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DVB Hardware diverses ... => # DVB-S/C/T Technik => Thema gestartet von: SiLæncer am 12 Februar, 2007, 15:58
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Der Fernsehkonzern ProSiebenSat.1 will wegen der Empfangsprobleme seiner Sender in verbindung mit DECT-Telefonen angeblich seine Satelliten-Frequenz ändern.
Das berichtete der Branchendienst "AreaDVD" am Montag unter Berufung auf einen Sprecher des Unternehmens. Wechseln sollen demnach sämtliche Programme der Sendergruppe, ein längerer Simulcast-Betrieb sei geplant, hieß es. Nicht betroffen von dem Frequenzwechsel seien ProSieben-HD, Sat.1-HD sowie die noch analog via Astra ausgestrahlten TV-Programme. Außer dem Transponderwechsel solle es zunächst keine technischen Änderungen geben, hieß es weiter.
Der Empfang der Sender Sat.1, ProSieben, Kabel1 und N24 wird bei schlecht geschirmten Koaxialkabeln, Receivern oder entsprechenden Wanddosen entweder gar nicht oder mit massiven Störungen auf dem Fernseher angezeigt, wenn gleichzeitig ein schnurloses Telefon im DECT-Standard eingesetzt wird.
Diese arbeiten im 1,8-GHz-Bereich. Das ist genau jener Bereich, in dem die genannten Satellitenprogramme vom LNB zum Receiver transportiert werden. LNBs wandeln die empfangenen Frequenzen im Bereich von 10,7 bis 12,75 GHz auf 0,95 bis 2,15 GHz um. Das ist notwendig, um Satellitensignale über längere Kabel transportieren zu können. Der vom Sat-Receiver empfangene Frequenzbereich deckt auch jene Kanäle ab, die Schnurlostelefone nutzen.
Quelle : www.satundkabel.de
Das wird ja mal Zeit.... :P
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Und den alten Transponder kriegen dann die Holländer ;D
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Heißt das neue DECT nicht Entavio? ;D
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na endlich, das problem haben wir zuhause im Wohnzimmer extrem! hoffe mal das sie das bald machen!
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;D Da brauch ich doch meiner Nachbarin kein neues Telefon zu kaufen.
Komischerweise habe ich aber (gottseidank) die Störungen bisher nur am TV und nie am PC gehabt.
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Um den durch Empfangsprobleme in Verbindung mit DECT-Telefonen angeblich geplanten Transponder-Wechsel von ProSiebenSat.1 herrscht Unklarheit.
Der Münchner Fernsehkonzern wollte trotz mehrfacher Anfrage am Montag nachmittag keine Stellungnahme abgeben. Zuvor hatte der Branchendienst "AreaDVD" unter Berufung auf einen Sprecher des Unternehmens berichtet, dass sämtliche Programme der Sendergruppe auf eine andere Frequenz wechseln würden. Auch ein längerer Simulcast-Betrieb sei geplant. Nicht betroffen von dem Frequenzwechsel seien ProSieben-HD, Sat.1-HD sowie die noch analog via Astra ausgestrahlten TV-Programme, hieß es. Außer dem Transponderwechsel solle es zunächst keine technischen Änderungen geben.
Die Meldung bei "AreaDVD" wurde am Abend unterdessen ersatzlos entfernt. Es habe "ein Missverständniss" gegeben, sagte Geschäftsführer Karsten Serck , deshalb sei die Nachricht zurückgezogen worden.
Der Empfang der Sender Sat.1, ProSieben, Kabel1 und N24 wird bei schlecht geschirmten Koaxialkabeln, Receivern oder entsprechenden Wanddosen entweder gar nicht oder mit massiven Störungen auf dem Fernseher angezeigt, wenn gleichzeitig ein schnurloses Telefon im DECT-Standard eingesetzt wird. Diese arbeiten im 1,8-GHz-Bereich. Das ist genau jener Bereich, in dem die genannten Satellitenprogramme vom LNB zum Receiver transportiert werden. LNBs wandeln die empfangenen Frequenzen im Bereich von 10,7 bis 12,75 GHz auf 0,95 bis 2,15 GHz um. Das ist notwendig, um Satellitensignale über längere Kabel transportieren zu können. Der vom Sat-Receiver empfangene Frequenzbereich deckt auch jene Kanäle ab, die Schnurlostelefone nutzen.
