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Nach über einem Jahr meldet sich das Slackware-Team mit Release 11 der gleichnamigen Linux-Distribution zurück. Sie stellt neben dem bewährten und standardmäßig verwendeten Kernel mit der Versionsnummer 2.4.33.3 auch die neueren Varianten 2.6.17 mit Unterstützung für Multicore-CPUs und Hyperthreading sowie 2.6.18 zur Auswahl. Slackware 11.0 enthält den KDE-Desktop 3.5.4 inklusive des Amarok Media Players und alternativ dazu den schlankeren Desktop XFCE 4.2.3.2.
Neben aktuellen Versionen von Firefox und Thunderbird sowie dem Konqueror steht als Ersatz für die Mozilla-Suite deren Weiterentwicklung SeaMonkey 1.0.5 auf dem Programm. Ferner ist die Release mit der GNU C Library 2.3.6, der GNU Compiler Collection 3.4.6 und dem X Window System X11R6.9.0 ausgestattet. Entwicklern bietet die Release Perl 5.8.8, Python 2.4.3, Ruby 1.8.4, Subversion 1.4.0 sowie die grafischen Tools QT Designer und KDevelop. Außerdem enthält sie den Web-Server Apache 1.3.37 mit Unterstützung für Dynamic Shared Objects (DSO), SSL-Verschlüsselung und PHP.
Über weitere Einzelheiten gibt die Datei CHANGES_AND_HINTS.TXT Auskunft. Slackware 11.0 steht als ISO-Image auf den Slackware-Mirrors beziehungsweise über alternative Quellen oder via BitTorrent zum Download bereit. Außerdem versendet das Slackware-Team für 40 US-Dollar CD-Versionen. Eine 70 MByte große netzwerkfähige Version für die Konsole namens Zipslack soll in fünf Minuten startklar sein, indem man das ZIP-Archiv in einer FAT- oder FAT32-Partition entpackt und die Linux.BAT-Datei für den Systemstart bearbeitet. Auch sie steht zum Download bereit.
Quelle und Links : http://www.heise.de/newsticker/meldung/78962
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Altehrwürdige Linux-Distribution setzt nun auf Kernel 2.6
Die älteste noch aktive Linux-Distribution, Slackware, ist in der Version 12.0 erschienen, die erstmals ausschließlich auf dem Kernel 2.6, genauer gesagt 2.6.21.5 aufbaut und auf dessen Besonderheiten angepasst ist. Slackware 11.0, das im Oktober 2006 erschien, nutze noch primär Linux 2.4.
Als Kernel kommt Linux 2.6.21.5 zum Einsatz, einschließlich Unterstützung für Journaling-Filesysteme, SCSI- und ATA-RAID, SATA-Unterstützung, Software-RAID, LVM (Logical Volume Manager) und verschlüsselte Dateisysteme. Zudem unterstützt der Kernel das Direct Rendering Interface (X DRI) und somit hardwarebeschleunigte 3D-Grafik, zusammen mit der aktuellen modularen Version 7.1 von X.org.
Von Hause aus bringt Slackware zwei Kernel mit: einen mit sämtlichen verfügbaren Treibern, der sich vor allem zur Installation eignet, sowie einen Generic-Kernel, bei dem alle Treiber als Modul ausgeführt sind und der für den täglichen Gebrauch gedacht ist. Darüber hinaus gibt es verschiedene Varianten für Ein- und Mehr-Prozessor-Systeme sowie einen Kernel, der speziell für eine Sprachausgabe ausgelegt ist, um Sehbehinderten die Linux-Nutzung zu erleichtern.
Als Desktops bringt Slackware 12 Xfce 4.4.1 und KDE 3.5.7 mit, wobei HAL (Hardware Abstraction Layer) in Slackware Einzug fand, was den Umgang mit Plug-and-Play-Geräten vereinfacht.
Im Gegensatz zu anderen Distributionen versucht Slackware immer möglichst mit den Originalquellen der Applikationsentwickler zu arbeiten. Als C-Bibliothek kommt die GNU C Library 2.5 zum Einsatz.
Slackware 12 enthält darüber hinaus aktualisierte Pakete und kann ab sofort unter slackware.com heruntergeladen werden.
Quelle : www.golem.de
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Die Linux-Distribution Slackware wird jetzt auch in einer 64-Bit-Version entwickelt. Das Repository kann verwendet werden, Installationsimages bietet das Projekt aber erst mit der nächsten Version an.
Der x86_64-Port befindet sich auf dem Stand des x86-current-Zweiges und wird nun parallel entwickelt. Das Repository slackware64-current (http://packages.slackware.it/) ist bereits verfügbar. Installationsmedien wird es hingegen erst geben, wenn Slackware 13.0 erscheint. Laut der Ankündigung des Projektes wird Slackware64 bereits seit einiger Zeit entwickelt und von vielen Entwicklern verwendet.
Bisher gab es keine offizielle 64-Bit-Version von Slackware. Allerdings gibt es auf Slackware basierende 64-Bit-Distributionen wie Bluewhite64 (http://www.bluewhite64.com/).
Quelle : www.golem.de
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Ab sofort können Slax-Freunde eine Wartungs-Ausgabe der auf Slackware basierten Linux-Distribution beziehen. Die Live-CD kommt mit KDE 3.5.Die Entwickler haben dem Slax-Kernel ein Upgrade auf Version 2.6.27.27 spendiert. Weiterhin wurde das xz-Paket (LZMA-Kompressor und -Dekompressor) integriert. Ebenso kann der Midnight Commander nun mit TXZ-Paketen umgehen. Als Browser befindet sich Mozilla Firefox 3.5.1 an Bord. Laut eigener Aussage wurden außerdem diverse Fehler bereinigt.
