von: SiLæncer am 16 Juli, 2015, 19:34
Fairphone nimmt nun Vorbestellungen für sein modulares Android-Smartphone entgegen. Wer jetzt schon kauft, muss allerdings viel Geduld mitbringen.

(http://2.f.ix.de/scale/geometry/600/q75/imgs/18/1/5/5/0/2/0/4/The-Fairphone-2-Dissassembled-1d89c0d970592a7d.jpeg)

Fairphone nimmt seit dem heutigen Donnerstag Vorbestellungen für das Fairphone 2 entgegen. Ausgeliefert werden soll das 525 Euro teure Smartphone dann von November an, verspricht der Hersteller. Wer zuerst bestellt, werde auch zuerst beliefert. "Später im Jahr" soll das Handy dann auch bei anderen Online-Händlern vorrätig sein.

Fairphone will bis Ende September 15.000 Vorbestellungen einsammeln, "um die nötigen Komponenten zu bestellen und die kontinuierliche Produktion zu sichern". Außerdem erinnert das Start-up daran, dass es dank seiner Kunden unabhängig agieren und auf Investoren verzichten kann.

Der ganze Artikel (http://www.heise.de/newsticker/meldung/Fairphone-2-kann-ab-sofort-bestellt-werden-2751871.html)

Quelle : www.heise.de
Titel: Samsung Galaxy Tab S2: Dünnstes und leichtestes Tablet ab August erhältlich
Beitrag von: SiLæncer am 20 Juli, 2015, 20:24
Samsung hat am Montag mit dem Galaxy Tab S2 sein bislang dünnstes und leichtestes Tablet angekündigt – und damit einen möglichen ernsthaften iPad-Konkurrenten. Das in ein Metallgehäuse gekleidete Galaxy Tab S2 wird ab August in diversen Ausstattungsvarianten verfügbar sein und kommt mit 8-Zoll bzw. 9,7-Zoll großem Super Amoled Display mit einer Auflösung von 2.048 x 1.536 Pixeln daher. Dank des optimierten Bildschirms soll das Lesen von digitalen Inhalten aller Art mit dem neuen Samsung-Tablet besonders angenehm und komfortabel sein. Unterstützt wird dies durch smarte Funktionen wie dem Lese-Modus, bei dem die Display-Helligkeit augenschonend angepasst wird.

Wahlweise mit LTE und 64 GB Speicher

Das Galaxy Tab S2 ist nur 5,6 Millimeter dünn und wiegt 265 Gramm in der 8-Zoll-Variante bzw. 389 Gramm mit 9-Zoll Display. Nutzer sollen von tieferen Kontrasten und sowie präziserer und farbenfroher Darstellung von Inhalten profitieren. Im Inneren des Tablets werkelt ein Achtkernprozessor, der mit 1,9 und 1,3 Gigahertz taktet.

Das mit 3 GB Arbeitsspeicher bestückte Tablet wird wahlweise nur mit WLAN-AC-Zugang oder zusätzlich auch mit LTE-Unterstützung angeboten. Samsung hält bei Marktstart Ausstattungsvarianten mit 32 oder 64 GB Speicherplatz bereit. Per microSD-Karte lässt sich die Speicherkapazität bei Bedarf um bis zu 128 GB erweitern.

Das Galaxy Tab S2 erlaubt das Ausführen von zwei Apps gleichzeitig. Zudem soll sich mit der Funktion "Pop Up Windows" einfach zwischen verschiedenen Apps wechseln lassen. Samsung hat nach eigenen Angaben auch die Speicherstruktur verbessert: Abgespeicherte Inhalte sollen sich nun einfacher finden lassen.

(http://media.onlinekosten.ch/old/bilder/2015/07/galxy-tab-s2.jpg)

8-Megapixel-Kamera und Fingerabdruck-Scanner

Das neue Tablet soll auch am Arbeitsplatz einsetzbar sein, es ist mit Microsoft Office Lösungen wie Microsoft Word, Excel, PowerPoint, and OneNote ausgestattet. 100 GB Online-Speicherplatz im Cloud-Dienst OneDrive lassen sich zwei Jahre lang kostenlos nutzen. Das Galaxy Tab S2 ist laut Samsung kompatibel zum separat erhältlichen Book Cover Keyboard, das über ein integriertes Trackpad verfügt.

Auf der Rückseite des Tablets wurde eine 8-Megapixel-Kamera verbaut, die Kamera auf der Frontseite bietet eine Auflösung von 2,1 Megapixel. Auch an die Sicherheit hat Samsung gedacht, das Tablet verfügt über einen Fingerabdruck-Scanner zur Authentifizierung. Ein integrierter Sicherheitssensor soll durch einfachen Druck auf die Home-Taste leichten Zugang zum eigenen Gerät ermöglichen. Sicherheit bietet auch eine bereits vorinstallierte Anti-Malware-Schutzlösung. Als Betriebssystem kommt Android 5.0 Lollipop zum Einsatz.