Um DECT-Störungen vorzubeugen, sollte ein hochwertiges, mindestens doppelt geschirmtes Sat-Antennenkabel mit einem Schirmungsmaß von mindestens 90 dB verwendet werden. Der gesamte Kabelweg von der Sat-Schüssel zum Receiver muss dabei von gleich hoher Güte sein.
Quelle : www.satundkabel.de
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Die Idee ist schon wert, verfolgt zu werden.
Im Gegensatz zum LowBand lässt sich ja das Problem nicht mit Änderung des switch-Wertes umgehen.
Der betroffene Transponder könnte zukünftig für professionelle Datendienste verwendet werden, oder für Zuspielungen. Also eben nicht mehr für DTH.
Dazu müsste wohl nur etwas besser geplant werden, vielleicht auf mehreren Transpondern umsortiert.
Normalerweise sollte solch eine Verbesserung auch im Interesse der SES liegen und von denen initiiert und abgestimmt werden.
Sicher geht's nicht zum Null-Tarif, weil jede Übergangszeit Geld kostet.
Aber immerhin hat man auch einen Ruf zu verlieren.
Und dieses Thema ist sogar schon deutlich älter als unser Forum...
Wenn sie's nicht tun, wollen sie's nicht :P
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An diesem Trp. und mittels einem DECT Telefon kann man sehr schön beurteilen ob die Verkabelung auch was wert ist.................
Die HD Prg. sind ja eh auf nem ganz anderen Trp. und mpeg4/dvb-s2 sowieso.
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Der durch Empfangsprobleme in Verbindung mit DECT-Telefonen geplante Transponder-Wechsel von ProSiebenSat.1 ist mittlerweile ein offenes Geheimnis.
Wollte gestern noch kein Sprecher des Unternehmens Stellung nehmen, ist mittlerweile klar: Ein Wechsel kommt, wann genau wird noch festgelegt. Auch ein Simulcast-Betrieb steht fest, also eine parallel Ausstrahlung auf alter und neuer Frequenz über einen bislang unbekannten Zeitraum. Davon betroffen sind vor allem die PAL-Programme der Gruppe Sat.1, ProSieben, Kabel1, N24 und 9Live.
Ausgelöst wurden die neuerlichen Spekulationen durch einen Bericht des Branchendienstes "AreaDVD" am Dienstag, der zwar einen Wechsel vermeldete, den Bericht aber kurz danach wieder zurückzog. Offizielle Begründung: Es habe ein Missverständnis gegeben. Es fällt nicht schwer sich auszurechnen, dass sich ein Senderverantwortlicher verplappert hatte. Zu spät: Zahlreiche Dienste griffen die Meldung auf.
Unklar ist, weshalb der Wechsel erst so spät erfolgt. Denn Empfang der Sender Sat.1, ProSieben, Kabel1 und N24 wird seit Jahren bei schlecht geschirmten Koaxialkabeln, Receivern oder entsprechenden Wanddosen entweder gar nicht oder mit massiven Störungen auf dem Fernseher angezeigt, wenn gleichzeitig ein schnurloses Telefon im DECT-Standard eingesetzt wird. Diese arbeiten im 1,8-GHz-Bereich. Das ist genau jener Bereich, in dem die genannten Satellitenprogramme vom LNB zum Receiver transportiert werden. LNBs wandeln die empfangenen Frequenzen im Bereich von 10,7 bis 12,75 GHz auf 0,95 bis 2,15 GHz um. Das ist notwendig, um Satellitensignale über längere Kabel transportieren zu können. Der vom Sat-Receiver empfangene Frequenzbereich deckt auch jene Kanäle ab, die Schnurlostelefone nutzen.