Interessierte finden detaillierte Informationen im offiziellen Changelog (http://ftp://ftp.slax.org/SLAX-6.x/changelog.txt). Herunterladen können Sie die leichtgewichtige Distribution im Download-Bereich (http://www.slax.org/get_slax.php) der Projektseite. Das ISO-Abbild ist 200 MByte groß. Die Entwickler stellen sowohl eine CD- als auch eine USB-Ausgabe zur Verfügung.
Quelle : www.tecchannel.de (http://www.tecchannel.de)
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Extrem stark finde ich dieses Feature:
Zitat:
Erstelle dein Slax
Erstelle dein eigenes, individuelles Slax mit all den Modulen, die du brauchst. Dann lade die ISO oder TAR direkt von dieser Site. Du hast die folgenden Module ausgewählt...........
Benutze den vorangestellten Link um Module hinzuzufügen. Eine Übersicht der Slax Module erscheint. Benutze den Link jedes einzelnen Moduls zum "Hinzufügen". Stelle dir eine Einkaufsliste vor; jedes Mal, wenn man die Seite wieder aufruft, erscheinen alle hinzugefügten Module. Um ein Modul wieder zu entfernen, wähle in der Modulansicht den Link "aus meiner Slax-Version herausnehmen" herausnehmen"
Zitat Ende
Diesen für mich genialen Baukasten kann man sich hier (http://www.slax.org/build.php) ansehen.
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Kernel 2.6.29, X-Server 1.6.3 und KDE 4.2.4 sind die Hauptkomponenten der neuen Slackware-Version, die vor allem optisch viel Neues bringt.
"Es sieht so aus, als ob wir in Kürze veröffentlichen können", heißt es im offiziellen Changelog zur aktuellen RC2-Version des Slackware-Gründers Patrick Volkerding. Neben einem brandneuen Grafiktreiber für Intel-Karten und dem aktuellen Firefox 3.5.2 enthält die RC-Version auch Xfce in Version 4.6.1, Java 6.0 sowie den GCC 4.3.3.
ISO-Abbilddateien gibt es von der Version RC2 keine zum Download, das Release der Version 13.0 dürfte aber in Kürze folgen. Wer nicht so lange warten kann, zieht sich die Slackware-Current-Version (http://ftp.ua.freebsd.org/pub/slackware/slackware-current-iso/) (bzw. die entsprecheden Slackware64-Variante vom 4. August und spielt dann sämtliche Updates ein.
Quelle : http://www.linux-magazin.de (http://www.linux-magazin.de)
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Die Linux-Distribution Slackware ist in der Version 13.0 erschienen, von der es zum ersten Mal eine offizielle 64-Bit-Fassung gibt. KDE 4.2.4 wird als Desktopumgebung mitgeliefert.
Slackware 13.0 verwendet den Linux-Kernel 2.6.29.6, der um einige Patches wie Speakup erweitert wurde. Die Glibc kommt in der Version 2.9 zum Einsatz. Als Standardcompiler wird GCC 4.3.3 genutzt. Die Entwickler haben ferner Perl 5.10.0, Python 2.6.2 und Subversion 1.6.4 in die Distribution integriert.
Als Desktopumgebung kommt KDE 4.2.4 zum Einsatz. Außerdem steht Xfce 4.6.1 zur Wahl. Gnome liefert Slackware nicht mit. Das Dropline-Projekt bietet aber entsprechende Pakete für Slackware an. Slackware 13.0 liefert weiterhin Software wie Firefox 3.5.2, Seamonkey 1.1.7 und Gimp 2.6.6 mit.
Erstmals ist Slackware offiziell für 32- und 64-Bit-Systeme verfügbar. Die Version 13.0 der Linux-Distribution kann unter http://www.slackware.com/getslack/ heruntergeladen werden.
Quelle : www.golem.de
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Salix 13.0 ist eine Linux-Distribution, die komplett auf Slackware basiert. Das Installationsimage passt auf eine CD und es gibt drei verschiedene Installationsmodi.
Die Versionsnummer 13.0 trägt Salix, da es auf Slackware 13.0 basiert. Salix soll mit der Ursprungsdistribution vollständig kompatibel sein, wodurch sich Slackware-Pakete unter Salix installieren lassen. Auch der umgekehrte Weg soll funktionieren.
(http://scr3.golem.de/screenshots/0909/Salix/thumb480/Salix01.png)
Salix folgt dem Prinzip eine Anwendung für jede Aufgabe, und es soll so schlank gehalten werden. Das Installationsimage passt auf eine CD. Dabei lässt sich aus drei Installationsvarianten wählen. "Full" richtet alles ein, was auf der CD ist. Dabei dient Firefox als Browser, Claws als E-Mail-Programm, Openoffice.org als Bürosoftware und auch das Java Runtime Environment und Totem sind mit dabei. "Basic" installiert nur die Xfce-Umgebung mit Firefox, bei "Core" wird auf eine grafische Desktopumgebung komplett verzichtet.
Das 511 MByte große ISO-Image kann bei Sourceforge heruntergeladen (http://sourceforge.net/projects/salix/files/13.0/salix-13.0.iso/download) werden.
Hinter Salix stehen ehemals an Zenwalk beteiligte Entwickler. Aufgrund von Meinungsverschiedenheiten innerhalb des Zenwalk-Projektes hatten sie ihre eigene Distribution gegründet.