Galaxy Tab S2 ab August zum Preis ab 399 Euro?

Das Samsung Galaxy Tab S2 soll weltweit ab August verfügbar sein. Zu den Preisen machte der Hersteller noch keine Angaben. Laut eines Berichts von Curved soll das kleinere Modell aber ab 399 Euro, das 9,7-Zoll Modell ab 499 Euro erhältlich sein.

Quelle : http://www.onlinekosten.de
Titel: OnePlus 2: "Flagship Killer" ab 340 Euro
Beitrag von: SiLæncer am 28 Juli, 2015, 13:27
Der chinesische Hersteller OnePlus hat den Nachfolger seines überraschend erfolgreichen Smartphones OnePlus One vorgestellt. Einfach kaufen kann man aber auch das OnePlus 2 nicht.

(http://1.f.ix.de/scale/geometry/600/q75/imgs/18/1/5/5/7/2/4/2/oneplus2-bc899ae3fc8278f4.jpeg)

Der chinesische Hersteller OnePlus will mit dem neuen Smartphone OnePlus 2 an den Überraschungserfolg des Vorgängers OnePlus One anknüpfen. Das OnePlus 2 soll am 11. August auf den Markt kommen und in der Basisausstattung 340 Euro kosten. In dem vom Hersteller selbstbewusst als "Flagship Killer" angekündigten Smartphone steckt ein Snapdragon 810 von Qualcomm, dessen Hitzeprobleme der Hersteller nach eigenen Angaben in den Griff bekommen hat. Die Version 2.1 des Chips steckt jedoch auch schon in einigen anderen neueren Smartphones, bei denen der Chip weiterhin häufig gedrosselt werden muss.

Fingerabdruck-Scanner

Das 5,5 Zoll große LC-Display zeigt wie beim Vorgänger nicht mehr als Full-HD (1920×1080 Pixel) und kommt auf eine Pixeldichte von 401 dpi. Neu ist der Hardware-Menüknopf mit integriertem Fingerabdruck-Scanner an der Front. Ebenfalls ungewöhnlich ist der USB-C-Anschluss, der wohl jedoch maximal USB-2.0-Geschwindigkeit liefert. Ein passendes Kabel wird mitgeliefert.

Im Gehäuse finden zwei Nano-SIM-Karten Platz. LTE beherrscht das OnePlus 2 auf allen in Deutschland genutzten Frequenzen. Auch im WLAN werden mit 11a/b/g/n/ac und 5 GHz die High-End-Standards erfüllt. Auch Bluetooth 4.1 und GPS sind vorhanden. Auf einen NFC-Chip hat OnePlus hingegen verzichtet, laut Hersteller haben Besitzer des One diese Funktion kaum verwendet.

Zwei Versionen

In der Grundausstattung für 340 Euro kommt das OnePlus 2 mit 16 GByte eingebautem Speicher, der nicht mittels einer MicroSD-Karte erweitert werden kann. Für 400 Euro gibt es deshalb auch eine Variante mit 64 GByte Speicher und 4 statt 3 GByte RAM. Bei der Kamera beschränkt sich der Hersteller auf eine Auflösung von 13 Megapixel. Anders als beim Vorgänger kann die Rückseite nun getauscht werden, mehrere Varianten aus Holz und Kevlar werden als Zubehör für das 175 Gramm schwere Smartphone angeboten. Für lange Laufzeiten soll der 3300 mAh fassender Akku sorgen. Auf kabelloses Laden und Schnellladefunktion wurde verzichtet.

Als Betriebssystem kommt auf dem OnePlus 2 das hauseigene OxygenOS auf Grundlage des aktuellen Android 5.1 zum Einsatz. Zu diesem leicht modifizierten Android war der Hersteller gewechselt, nachdem die Kooperation mit Cyanogen geendet hatte.

Zunächst nur auf Einladung

Wie den Vorgänger wird man das OnePlus 2 nicht direkt kaufen können, sondern benötigt wieder eine Einladung. Die soll es beispielsweise von Freunden geben, die sich eines der Geräte gesichert haben. Alternativ kann man sich auch auf eine Warteliste setzen kann, auf der aber bereits mehr als 400.000 Interessenten stehen. Wer das Gerät zuerst einmal sehen möchte, kann das im Rahmen weltweiter Sonderveranstaltungen tun: Am 31. Juli ist OnePlus zu Gast bei den Machern der Fußball-App Onefootball in Berlin.