Um DECT-Störungen vorzubeugen, sollte ein hochwertiges, mindestens doppelt geschirmtes Sat-Antennenkabel mit einem Schirmungsmaß von mindestens 90 dB verwendet werden. Der gesamte Kabelweg von der Sat-Schüssel zum Receiver muss dabei von gleich hoher Güte sein. Für viele Nutzer blieb dennoch mitunter nur ein Ausweg: Sie nutzten die unverschlüsselten österreichischen Frequenzen der ProSiebenSat.1-Sender, die auf einer anderen Frequenz liegen. Dass dabei Reichweite für den Fernsehkonzern verloren ging, war für die Entscheidung eines Transponder-Wechsels möglicherweise mit ausschlaggebend.
Quelle : www.satundkabel.de
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München/Betzdorf, Luxemburg - Beginnend mit dem 1. April werden die ProSiebenSat.1-Sender auf den Astra-Transponder 107 umziehen.
Dann werden die ProSiebenSat.1-Kanäle auf der Frequenz 12.545 MHz horizontal (SR 22000, FEC 5/6) zu sehen sein. Um den Übergang verträglich zu gestalten, plant die Sendergruppe einige Monate im Simulcast auszustrahlen.
Dennoch lohnt es sich, schon bald auf die neuen Empfangsparameter umzustellen, da ProSiebenSat.1 mit der Umstellung eine Qualitätsverbesserung anstrebt. "Damit ist jetzt auch das DECT-Problem gelöst", bestätigte ein SES-Astra-Sprecher .
Schon seit geraumer Zeit beschweren sich Satellitenhaushalte über Probleme beim TV-Empfang. Grund für die Störungen: Die Frequenz, auf der die Münchner Sendegruppe ihr Programm über Astra ausstrahlt, befindet sich in einem ähnlichen Frequenzbereich, in dem handelsübliche Schnurlostelefone im DECT-Standard funken. Dadurch kommt es häufig zu Bild- und Tönstörungen, wenn die Kabel für den Satellitenempfang nicht genügend stark isoliert sind.
ProSiebenSat.1 hat damit alle deutschen Sender auf einem Transponder, was der TV-Gruppe mehr Flexibilität gibt und wohl auch die Übertragungsqualität weiter verbessern könnte. Was der Satellitenbetreiber mit den frei gewordenen Frequenzen anfangen wird, stehe laut Angaben des Astra-Satellitenanbieters noch nicht fest. Branchengerüchte, dass der französische Pay-TV-Konzern Canal+ Interesse an diesen Bandbreiten hätte, konnte er weder bestätigen noch dementieren.
Quelle : www.digitalfernsehen.de
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Beginnend mit dem 1. April werden die ProSiebenSat.1-Sender auf den Astra-Transponder 107 umziehen
Heute ist zwar noch nicht der 1. aber gibts dazu in irgendwelchen Quellen was Neues? Das würde mich als "Telefongeschädigter" brennend interessieren. Ich weis eine ordentliche Verkabelung gibt auch Milderung aber da kann ich im Moment nicht viel tun.
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Hi , wenn du mal nen Transponderscan auf ->
auf der Frequenz 12.545 MHz horizontal (SR 22000, FEC 5/6)
machst ....weisst du mehr ;)
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Scannen tue ich den Transponder seit ein paar Tagen immer mal wieder. Aber wie hier zu lesen ist, gehts warscheinlich erst Montag los.
http://www.dvbcube.org/index.php?topic=19617
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Endlich :). Hatte damit schon seit jahren probleme. Musste immer den telefonsteckerziehen, wenn ich pro7 gucken wollte ::)
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Die Programme ProSieben, Sat.1, Kabel1 und N24 sind einen Tag früher als geplant auf einem neuen Astra-Transponder empfangbar.