Quelle : www.golem.de
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Thorsten Mühlfelder und das Salix-Team haben eine neue Version der auf Slackware basierenden Distribution Salix OS veröffentlicht. Erstmal gibt es sie auch als 64-Bit-Variante.
Neben der neuen 64-Bit-Variante, die komplett mit Slackware64 kompatibel ist bringt das neue Release ein paar Sicherheits-Updates für den Kernel, Firefox und weitere Pakete, einen neuen Dialog im Installer, um Benutzer anzulegen sowie einen rundum erneuerten XFCE-Deskop.
Bei den noch am 24. Dezember veröffentlichten ISO-Abbilddateien hat sich ein Fehler im Autoinstaller eingeschlichen. Wer Salix OS ausprobieren möchte, sollte deshalb zur Version 13.0.2a greifen.Zum Salix-OS-Download... (http://www.salixos.org/wiki/index.php/Download)
Quelle : www.linux-magazin.de
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Netsecl, eine auf Slackware beruhende Linux-Distribution mit besonderem Augenmerk auf Security, ist in Version 2.6 verfügbar.
Zu den Neuerungen dieser Release gehört die Virtualisierungssoftware Qemu, die in Version 0.10.2 mitgeliefert wird. Daneben hat das bulgarische Entwicklerteam die Distribution für den komfortablen Einsatz in VMware vorbereitet. Ebenfalls neu sind die Pakete in der Sektion "srv", wo sich Server-Software wie Bind, Lighttpd, MySQL und Vsftpd findet.
Netsecl ist mit der Stack Smashing Protection in GCC kompiliert. Daneben kommen die Least-Privilege-Patches von PAX zum Einsatz. Die Distribution enthält Security-Diagnosesoftware wie Nmap, Nessus, Ettercap und Metasploit.
Weitere Informationen gibt es auf der Netsecl-Homepage (http://netsecl.com/). ISO-Images der Release 2.6 stehen auf zahlreichen Mirror-Servern zum freien Download bereit.
Quelle : www.linux-magazin.de
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Salix 13.0.2 ist als Live-CD erschienen. Damit können Benutzer die aktuelle Slackware-Variante gefahrlos testen. Ein neuer Installer befördert Salix auf Wunsch auch auf die Festplatte.
Die Live-Variante der Slackware-Distribution Salix 13.0.2 ist als Live-CD erhältlich. Die Entwickler gaben die 32-Bit-Version frei, die auf Wunsch mit dem neuen Installer auch auf einen Rechner aufgespielt werden kann. Zudem bietet Salix Live 13.0 einen Persistenten-Modus, bei dem persönliche Daten im Live-Modus auf einem tragbaren Speichermedium gelagert werden können.
(http://scr3.golem.de/screenshots/0909/Salix/thumb480/Salix01.png)
Als Desktop bringt Salix-Live Xfce mit, der Standard-Browser ist Firefox. Für Texte, Tabellen oder Präsentationen steht die Bürosuite Openoffice.org bereit, Bilder können mit Gimp bearbeitet werden. Ein mehrsprachiger Startup-Guide soll Einsteigern Salix OS erklären. Erfahrene Anwender können der Anleitung auch entnehmen, wie sie eine angepasste Live-Variante zusammenstellen oder Salix auf einem USB-Stick unterbringen können.
Salix Live 13.0 ist laut den Entwicklern vollständig zum ursprünglichen Slackware kompatibel - Software aus den Salix-Repositories lässt sich auch unter Slackware nutzen. Die ISO-Images können über die Webseite des Projekts (http://www.salixos.org/forum/viewtopic.php?f=17&t=700&start=0) heruntergeladen werden. Der Startup-Guide steht dort ebenfalls als PDF-Datei zum Download (http://www.salixos.org/wiki/index.php/Salix_Live#Startup_Guide) bereit. Allerdings ist die deutsch Version lediglich in Teilen übersetzt.
Quelle : www.golem.de
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Patrick Volkerding hat den aktuellen Entwicklungsstand zur Betaversion von Slackware 13.1 erklärt. Eine baldige Veröffentlichung von Slackware 13.1 wird angestrebt.
Seit der Freigabe von Slackware 13.0 sind bereits mehr als acht Monate vergangen. Die Entwicklung der kommenden Version 13.1 begann im Oktober 2009, nachdem zuvor lediglich einige Korrekturen in die Distribution eingebaut wurden. Die letzten Änderungen waren umfangreich: Von KDE SC 4.3.5 wurde das System auf KDE SC 4.4.3 aktualisiert. Daneben wurden ConsoleKit und PolicyKit in speziellen Slackware-Versionen integriert. Die Änderungen von Slackware sorgen dafür, dass beide Pakete Shadow-Passwörter für die Authentifikation verwenden. Nach diesen Änderungen wurde der aktuelle Entwicklungsstand durch Patrick Volkerding zur Betaversion erklärt.
Weitere Paketupdates in Slackware 13.1 sind unter anderem X-Server 1.7.7, K3b 1.91, glibc 2.11.1, Bash 4.1, Firefox 3.6.3, Thunderbird 3.0.4, SeaMonkey 2.0.4 und JDK 6 Update 19. Ein Großteil der enthaltenen Pakete wurde aktualisiert. Als Kernel wird Linux 2.6.33.3 eingesetzt. Die letzten Reste der Unterstützung für das alte IDE-System wurden entfernt. Dadurch werden alle Festplatten mit dem Gerätenamen /dev/sd* angesprochen, was bei einem Update von früheren Versionen zu berücksichtigen ist.