Quelle : www.heise.de
Titel: Re: OnePlus 2: "Flagship Killer" ab 340 Euro
Beitrag von: ritschibie am 28 Juli, 2015, 22:32
Leider kein Volltreffer das Gerät. Während man darüber streiten kann, ob eine Auflösung über 400 ppi auf einem 5.5er Display wirklich was bringt, ist das Weglassen eines Antennenstäbchens (das fehlt im OPT) für wenige cents oder $$ schon ein echter Minuspunkt, denn deshalb fehlt die NFC-Funktion im OPT.  Selbst hierzulande wird ja heftig an der Einführung von "apple pay" oder "google wallet" ähnlichen Zahlsystemen gearbeitet (Stichwort: "Android Pay"). Statt die Schnellladefunktion, die die 810er-Plattform unterstützt, hardwaremäßig einzubauen wird ein verdrehungssicherer USB-Steckplatz eingebaut, der mit USB 2.0-Geschwindigkeit fährt. Über kabelloses Laden will ich gar nicht nachdenken (ist auch nicht auf dem vordersten Platz meiner Wunschliste).

Klar hat das Gerät viele Pluspunkte in der 2er Version: LTE-Bänder, die hierzulande auch im ländlichen Gebiet zuhause sind, einen attraktiven Preis, einen etwas stärkeren Akku und Alu-Umrahmung (für mich kein must), zudem einen Dual-Sim-Port, der für Berufstätige ein sinnvolles Plus darstellt. Doch die oben geschilderten Mankos und der (wohl auch in der 2.1-Version) hitzegeplagte Prozessor machen das Gerät eher zu einem Flagship-Konkurrenten denn einen wahren "Killer". Meine Meinung.
Titel: Re: OnePlus 2: "Flagship Killer" ab 340 Euro
Beitrag von: Hans Vader am 28 Juli, 2015, 23:44
Leider kein Volltreffer das Gerät.

Ja, an das Galaxy Note 4 reicht es nicht wirklich heran. Schnellladung z. B. ist ein recht gutes Feature.
Vom Display will ich gar nicht reden. 519 ppi ....  ;) Baujahr 2014

Und mit CyanogenMod geht das Teil richtig ab.  ;wusch
Titel: Re: OnePlus 2: "Flagship Killer" ab 340 Euro
Beitrag von: Hans Vader am 29 Juli, 2015, 00:06
Titel: Re: OnePlus 2: "Flagship Killer" ab 340 Euro
Beitrag von: ritschibie am 02 August, 2015, 12:56

Ja, an das Galaxy Note 4 reicht es nicht wirklich heran. Schnellladung z. B. ist ein recht gutes Feature.
Vom Display will ich gar nicht reden. 519 ppi ....  ;) Baujahr 2014

Und mit CyanogenMod geht das Teil richtig ab.  ;wusch
@Hans: Da vergleichen wir aber ein bisschen Äpfel mit Birnen  ;)

Wenn ich mich recht erinnere, kostete das S4 Galaxy 300 Euronen mehr zum Verkaufsstart als das OPT (64 GB-Version). Dafür darf's schon etwas mehr sein. Ob die 1 GB RAM mehr beim OPT bzw. die 100 ppi mehr beim Galaxy S4 einen Vorteil bringen sei dahingestellt. Vom BS her ist nach User-Berichten das Oxygen OS in der OPT-Version schneller und spritsparender als die erste Version für das OPO (CM ist ja nicht mehr ab stock dabei beim OPT). Wer derzeit 200 € sparen will gegenüber anderen High-End smartphones ist beim OPT gut aufgehoben (und im Winter kann er ja das Teil als Handwärmer nutzen  ;) ).

Der Limit des Speichers bei 64 GB ist zwar schmerzhaft, aber für mich kein NoGo. Ich habe meine 40 Lieblings-CDs und Konzerte auf dem Teil, mehr brauche ich nicht für Badesee-Ausflüge oder Urlaube bis 2 Wochen. Die belegen in FLAC konvertiert knapp 35 GB. Fotos lösche ich auch wieder vom SP, so dass der Speicher nie richtig voll wird (Videos werden sofort nach Ansehen gelöscht).
Von 15% Kapazität auf 100 brauche ich knapp 2 Stunden, das wird abends erledigt (kein Thema).

Fehlendes NFC ist bei mir ein Spezialfall. Ich dokumentiere gerne meine Trainingsergebnisse im Fit-Studio. Der Zugang zu den Daten im Rad wird nicht über BT sondern per NFC erreicht. Der Wegfall würde mich schon schmerzen. Bei Aldi zahle ich in bar, das tangiert mich (noch) nicht  ;) ! Anscheinend ist aber ein Cover für das OPT geplant, das die Antenne für NFC eingebaut hat (frag mich nicht wie, ich hab's nur gelesen).