Die Kanäle lassen sich über Transponder 107, 12.544 GHz, horizontale Polarisation (Symbolrate 22.000 MSym/s, FEC: 5/6) empfangen. Noch bis zum 30. Juni soll nach früheren Angaben ein Parallelbetrieb auf dem alten Transponder 104 aufrecht erhalten bleiben, der mit Störungen durch DECT-Telefone zu kämpfen hatte. DSF, Tele5, Astro-TV, HSE24 und Sonnenklar-TV auf ihrem bisherigen Platz. Auch für die österreichischen und schweizerischen Fenster ändert sich nichts.
Der Empfang der Sender Sat.1, ProSieben, Kabel1 und N24 wird bei schlecht geschirmten Koaxialkabeln, Receivern oder entsprechenden Wanddosen entweder gar nicht oder mit massiven Störungen auf dem Fernseher angezeigt, wenn gleichzeitig ein schnurloses Telefon im DECT-Standard eingesetzt wird. Diese arbeiten im 1,8-GHz-Bereich. Das ist genau jener Bereich, in dem die genannten Satellitenprogramme vom LNB zum Receiver transportiert werden. LNBs wandeln die empfangenen Frequenzen im Bereich von 10,7 bis 12,75 GHz auf 0,95 bis 2,15 GHz um. Das ist notwendig, um Satellitensignale über längere Kabel transportieren zu können. Der vom Sat-Receiver empfangene Frequenzbereich deckt auch jene Kanäle ab, die Schnurlostelefone nutzen.
Quelle : www.satundkabel.de
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;D Endlich. Heute vormittag war noch nix. Da ich am PC eigentlich keine Probs hatte gehts jetzt an die anderen Receiver im Haus. ;D
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Endlich :). Hatte damit schon seit jahren probleme. Musste immer den telefonsteckerziehen, wenn ich pro7 gucken wollte ::)
Derlei Störungen kenn ich bei mir nicht.
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Ich schon.
Und zwar dann und nur dann, wenn meine Freundin 'mal wieder ihr Handy auf meinen analogen Sat-Receiver gelegt hat und das klingelt.
Das betrifft entsprechende LowBand-Transponder, die man aber durch Switch-Verschiebung nach 11550 wieder sauber bekommt.
Ach ja, auf dem Pace steht jetzt 'ne Pflanze.
Besser is' das.
Und blumengiessen tut frau heutzutage nicht mehr freiwillig / ungebeten...
Jedenfalls hat nicht jeder eine wirklich sauber aufgebaute Sat-Anlage, anständige Kabel und gut verarbeitete Stecker eingeschlossen.
Und Mancher hängt an einer Gemeinschafts-Anlage, auf deren Komponenten er keinen Einfluss hat.
Alterung kommt noch hinzu...
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Jedenfalls hat nicht jeder eine wirklich sauber aufgebaute Sat-Anlage, anständige Kabel und gut verarbeitete Stecker eingeschlossen.
Und Mancher hängt an einer Gemeinschafts-Anlage, auf deren Komponenten er keinen Einfluss hat.
Alterung kommt noch hinzu...
Na wie gut, daß ich ein eigenes Haus habe. Auf dem Weg zwischen LNB und Sat-Receiver bzw. Nexus gibt's nur ne F-Stecker Verbindung der Kabel vom LNB und dem jeweiligen Kabel zur Antennendose und diese Dose eben.
Also ProgDVB zeigt bei mir immer 100% Quali an und Pegel zwischen 80 und 95%. ... Da muß der Antennenmann also gut gearbeitet haben.
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Das Problem tritt ja nicht nur bei einer schlechten Installation auf. Der Fehler liegt ja meistens in den schlecht abgeschirmten SAT Receivern oder Sat Karten. Da kannst Du noch si gute Kabel und Stecker benutzen, wenn der Receiver schlecht geschritm ist, hast du die Störungen...
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Der Fehler liegt ja meistens in den schlecht abgeschirmten SAT Receivern
Kann ich leider nur bestätigen. Da wir in der Pension meiner Nachbaren seit einiger Zeit die Zimmer auf digital Sat - umstellen habe ich festgestellt, dass einige Billig - Reciever leider bei der Abschirmung sehr sparen.