Slackware, die wohl älteste noch aktive Linux-Distribution, ist eine recht minimalistische Distribution, die knapp 1000 Pakete mitliefert. OpenOffice.org sucht man im Basissystem vergeblich. Auch GNOME-Benutzer müssen in der Originaldistribution auf ihre gewohnte Umgebung verzichten. Für eine aktuelle an Slackware angepasste Version von GNOME sorgt das GNOME-Slackbuild-Projekt. Dank der Beliebtheit von Slackware bei Administratoren gibt es zahlreiche weiterer Pakete beispielsweise auf slackbuilds.org.
Die Installation der Betaversion kann entweder durch ein Update mit Hilfe eines Tools wie slapt-get oder mit den inoffiziellen ISO-Images auf www.slackware.no erfolgen. Offizielle Images gibt es nicht. Version 13.1 von Slackware ist laut Patrick Volkerding in naher Zukunft zu erwarten.
Quelle : www.pro-linux.de
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Following a large number of updates, the Slackware "current" tree has now become release candidate 1 (RC1) for the upcoming Slackware Linux 13.1: "We will call this update Slackware 13.1 RC1. With this, the kernel, compiler, and glibc versions are 'golden', and everything is pretty much ready to release. Last call for bug reports..." Some of the recent updates include Linux kernel 2.6.33.4, GCC 4.4.4, CUPS 1.4.3, Emacs 23.2 and GNU Diffutils 3.0. Several security and bug fixes have also been added: "Fixed Apple USB keyboard support. Added missing BCM57* firmware. Scan /dev/sr0 first when looking for CD/DVD, not the old IDE device." For a detailed list of all changes please see the full changelog (http://www.slackware.com/changelog/current.php?cpu=i386).
Download: Slackware Linux 13.1 RC1 (http://ftp://ftp.slackware.no/pub/linux/ISO-images/slackware/Current-ISO-build/slackware-current-18_May_2010-DVD.iso)
http://www.slackware.com/
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Patrick Volkerding hat den aktuellen Entwicklungsstand zum zweiten Veröffentlichungskandidaten von Slackware 13.1 erklärt. Die Veröffentlichung von Slackware 13.1 wird nicht mehr lange auf sich warten lassen.
Seit der Betaversion vor zwei Wochen gab es im Entwicklungszweig von Slackware noch einige Korrekturen und Updates. So wurden der neueste Patchlevel des offiziellen Java-SDKs von Sun (JDK bzw. JRE 6u20) integriert sowie libpng, pcre, PolicyKit, Emacs, GCC, der Linux-Kernel aktualisiert. Am 14. Mai erreichte Slackware 13.1 den Status des ersten Veröffentlichungskandidaten. Nach einigen weiteren Korrekturen und Updates von bash und mdadm liegt nun der zweite Veröffentlichungskandidat vor.
Die Entwicklung der kommenden Version 13.1 begann im Oktober 2009. Die neue Version der Distribution wird Linux 2.6.33.4, KDE SC 4.4.3, X-Server 1.7.7, K3b 1.91, glibc 2.11.1, Bash 4.1.007, GCC 4.4.4, Firefox 3.6.3, Thunderbird 3.0.4, SeaMonkey 2.0.4 und JDK 6 Update 20 enthalten. Daneben wurden ConsoleKit und PolicyKit in speziellen Slackware-Versionen integriert. Die Änderungen von Slackware sorgen dafür, dass beide Pakete Shadow-Passwörter für die Authentifikation verwenden.
in Slackware 13.1 wurden die letzten Reste der Unterstützung für das alte IDE-System entfernt. Dadurch werden alle Festplatten mit dem Gerätenamen /dev/sd* angesprochen, was bei einem Update von früheren Versionen zu berücksichtigen ist.
Slackware, die wohl älteste noch aktive Linux-Distribution, ist eine recht minimalistische Distribution, die knapp 1000 Pakete mitliefert. OpenOffice.org sucht man im Basissystem vergeblich. Auch GNOME-Benutzer müssen in der Originaldistribution auf ihre gewohnte Umgebung verzichten. Für eine aktuelle an Slackware angepasste Version von GNOME sorgt das GNOME-Slackbuild-Projekt. Dank der Beliebtheit von Slackware bei Administratoren gibt es zahlreiche weitere Pakete beispielsweise auf slackbuilds.org.
Die Installation des Veröffentlichungskandidaten kann entweder durch ein Update mit Hilfe eines Tools wie slapt-get oder mit den inoffiziellen ISO-Images auf www.slackware.no erfolgen. Offizielle Images gibt es nicht. Version 13.1 von Slackware ist laut Patrick Volkerding zu erwarten, »wenn sie fertig ist«.
Quelle : www.pro-linux.de
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Patrick Volkerding hat die Linux-Distribution Slackware 13.1 mit Kernel 2.6.33.4 und den neuesten Versionen der wichtigsten freien Software freigegeben.
Neun Monate nach Slackware 13.0 ist Slackware 13.1 ein umfassendes Update. Es bringt nach Angaben des Hauptverantwortlichen für Slackware, Patrick Volkerding, die neueste Technologie, legt aber weiterhin großen Wert auf Stabilität und Einfachheit.
Die neue Version der Distribution enthält Linux 2.6.33.4, KDE SC 4.4.3, Xfce 4.6.1, X-Server 1.7.7, K3b 1.91, glibc 2.11.1, Bash 4.1.007, GCC 4.4.4, Firefox 3.6.3, Thunderbird 3.0.4, SeaMonkey 2.0.4 und JDK 6 Update 20n. Daneben wurden ConsoleKit und PolicyKit in speziellen Slackware-Versionen integriert. Die Änderungen von Slackware sorgen dafür, dass beide Pakete Shadow-Passwörter für die Authentifikation verwenden.