Abschliessend zum OPT von meiner Seite: Der Prozzi ist problematisch, aber ein echter 64bitter (im Gegensatz zum 805er, wenn ich das richtig verstanden habe). Der verdrehsichere USB-Stecker ist eher ein no-must-have (ist ja nicht schneller als der vom OPO). Der Fingerabdruck-Sensor ist für manche hochwillkommen, für andre ein M.I.S.T.. Hätte ich kein OPO würde ich mir das OPT vielleicht auch zulegen, aber nur vielleicht!
Titel: Re: OnePlus 2: "Flagship Killer" ab 340 Euro
Beitrag von: Hans Vader am 02 August, 2015, 16:22

Ja, an das Galaxy Note 4 reicht es nicht wirklich heran. Schnellladung z. B. ist ein recht gutes Feature.
Vom Display will ich gar nicht reden. 519 ppi ....  ;) Baujahr 2014

Und mit CyanogenMod geht das Teil richtig ab.  ;wusch
@Hans: Da vergleichen wir aber ein bisschen Äpfel mit Birnen  ;)

Wenn ich mich recht erinnere, kostete das S4 Galaxy 300 Euronen mehr zum Verkaufsstart als das OPT (64 GB-Version).

Kein Problem ich rauche ja nicht .... ;D ;) Ich habe 580 € - 100 € Samsungbonus bezahlt. :)
Also für ein Galaxy Note 4 fast geschenkt ... ;)

Und das Display ist über jeden Zweifel erhaben. Da reichen selbst die Apfeltüten nicht heran.
Der Unterschied ist deutlich sichtbar.

Und den Akku kann ich auch wechseln. Ohne Feinmechaniker - Werkzeug ... ;wusch
Dann gibt es noch den S - Pen.

Für Musik auf dem Smartphone würde ich kein Flac nehmen. Ogg Vorbis 160 - 320 Kb reicht völlig aus.
Der Unterschied ist gar nicht bis überhaupt nicht hörbar.  ;D

Außer bei Opa Nail Young. Aber das hat andere Gründe. :rauch
Titel: Re: OnePlus 2: "Flagship Killer" ab 340 Euro
Beitrag von: ritschibie am 03 August, 2015, 00:10
Oh, sorry, dann waren's "nur" 200 € Unterschied (ohne Samsungbonus), war aber trotzdem ne Stange teurer  ;)

Das mit dem Display finde ich interessant, weil viele ja sagen, dass bei 5einhalb Zoll der Unterschied zwischen HD- und UHD-Display nicht wirklich sichtbar wäre. Ich hatte noch kein Smartphone UHD-Display in der Hand, kann da keine Meinung dazu ausgeben. AMOLED wirkt aber tatsächlich auf meiner Netzhaut klarer, augenfreundlicher als LED.

Das mit dem Akku ist für mich ein Minuspunkt des OPO und des OPT. Bin gespannt, ob der LiIo-Akku 4 Jahre durchhält (so lang will ich das Teil behalten), ohne täglich (jetzt im 2-Tages-Rhythmus) aufgeladen werden zu müssen.
Titel: Honor 7: Günstiges Top-Smartphone startet in Europa ab 300 Euro
Beitrag von: SiLæncer am 27 August, 2015, 19:09
Die auf den Online-Vertrieb spezialisierte Tochtermarke Honor des chinesischen Herstellers bringt heute ihr neues Flaggschiff-Smartphone Honor 7 nach einigen Monaten auch in Europa auf den Markt. Gleichzeitig startet der hauseigenen Online-Shop, mit dem man das Prinzip der Flash-Sales mit teilweise erheblichen Rabatten aus China auch hierzulande ausprobieren will.

Das Honor 7 ist ein deutlicher Schritt nach vorn für die junge Marke, denn nach dem Erfolg des günstigen aber dennoch bestens ausgestatteten Honor 6 aus dem letzten Jahr, will man nun mit höherer Qualität, einer Kamera von Sony und vor allem mehr Performance erneut erfolgreich für Unruhe in der Oberklasse sorgen. Natürlich spielt dabei auch der Preis eine Rolle - nur 349 Euro soll das Honor 7 in Europa regulär kosten. Im Vergleich zu anderen Flaggschiffen ein Schnäppchen.

(http://scr.wfcdn.de/13049/Honor-7-1435670275-0-12.jpg)

Was bekommt der Kunde für sein Geld? Ein 5,2 Zoll großes Full-HD-Display mit 1920x1080 Pixeln und natürlich einem IPS-Panel. Unter der Haube steckt hier der auch in der High-End-Variante des Huawei-Topmodells P8 verbaute HiSilicon Kirin 935 Octacore-SoC, der bis zu 2,2 Gigahertz erreicht. Der SoC aus Huaweis eigener Chipschmiede wird mit drei Gigabyte Arbeitsspeicher und 16 Gigabyte Flash-Speicher kombiniert, die mittels MicroSD-Kartenslot erweitert werden können. Die in China erhältliche Variante mit 64 GB Speicher wird es in Europa vorerst nicht geben.