Handys, die neben dem Sat - Receiver liegen (bis ca. 1/2 meter Entfernung), stören bei aktivem Gespräch bei allen Receivern die ich getestet habe (Technisat, Skymaster, dbox2) den Empfang total (auf allen Frequenzen)
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Dann werden die Einstrahlungen so stark sein, dass der Tuner-Eingang dicht macht...
Im Grunde verstehe ich nicht, warum heutzutage etliche Geräte so schlecht gegen Einstrahlungen geschützt sind, denn eigentlich sind seit der weltweiten Verbreitung des Kabelfernsehens und Mobiltelefonen solche Probleme bekannt und waren allgemein so gut gelöst, dass auch Fernost-Produkte meist ohne Modifikationen die hiesige FTZ-Prüfung bestanden haben.
Aber inzwischen CE-zertifizieren sich die Kinder-, Sklaven- und Knast-Fabriken in den hintersten ecken Rotchinas selbst, und die EU lässt allen erdenklichen billigst und strunzdumm zusammengebratenen Krempel herein, mit oder europäische 'Marken' darauf.
Hauptsache, die Gross-Importeure und der Handel profitieren von diesem Elektronikschrott...
Hybrid-Technik-Tuner ohne jede Schirmung kennen wir ja auch von manchen DVB-Karten, die verlassen sich komplett auf die Gehäuse-Schirmung des PC, die aber für's L-Band überhaupt nicht ausgelegt ist und meist eh' schwach ausfällt.
Ein bisschen Blech für 'ne ordentliche Schirmdose, das kostet nur Cents. Aber so eingesparte Cents ergeben bei den heutigen Stückzahlen schnell 'nen Dritt-Ferrari für'n BigBoss...
Also muss man sich fragen, welchen Herren die Verantwortlichen an den für die Marktaufsicht zuständigen Stellen wirklich dienen ::)
Als die Billigware noch aus Süd-Korea kam, so um 1990, gab's derlei Probleme mit den Empfängern nicht, oder nur wesentlich schwächer und seltener.
Aber den Gierigen war diese Quelle noch zu teuer...
Wo wird der Schiet in Zukunft herkommen?
Vietnam?
Ghana?
Oder aus deutschen Hartz-4-Ghettos, gefertigt von Ein-Euro-Kräften?
Auch ist mir aufgefallen, dass selbst angeblich sehr schirmstarke Sat-Kabel mit immer weniger Kupfer und dünneren Folien daherkommen.
Ebenfalls eine Frage von Cents oder Bruchteilen davon...
Es ist 'was faul im Staate...
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Hallo,
habe jetzt 3 mal neu gescannt und bekomme nur die _alten Kanäle rein. Es läuft der neueste DVBViewer mit SkystarHD. Muss ich nun irgendwie die Transponderliste updaten?!
MfG
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Muss ich nun irgendwie die Transponderliste updaten?!
So blöd das jetzt auch klingen mag...das hängt natürlich von deiner Transponderliste ab ;)
Ob da der neue Transponder schon eingetragen ist kann ich nicht wissen ...
Hier die passenden Daten :
Frequenz 12.545 MHz horizontal (SR 22000, FEC 5/6)
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Danke, hat sich erledigt, hab jetzt mal direkt die Freq gecheckt, da kommts dann ;-) Und jetzt nochmal komplett :-D
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Hatte beim Radix ebenfalls Probleme die Sender zu empfangen. Weder automatischer, noch manueller Suchlauf funktionierte.
Mit der zusätzlich zur Frequenz eingegebenen Video-PID (511) und Audio-PID (515) für ProSieben klappte es dann. SAT 1 = Video-PID (255) + Audio (259). Kabel 1 = Video (767) + (Audio 768).
Gruß
awaschko
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Das sollte eigentlich ohn Eingabe von PIDs gehen. ???