In Slackware 13.1 wurden die letzten Reste der Unterstützung für das alte IDE-System entfernt. Dadurch werden alle Festplatten mit dem Gerätenamen /dev/sd* angesprochen, was bei einem Update von früheren Versionen zu berücksichtigen ist. Beibehalten wurden HAL und udev.
Slackware, die wohl älteste noch aktive Linux-Distribution, ist eine recht minimalistische Distribution, die knapp 1000 Pakete mitliefert. OpenOffice.org sucht man im Basissystem vergeblich. Auch GNOME-Benutzer müssen in der Originaldistribution auf ihre gewohnte Umgebung verzichten. Für eine aktuelle an Slackware angepasste Version von GNOME sorgt das GNOME-Slackbuild-Projekt. Dank der Beliebtheit von Slackware bei Administratoren gibt es zahlreiche weitere Pakete beispielsweise auf slackbuilds.org.
Die Installation von Slackware 13.1 kann entweder durch ein Update mit Hilfe eines Tools wie slapt-get oder mit den offiziellen ISO-Images erfolgen. Die Distribution umfasst sechs CDs, die nur die 32-Bit-Version enthalten, oder eine doppelseitige DVD mit der 32- und der 64-Bit-Version. Die Images stehen zum Download (http://slackware.com/getslack/) bereit. Das CD-Set und die DVD sind in Kürze auch im Slackware Store und bei anderen Anbietern für 50 US-Dollar oder 40 Euro erhältlich.
Quelle : www.pro-linux.de
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Ab sofort können Freunde der leichtgewichtigen Linux-Distribution Absolute Linux auf Version 13.1.2 zurück greifen.
Absolute Linux basiert auf Slackware und bringt den Ressourcen-schonenden Fenster-Manager IceWM mit sich. Darüber hinaus setzen die Entwickler per Standard auf den Web-Browser Google Chrome und nicht mehr Mozilla Firefox. Ein Hauptgrund für diesen Schritt sei die Schnelligkeit. Das Firefox-Paket befindet sich jedoch nach wie vor in den Repositories der Distribution.
Ebenfalls enthalten ist das "Gecko Media Player"-Plugin in Chrome. Eigentlich steht es wegen Stabilitätsbedenken auf Googles schwarzer Liste. Die Entwickler haben es jedoch laut eigener Aussage ausgiebig getestet und befinden das Plugin für gut. Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite des Projekts (http://www.absolutelinux.org/). Ein ISO-Abbild können Sie im Download-Bereich (http://www.absolutelinux.org/download.shtml) herunterladen.
Quelle : www.tecchannel.de
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George Vlahavas hat die Verfügbarkeit der auf Slackware basierten Linux-Distribution Salix OS 13.1 "LXDE" angekündigt.
Salix OS 13.1 "LXDE" bringt, wie der name schon vermuten lässt, den leichtgewichtigen Desktop-Manager LXDE mit sich. Die Linux-Distribution basiert auf Slackware und legt auch sonst Wert auf Ressourcen-schonende Anwendungen. Dazu gehören zum Beispiel Abiword, Gnumeric und der schlanke Webbrowser Midori.
(http://images.tecchannel.de/images/tecchannel/bdb/398966/1EABDADB68698E05121E03DC14D0D0DC_800x600.jpg)
Wie bei der Xfce-Variante können Anwender bei der Installation zwischen voll, einfach und Kern wählen. Die einfache Installation beinhaltet zum Beispiel nur LXDE, Midori und den Paketmanager gslapt. Interessierte finden weitere Informationen in der offiziellen Ankündigung (http://www.salixos.org/forum/viewtopic.php?f=17&t=981). Ein ISO-Abbild können Sie aus dem Download-Bereich (http://www.salixos.org/wiki/index.php?title=Download) der Projektseite beziehen.
Quelle : www.tecchannel.de
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Das Salix OS-Projekt hat pünktlich zu seinem ersten Geburtstag neue Salix-Live-Versionen freigegeben.
Vor einem Jahr, am 16. September 2009, wurde Salix OS 13.0, die erste Version freigegeben. Seitdem hat sich viel getan. Der aktuelle Versionsstand ist 13.1.1, der auf Slackware 13.1 beruht. Unter anderem sind eine 64-Bit-Version, eine Live-CD und eine LXDE-Edition hinzugekommen, und die GTK+-basierten Werkzeuge zur Systemadministration wurden weitgehend in Python neugeschrieben und erweitert. Dank der Arbeit mehrerer Übersetzer und des Transifex-Projektes wurden die Werkzeuge in verschiedene Sprachen, darunter auch Deutsch, übersetzt.
Pünktlich zum Geburtstag wurde das installierbare Live-System Salix Live auf den Stand von Salix 13.1.1 aktualisiert und erweitert. Neu ist unter anderem das Werkzeug LiveClone, welches das einfache Erzeugen von angepassten Live-CDs/DVDs und USB-Sticks ermöglicht. Ferner wurde das Installationsprogramm verbessert, welches nun auch die Installation per LiveClone angepasster Livesysteme unterstützt. Desweiteren wurde das Live-System überarbeitet, um eine bessere Performance zu gewährleisten, unter anderem wurde Squashfs auf die Version 4.0 aktualisiert. Die Live-Versionen sind derzeit nur in 32-Bit-Varianten verfügbar.