Honor spendiert seinem neuen Flaggschiff darüber hinaus einen 20-Megapixel-Kamerasensor von Sony, genauer gesagt den neuen IMX230, der aber ohne einen optischen Bildstabilisator auskommen muss. Hinzu kommt natürlich ein Dual-LED-Blitz, wobei hier interessanterweise auch auf der Front ein Blitz verbaut ist. Beide Kameras liefern Videos in Full-HD-Qualität. Bei der rückwärtigen Kamera setzt Honor auf eine Kameralinse aus Saphirglas.

Gefunkt wird beim Honor 7 mittels Gigabit-WiFi, Bluetooth 4.1 und LTE, wobei die Bänder 1, 3, 7, 8 und 20 unterstützt werden. Als erstes seiner Flaggschiffe bringt Huawei das Honor 7 grundsätzlich mit Dual-SIM-Unterstützung nach Europa, womit es eines der wenigen High-End-Smartphones ist, das zu einem günstigen Preis auch mit zwei Kartenslots in Deutschland erhältlich sein wird. Es handelt sich jeweils um Nano-SIM-Einschübe.

Der Akku des Honor 7 ist mit 3100mAh recht ordentlich dimensioniert, wobei das Gerät mit 8,5 Millimetern Bauhöhe und 157 Gramm Gewicht nicht unbedingt kompakt ausfällt. Fast-Charging gibt es obendrei, wobei das Smartphone mit einem entsprechenden Kabel auch zum Laden anderer Geräte verwendet werden kann. Hinzu kommen einige weitere Ergänzungen der Ausstattung, darunter ein gegenüber dem Huawei Mate 7 noch einmal verbesserter Fingerabdruckleser auf der Rückseite sowie ein Infrarot-Blaster zur Verwendung des Smartphones als Fernbedienung.

Als Betriebssystem läuft auf dem in den Farben Grau und Silber erhältlichen Honor 7 das aktuelle Android 5.0 "Lollipop", das zusammen mit der Huawei-eigenen Oberfläche EMUI 3.1 zum Einsatz kommt. Der Hersteller ergänzt das Betriebssystem dabei auch um einige Spezialfunktionen, darunter die auch vom P8 bekannte Möglichkeit, das Telefon per Sprachkommando zu finden ("Where are you?" "I am here?"). Der Preis des Honor 7 wird in Deutschland wie erwähnt bei mageren 349,99 Euro liegen - schon heute soll das Gerät zur Bestellung freigegeben werden.

Mit dem Launch des eigenen Online-Stores Vmall.eu startet auch ein erstes Sonderangebot, bei dem Rabatte von bis zu 50 Euro auf Huawei- und Honor-Smartphones gewährt werden. Dies gilt vom heutigen 27. August 2015 an bis zum 31. August - wodurch die ersten Käufer das neue Smartphone zum reduzierten Preis von nur noch 300 Euro erhalten können.

Quelle : http://winfuture.de
Titel: Googles neue Smartphones: LG Nexus 5X und Huawei Nexus 6P
Beitrag von: SiLæncer am 29 September, 2015, 18:41
Google hat zwei Nexus-Smartphones mit "purem" Android 6 vorgestellt. Das kleinere Modell hört auf den Namen LG Nexus 5X, das größere heißt Huawei Nexus 6P. Beide haben einen Fingerabdrucksensor und einen USB-Stecker Typ-C.

Das erste Mal stellt Google zwei seiner Nexus-Smartphones parallel vor: Das Nexus 5X wird von LG produziert und hat ein Display mit 5,2 Zoll Diagonale. Das Huawei Nexus 6P löst das noch recht junge Motorola Nexus 6 ab und zeigt 5,7 Zoll Bilddiagonale.

Nexus-typisch läuft auf beiden Modellen das aktuelle Android – in diesem Fall Android 6.0 alias Marshmallow. Das System auf den Nexus-Geräten entspricht voll und ganz den Vorstellungen Googles und ist frei von Veränderungen seitens der Hardware-Hersteller.

Huawei 6P

Huawei fertigt mit dem Nexus 6P das erste Mal ein Nexus-Gerät. Das Phablet hat ein AMOLED-Display, das erfahrungsgemäß besonders kräftige Farben und tiefe Kontraste zeigen dürfte. Zudem ist die Auflösung mit 2560 × 1440 beziehungsweise 518 dpi so hoch wie sonst nur bei einigen wenigen High-End-Konkurrenten. Besonders kratzfestes Gorilla Glas 4 schützt die Anzeige des Geräts.

Die Hauptkamera besticht weniger durch die Anzahl ihrer Bildpixel (12,3 MP), als durch die Größe der einzelnen Pixel, die 1,55 µm beträgt. Sie sind somit vergleichsweise groß, fangen folglich besonders viel Licht ein und sollen zu besonders hübschen Fotos in schwierigen Lichtverhältnissen sorgen.

LG Nexus 5X

Als zweites High-End-Smartphone präsentierte Google ein Nexus-Gerät von LG. Das Nexus 5X sieht nicht ganz so edel aus wie das 6P und hat eine Plastikrückseite, es wird in 3 Farben angeboten: weiß, schwarz und blau. Anders als das 6P hat es ein LC-Display, das außerdem mit 5,2 Zoll Diagonale nicht so groß wie das des 6P ist. Wiegen soll das 5X 136 Gramm. Als Prozessor kommt der Snapdragon 808 mit 6 Kernen zum Einsatz, eingebaut sind außerdem 2 GBYte RAM, LTE Cat. 6 (bis zu 300 MBit/s im Download) sowie ein 2700-mAh-Akku.

Quelle : www.heise.de
Titel: Google Pixel C: Android-Tablet mit magnetischer Tastatur
Beitrag von: SiLæncer am 29 September, 2015, 20:14
Google hat ein Convertible vorgestellt, ein Tablet mit Anstecktastatur. Es läuft nicht unter Chrome OS, sondern unter Android. Besonders raffiniert ist die Tastatur.

(http://2.f.ix.de/scale/geometry/600/q75/imgs/18/1/5/9/7/9/6/5/Bild_7-895a7238eddc2142.png)

Google hat sein erstes Convertible vorgestellt, eine Mischung aus Tablet und Notebook, die anders als die Chromebooks nicht mit Chrome OS läuft, sondern mit normalem Android. Die Besonderheit des Pixel C genannten Convertibles ist dann auch eher die Tastatur als die technischen Daten.

Die Tastatur hält rein magnetisch am Tablet. Sie hält beim Transport als Schutz über dem Display, aber auch beim Benutzen nur als Tablet dadrunter. In den Notebook-Modus bekommt man das Pixel C, indem man das Display über den hinteren Teil der Tastatur hält und anhebt – dann hebt sich ein Scharnier aus der Tastatur.

Das Scharnier hält das Tablet stabil und lässt sich verstellen. Die Verbindung ist laut Vorführung so stabil, dass sich die Kombination sowohl nur an der Tastatur wie auch nur am Display tragen lässt.

Die Tasten messen 18,8 Millimeter, sind also fast so groß wie die Standardtasten von 19 mm × 19 mm – da haben viele Subnotebooks und Ultrabooks kleinere Tasten. Die Tastatur hat einen Akku, der zwei Monate bei täglichem Benutzen halten soll. Er lädt sich induktiv aus dem Tablet.

Innereien

Das Display des Pixel C zeigt 2560 × 1800 Pixel auf 10,1 Zoll, rund 308 dpi im ungewöhnlichen Seitenformat von 1:1,4. Es soll 500 cd/qm Helligkeit erreichen und den sRGB-Farbraum abdecken. Das Tablet läuft mit dem Nvidia Tegra X1 und 3 GByte Speicher, zudem hat es eine Typ-C-Buchse. Das Android soll alle sechs Wochen ein Update bekommen.

Auch die US-Preise verrät Google schon: 500 US-Dollar für das Pixel C mit 32 GByte und 600 US-Dollar für 64 GByte – ohne Tastatur. Die kostet 150 US-Dollar extra. Noch in diesem Jahr soll es erhältlich sein.

[Update 20:00 Uhr] Das Pixel fertigt Google anders als die Nexus-Tablets und -Smartphones ohne Unterstützung eines anderen Herstellers. Das bedeute laut Google aber nicht das Ende der Nexus-Baureihe, und auch das Chromebook Pixel bleibt weiter im Angebot.

Quelle : www.heise.de
Titel: Huawei erklärt, warum das Nexus 6P so teuer ist - oder auch nicht
Beitrag von: SiLæncer am 30 September, 2015, 21:20
Die neuen Nexus-Smartphones von Huawei und LG dürften dem einen oder anderen Kunden zwar sicherlich gefallen, bei der Preisgestaltung hört der Spaß jedoch auf. Die neuen Google-Telefone fallen hierzulande erheblich teurer aus als in den USA. Zumindest von einem der beiden beteiligten Hersteller gibt es nun ein offizielles Statement zur Preis-Problematik.

379 Dollar für ein High-End-Smartphone mit Full-HD-Display, Hexacore-Prozessor, einer sehr guten Kamera und einem praktisch unveränderten Android 6.0 "Marshmallow"? 499 Dollar für ein 5,7-Zoll-Flaggschiff mit Top-Spezifikationen? Diese Zahlen klingen zunächst durchaus attraktiv, doch die deutschen Preise ließen beim gestrigen Launch der Nexus-Geräte so manchen erschauern: 479 Euro und 649 Euro sollen die neuen Modelle hierzulande mindestens kosten.