Salix Live 13.1.1 ist in zwei Varianten verfügbar. Neu ist die LXDE-Variante, welche gegenüber der Xfce-Variante eine schlankere Softwareauswahl mitbringt. Beiden Versionen gemeinsam ist die Möglichkeit, in den Modi Core, Basic und Full zu installieren. Während eine Core-Installation ein grundlegendes Konsolensystem bereitstellt, installiert der Basic-Modus ein System mit einer grafischen Umgebung (je nach Version Xfce oder LXDE), einem Webbrowser (Xfce: Firefox, LXDE: Midori) und den grafischen Werkzeugen zur Systemadministration. Eine Umgebung mit allen wichtigen Programmen des täglichen Bedarfs erhält man hingegen mit dem Full-Modus. Hier werden zusätzlich zum Basic-Modus Anwendungen für Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Multimedia, Bildbearbeitung, EMail und Chatten bereitgestellt.
Zum Umfang beider Versionen gehören unter anderem der Linux-Kernel 2.6.33.4, Xorg-Server 1.7.7, GTK+ 2.18.9, GStreamer 0.10.29, Python 2.6.4, Wicd 1.7.0, die Entwicklungsumgebung Geany 0.18.1, der Bildbetrachter Viewnior 1.0, SimpleScan 1.0.3, Exaile 0.3.1.2, Claws Mail 3.7.6 und Pidgin 2.7.3.
Die Xfce-Variante liefert ferner Xfce 4.6.1, Firefox 3.6.9, OpenOffice.org 3.2, GIMP 2.6.8, PiTiVi 0.13.4, Parole MediaPlayer 0.2.0.2 und Evince 2.30.1. Die LXDE-Variante hingegen liefert neben dem LXDE-Desktop unter anderem den Webbrowser Midori 0.2.7, AbiWord 2.8.4, Gnumeric 1.10.1, ePDFView 0.17, mtPaint 3.31 und Whaaw! Media Player 0.2.12. Der Download ist von der Downloadseite von Salix OS möglich.
Quelle : www.pro-linux.de
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George Vlahavas hat eine KDE-Version der auf Slackware basierenden Linux-Distribution Salix OS 13.1.2 zur frei gegeben.
Das Salix-Team freut sich, die erste KDE-Edition vorstellen zu können. Als Desktop-Manager verwenden die Entwickler KDE 4.4.3. Ebenfalls an Bord befinden sich Konqueror, KMail, Ktorrent, Akregator und Kopete. Der Multimedia-Bereich ist mit Kaffeine, Amarok und K3b ausgestattet. Mit LiveClone können Sie ihre eigene Live-Distribution erstellen. Somit haben Sie ein speziell auf Ihre Ansprüche angepasstes Linux immer dabei. Wie auch bei anderen Salix-Varianten üblich stellen die Entwickler drei Installations-Modi bereit: Full, Basic und Core. Bei letzterem wird zum Beispiel keine grafische Oberfläche installiert und Basic stellt ein rudimentäres KDE-System bereit.
Erhältlich ist das Betriebssystem in drei Geschmacksrichtungen. Die Entwickler stellen eine 32-Bit-Live-CD zur Verfügung. Ebenso gibt es Installationsmedien für 32- und 64-Bit-Intel-Architekturen. Weitere Informationen und Download-Links finden Sie in der offiziellen Ankündigung (http://www.salixos.org/forum/viewtopic.php?t=1488&p=10346).
Quelle : www.tecchannel.de
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Patrick Volkerding hat den aktuellen Entwicklungsstand zum ersten Veröffentlichungskandidaten von Slackware 13.37 erklärt. Slackware, eine der ältesten noch aktiven Linux-Distributionen, wird damit bald in die nächste Runde gehen.
Offenbar war Patrick Volkerding, dem Verantwortlichen für die Distribution, die Versionsnummer 13.2 zu langweilig, weshalb er sie kurzerhand auf 13.37 setzte. Dies soll als Ausgleich für das Fehlen eines Codenamens dienen.
Die Entwicklung der kommenden Version 13.37 begann im Juni 2010, nachdem Slackware 13.1 veröffentlicht war. Die neue Version der Distribution wird Linux 2.6.37.3 kommen, das laut Volkerding die beste Unterstützung für die Grafiktreiber für X11 bringt, Speakup unterstützt und eine bessere Option für die Zukunft als ältere Versionen ist.
In Slackware 13.37 werden, falls keine Updates mehr hinzukommen, KDE SC 4.5.5, X-Server 1.9.4, glibc 2.13, Bash 4.1.007, GCC 4.4.4, Firefox 3.6.15, Thunderbird 3.1.7, SeaMonkey 2.1 Beta 2 und JDK 6 Update 24 enthalten sein.
Slackware, die wohl älteste noch aktive Linux-Distribution, ist eine recht minimalistische Distribution, die etwa 1000 Pakete mitliefert. Einige bei anderen Distributionen selbstverständliche Pakete wie OpenOffice.org bzw. LibreOffice sucht man im Basissystem vergeblich. Auch GNOME-Benutzer müssen in der Originaldistribution auf ihre gewohnte Umgebung verzichten. Für eine aktuelle an Slackware angepasste Version von GNOME sorgt das GNOME-Slackbuild-Projekt. Dank der Beliebtheit von Slackware bei Administratoren gibt es zahlreiche weitere Pakete beispielsweise auf slackbuilds.org.
Die Installation des Veröffentlichungskandidaten kann entweder durch ein Update mit Hilfe eines Tools wie slapt-get oder mit den inoffiziellen ISO-Images auf www.slackware.no erfolgen. Offizielle Images gibt es nicht.