Man könnte nun diverse Rechenexperimente anstellen, letztlich lässt sich aber sagen, dass die neuen LG Nexus 5X und Huawei Nexus 6P Smartphones in Deutschland und Europa einmal mehr erheblich teurer ausfallen als in den Vereinigten Staaten. Selbst unter Berücksichtigung der hohen Mehrwertsteuer in vielen Euroländern, der US-Steuern der einzelnen Bundesstaaten und des schwachen Euro-Kurses scheinen Aufpreise von 130 und fast 200 Dollar gegenüber den US-Preisen doch extrem happig.

Während sich LG zu dem Thema auch auf Anfrage nicht äußern wollte, haben wir von Huawei mittlerweile ein offizielles Statement zur Preispolitik bei den Nexus-Smartphones erhalten - das allerdings auch nur wenig Aufklärung liefert, sondern dem Standard-Sprech zu diesem Thema entspricht. Von Mehrwertsteuer, zusätzlichen Abgaben und ähnlichem ist da die Rede. Hier das Huawei-Statement zur Preisgestaltung beim Huawei Nexus 6P:

There are several factors that affect the pricing in different regions/countries, such as VAT, copy tax, transportation, distribution, service cost and carrier reimbursement (if applicable). Price difference in US and other regions is also attributed to the gift package (Earphone and Case) available in other regions.

Auf Deutsch lässt sich dies ungefähr so übersetzen:

Es gibt mehrere Faktoren, die den Preis in verschiedenen Regionen/Ländern beeinflussen können, darunter Mehrwertsteuer, Kopier-Abgaben, Transport-, Distributions-, Service-Kosten, Netzbetreiber-Kosten (wo zutreffend). Der Preisunterschied in den USA und anderen Regionen ist auch auf das zum Lieferumfang gehörende "Gift-Package" (Kopfhörer und Case) zurückzuführen, das in anderen Regionen verfügbar ist.

Im Grunde gibt es also auch auf Nachfrage keine wirklich sinnvolle Erklärung für die im Vergleich zu anderen Geräten deutlich überhöhten Preise. Während andere Hersteller trotz all der zitierten Zusatzkosten und Abgaben in der Lage sind, ihre Geräte zumindest zu einem 1:1 umgerechneten Kurs anzubieten, ist dies bei den Nexus-Geräten nicht der Fall. Als Beispiel sei das vom chinesischen Huawei-Konkurrenten ZTE gefertigte ZTE Axon genannt, das in den USA für 449 Dollar startet und in Kürze für 449 Euro auch in Deutschland zu haben sein wird. Google Nexus, Huawei Nexus, Google Nexus 6P, Huawei Nexus 6P Imgur.

Quelle : http://winfuture.de/
Titel: Huawei präsentiert neues Flaggschiff Mate 8
Beitrag von: SiLæncer am 27 November, 2015, 14:08
Das Huawei Mate 8 soll dank einem neuen Chipsatz länger laufen als der Vorgänger Ascend Mate 7. Vorerst wird man das Android-Smartphone mit 6-Zoll-Display nur in China bekommen.

(http://2.f.ix.de/scale/geometry/695/q75/imgs/18/1/7/0/1/1/9/5/mate8-d28dfc02d00d57c5.jpeg)

Der chinesische Elektronik-Hersteller Huawei sein neues Smartphone-Flaggschiff angekündigt: Das Huawei Mate 8. Beim Nachfolger des Ascend Mate 7 hat sich neben dem Wegfall der Produktbezeichnung "Ascend" auch an der Hardware-Ausstattung einiges geändert.

Kirin-950-SoC von HiSilicon

Aus dem Mate 7 übernimmt Huawei den Akku mit 4000 mAh und das Display im 6-Zoll-Format. Das LC-Display löst mit 1080p auf und hat einen schmaleren Rand als der Vorgänger. Im Mate 8 verbaut Huawei den Kirin 950, ein System-on-Chip (SoC) des Tochterunternehmens HiSilicon. Der Kirin 950 setzt sich aus vier Cortex-A72-Kernen mit 2,3 GHz und vier Cortex-A53-Kernen mit 1,8 GHz sowie der GPU Mali T880MP4 mit 900 Mhz zusammen. Das neue SoC soll laut Huawei vor allem effizienter sein und weniger Strom verbrauchen: im Vergleich zum Mate 7 läuft es dadurch bis zu 30 Prozent länger.

Android 6.0 und EmotionUI 4.0

Das Huawei Mate 8 wird in der Version mit 32 GByte internem Speicher mit 3 GByte RAM ausgeliefert. Die Varianten mit 64 und 128 GByte haben 4 GByte RAM. Zur weiteren Ausstattung gehören ein Fingerabdruck-Sensor, eine Rückseiten-Kamera mit 16 Megapixeln und eine Front-Kamera mit 8 Megapixeln. Als Betriebssystem kommt Android 6.0 Marshmallow mit der Huawei-Bedienoberfläche EmotionUI 4.0 zum Einsatz.