Quelle : www.pro-linux.de
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Patrick Volkerding hat nach ca. einjähriger Entwicklungszeit Slackware 13.37 veröffentlicht. Den Sprung von Version 13.1 auf die 13.37 erklärte er damit, dass ihm Version 13.2 zu langweilig erschien und die 37 das Fehlen eines Codenamens ausgleichen soll.
Slackware gilt als die älteste noch aktive Linux-Distribution. Die neue Version basiert auf einem Kernel 2.6.37.6, der in zwei Varianten mitgeliefert wird. Es gibt die großen Kernel, die fast jeden möglichen Treiber enthalten und nur für die Installation gedacht sind. Lief die Installation erfolgreich ab, können Anwender auf einen kleineren generischen Kernel umsteigen, der nötige Treiber als Module nachlädt und eine initiale Ramdisk (initrd) erfordert, die die Anwender erstellen müssen. Neben dem oben genannten Kernel befinden sich auch noch die Kernelversionen 2.6.38.4 und 2.6.35.12 (mit Long Term Support) in den Repositorien.
Slackware wird mit den Desktopumgebungen KDE 4.5.5 und Xfce 4.6.2 ausgeliefert und setzt weiterhin auf den Bootloader Lilo. Hal und Udev kümmern sich um die Hardware-Verwaltung, ConsoleKit und PolicyKit um Sitzungen am System angemeldeter Nutzer und Zugriffsrechte. Zum Surfen im WWW bringt Slackware 13.37 die Browser Konqueror 4.5.5, Seamonkey 2.1b3 und Firefox 4.0 mit. Um mit Bekannten in aller Welt in Kontakt zu bleiben, sind Thunderbird 3.1.9, Pidgin und XChat enthalten. Standardmäßig wird GCC 4.5.2 installiert, zusätzlich finden Entwickler in Slackware 13.37 auch PHP 5.3.6, Perl 5.12.3, Python 2.6.6, Ruby 1.9.1 und mehrere Anwendungen zur Versionsverwaltung vor. Pakete lassen sich in Slackware mit dem Werkzeug Slackpkg verwalten, mit dem sich auch bereits installierte Versionen aktualisieren lassen.
Das Slackware-Repositorium ist im Vergleich mit den Paketspeichern anderer Distributionen relativ klein, so dass Anwender öfter selbst zum Compiler greifen müssen. Slackware richtet sich eher an Nutzer, die bereits mit Linux vertraut sind, bzw. an motivierte Neulinge. Die Distribution ist recht anspruchslos, was die Systemressourcen angeht, so dass sie sich bereits auf einem 486er mit 64 MB Ram und 5 GB Festplattenspeicher installieren lässt. Die aktuelle Version kann für 32- und 64-Bit-Architekturen von vielen Spiegelservern (http://www.slackware.com/getslack/) heruntergeladen werden.
Quelle : www.pro-linux.de
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Nach ca. zweijähriger Entwicklungszeit hat das Vectorlinux-Team um Robert Lange das ressourcenschonende Slackware-Derivat in der Version 7.0 veröffentlicht.
(http://www.pro-linux.de/images/NB3/imgdb/o_vectorlinux-70.jpg)
Wie von Vectorlinux gewohnt, enthält auch die Version 7 (http://forum.vectorlinux.com/index.php?topic=15366.0) (Codename »GG«) die Desktopumgebung Xfce, alternativ können Nutzer auf den Window-Manager Fluxbox ausweichen. Vectorlinux 7 basiert auf einem Kernel 3.0.8 und unterstützt standardmäßig viele Multimediafunktionalitäten. Nutzer verfügen z.B. nach der Installation über zahlreiche Audio- und Video-Codecs, verschiedene Mediaplayer wie Xine, MPlayer oder Exaile, und können sofort DVDs abspielen. Für Aufgaben im Büro sind die Textverarbeitung Abiword 2.8.6 und die Tabellenkalkulation Gnumeric 1.10.12 enthalten. Aus dem Repositorium können weitere Büroanwendungen wie LibreOffice nachinstalliert werden.
Die Webbrowser Firefox und Opera unterstützen bereits Flash. Zum Chatten liegt Pidgin bei, für die Arbeiten mit Bildern können Anwender die Bildbearbeitung Gimp, das Vektorzeichenprogramm Inkscape oder die Fotoverwaltung Shotwell bemühen. Die Firewallanwendungen Ufw und Gufw helfen, das System gegen böse Einflüsse von außen abzusichern. Für administrative Aufgaben gibt es Vasm and VasmCC, für die Paketverwaltung Slapt-get und Gslapt. Das Paket-Repositorium für die Version 7 ist laut den Vectorlinux-Entwicklern mit über tausend Anwendungen das bisher am besten gefüllte.
Um Vectorlinux 7 einzusetzen, sind mindestens ein Pentium 3, 128 MB RAM und 5 GB freier Festplattenspeicher nötig. Vectorlinux ist für 32- und 64-Bit-Systeme erhältlich (http://vectorlinux.com/downloads).
Quelle : www.pro-linux.de
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Patrick Volkerding hat den aktuellen Entwicklungsstand zur Betaversion von Slackware 14.0 erklärt. Eine baldige Veröffentlichung der neuen Version von Slackware wird angestrebt.