Vorerst nur in China

In China ist das Huawei Mate 8 ab dem ersten Quartal 2016 erhältlich. Dort kostet das Smartphone umgerechnet 443 Euro in der 32-GByte-Variante. Die Speicherversionen mit 64 und 128 GByte werden bei umgerechnet 546 und 650 Euro liegen. Wann das Mate 8 in Europa erhältlich sein wird, ist derzeit noch unklar.

Quelle : www.heise.de
Titel: Tablet-Markt: Hybride und Convertibles sind das neue Schwarz
Beitrag von: SiLæncer am 07 Dezember, 2015, 20:20
Billig-Tablet vom Discounter war gestern. Der weltweite Markt schrumpft immer mehr, nur in der Spitzenklasse gibt es noch Wachstum. Die neuen Hybride wie das Microsoft Surface oder das iPad Pro sind eine Klasse für sich.

(http://3.f.ix.de/scale/geometry/695/q75/imgs/18/1/7/0/6/8/9/9/Surface1_39126180_original-663c6fa715d1d278.jpeg)

Der weltweite Tablet-Markt schrumpft. Marktforscher erwarten, dass der Absatz 2015 im Vergleich zum Vorjahr noch einmal deutlich nachlässt. IDC erwartet für das laufende Jahr einen Rückgang um 8 Prozent auf 211 Millionen Stück. Die Marktforscher von Trendforce rechnen bei anderen Gesamtzahlen mit einem Minus von fast 15 Prozent. Auch im kommenden Jahr soll sich der Schwund fortsetzen, bei Trendforce rechnet man mit noch einmal 6,1 Prozent.

Phablets können mehr

Als eine Ursache sehen die Marktforscher die ständig größer werdenden Smartphones, die vor allem den kleineren Tablets Konkurrenz machen. Dazu kommt der eingeschränkte Funktionsumfang und fehlende echte Innovationen. Da wird es auch für das Billig-Tablet vom Discounter schwer, das bisher für große Stückzahlen stand.

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Am Wochenende hatte der Hersteller Hewlett-Packard (HP) den Rückzug aus dem Billigsegment angekündigt und will künftig nur höherwertige Tablets für den professionellen Einsatz bauen. Damit folgt HP dem von Marktforschern beobachteten Trend zu größeren Displays und Hybridgeräten mit Tastaturen, die sich auch im Produktiveinsatz bewähren. Hybride wie das Microsoft Surface und dessen Klon iPad Pro von Apple werden sich nach Ansicht der Marktforscher etablieren und ein immer größeres Segment im Tablet-Markt werden.

Markt in Veränderung

Diese neue Oberklasse ist zwar aufgrund des hohen Preises und der kleineren Zielgruppe nicht in der Lage, den Schwund des Gesamtmarkts wesentlich abzubremsen. “Produkte für Geschäftskunden wie das iPad Pro von Apple haben einen hohen Preis und werden den Schwund bei kleineren Tablets selbst dann nicht ausgleichen, wenn sie erfolgreich sind”, meint Trendforce-Analystin Anita Wang.

“Wir sind hier Zeuge einer wirklichen Veränderung des Marktes”, erklärt IDC-Analyst Jean Philippe Bouchard. Das wachsende Angebot im Hybrid-Segment treibe diese Veränderung voran. Mit den Geräten von Apple, Microsoft und auch Google hätten die Hersteller den Wettbewerb angenommen. IDC rechnet damit, dass sich das Angebot im Segment im kommenden Jahr nahezu verdoppelt. Das werde das Wachstum der Windows-Plattforms befeuern und die Wende für Apples iPad bringen.

Quelle : www.heise.de
Titel: Amazon: Ältere Kindle-Reader ohne Update bleiben ab Dienstag offline
Beitrag von: SiLæncer am 21 März, 2016, 10:41
Amazon drängt Nutzer älterer Kindle-Reader dazu, ein Software-Update anzustoßen, damit ihr Geräte ab Dienstag noch ins Internet gehen. Wer das nicht macht, müsse das Update danach manuell installieren, um wieder auf Online-Dienste zugreifen zu können..

Ältere Kindle-Reader, die bis zum morgigen Dienstag nicht auf eine aktuelle Software-Version aktualisiert wurden, können nicht mehr auf Internetfunktionen zugreifen. Davor warnt Amazon seine Kunden und drängt sie dazu, ein Update anzustoßen. Wer das nicht mache, bekomme ab Dienstag einen Hinweis auf die fehlende Verbindung zu sehen, könne keine gekauften Bücher mehr herunterladen und nicht mehr auf den Shop beziehungsweise andere Online-Dienste zugreifen. Das dafür nötige Update könne dann nur noch manuell über einen per USB verbundenen Rechner installiert werden.

Der ganze Artikel (http://www.heise.de/newsticker/meldung/Amazon-Aeltere-Kindle-Reader-ohne-Update-bleiben-ab-Dienstag-offline-3145313.html)

Quelle : www.heise.de