Seit der Freigabe von Slackware 13.37 sind bereits an die 15 Monate vergangen. eine neue Version von Slackware ist somit eigentlich überfällig. Wie nun Patrick Volkerding im Änderungslog (http://slackware.com/changelog/current.php?cpu=i386) schreibt, gilt der aktuelle Stand nach den jüngsten Änderungen, die die Integration von Xfce 4.10 brachten, als Betaversion für Slackware 14.0. Dieser Stand sei schon sehr nahe an dem, was als offzielle Version veröffentlicht werden soll. Die Version sei bereits gut getestet und stabil. Die Anwender sind dennoch zu weiteren Tests aufgerufen. Volkerding macht in der Ankündigung eine Andeutung auf den 8. August; ob dieser Termin für das offizielle Slackware 14.0 bereits eingeplant oder machbar ist, bleibt allerdings offen.
Neben Xfce 4.10 wird Slackware 14.0 auch KDE SC 4.8.4 und Calligra 2.4.3 enthalten. Weitere Paketupdates in Slackware 14.0 sind unter anderem X.org 7.7, X-Server 1.12.3, glibc 2.15, Bash 4.2.24, Firefox 14, Thunderbird 14 und SeaMonkey 2.11. Ein Großteil der enthaltenen Pakete wurde aktualisiert. JDK 6 wurde aufgrund der Oracle-Lizenzpolitik entfernt, so dass die Distribution nun keine Java-Umgebung mehr mitliefert. Als Kernel wird Linux 3.2.23 eingesetzt. Für Entwickler sind GCC 4.7.0, Perl 5.16.0, PHP 5.4.5, Python 2.7.3, Ruby 1.9.3, Subversion 1.7.3, Git 1.7.11.1, MySQL 5.5.25a und Apache 2.4.2 vorhanden. Pakete lassen sich in Slackware mit dem Werkzeug Slackpkg verwalten, mit dem sich auch bereits installierte Versionen aktualisieren lassen.
Slackware, die wohl älteste noch aktive Linux-Distribution, ist eine recht minimalistische Distribution, die knapp 1000 Pakete mitliefert. Gnome-Benutzer müssen in der Originaldistribution auf ihre gewohnte Umgebung verzichten. Für eine aktuelle an Slackware angepasste Version von Gnome sorgt das Gnome-Slackbuild-Projekt. Dank der Beliebtheit von Slackware bei Administratoren gibt es zahlreiche weiterer Pakete beispielsweise auf slackbuilds.org.
Die Installation der Betaversion kann entweder durch ein Update mit Hilfe eines Tools wie slapt-get oder mit den inoffiziellen ISO-Images auf www.slackware.no erfolgen. Offizielle Images gibt es nicht.
Quelle : www.pro-linux.de
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Patrick Volkerding hat bekanntgegeben, dass Slackware 14.0 jetzt als erster Veröffentlichungskandidat bereitsteht. Damit ist mit einer baldigen Veröffentlichung der neuen Version von Slackware zu rechnen, falls die letzten Tests keine Probleme mehr finden.
Wie bei der Freigabe der Betaversion von Slackware 14.0 angedeutet, steht jetzt der erste Veröffentlichungskandidat für letzte Tests zur Verfügung. Patrick Volkerding schreibt dazu im Änderungslog, dass alle gemeldeten Fehler beseitigt wurden. Jetzt gehe es nur noch darum, die kürzlich erfolgten Updates zu testen und die Dokumentationsdateien anzupassen.
Die Änderungen des Veröffentlichungskandidaten gegenüber der Betaversion sind unter anderem ein Update von KDE SC von 4.8.4 auf 4.8.5, Änderungen an Xfce, eine Aktualisierung von libpng, die auch Sicherheitslücken schließt, zsh 5.0.0, BIND 9.9.1 P2, ein Skript, um das Oracle-JDK (oder JRE) als Slackware-Paket zu paketieren, curl 7.27.0, Korrekturen in sysvinit, D-Bus und udev, CUPS 1.5.4 und ein Update auf den Linux-Kernel 3.2.26.
Seit der Freigabe von Slackware 13.37 vor über 15 Monaten wurden zahlreiche Pakete aktualisiert oder hinzugefügt. So wird Slackware 14.0 Xfce 4.10, KDE SC 4.8.5 und Calligra 2.4.3 enthalten. Weitere Paketupdates in Slackware 14.0 sind unter anderem X.org 7.7, X-Server 1.12.3, glibc 2.15, Bash 4.2.24, Firefox 14, Thunderbird 14 und SeaMonkey 2.11. JDK 6 wurde aufgrund der Oracle-Lizenzpolitik entfernt, so dass die Distribution nun keine Java-Umgebung mehr mitliefert. Für Entwickler sind GCC 4.7.0, Perl 5.16.0, PHP 5.4.5, Python 2.7.3, Ruby 1.9.3, Subversion 1.7.3, Git 1.7.11.1, MySQL 5.5.25a und Apache 2.4.2 vorhanden. Pakete lassen sich in Slackware mit dem Werkzeug Slackpkg verwalten, mit dem sich auch bereits installierte Versionen aktualisieren lassen.
Slackware, die wohl älteste noch aktive Linux-Distribution, ist eine recht minimalistische Distribution, die knapp 1000 Pakete mitliefert. Gnome-Benutzer müssen in der Originaldistribution auf ihre gewohnte Umgebung verzichten. Für eine aktuelle an Slackware angepasste Version von Gnome sorgt das Gnome-Slackbuild-Projekt. Dank der Beliebtheit von Slackware bei Administratoren gibt es zahlreiche weiterer Pakete beispielsweise auf slackbuilds.org.
Die Installation des Veröffentlichungskandidaten kann entweder durch ein Update mit Hilfe eines Tools wie slapt-get oder mit den inoffiziellen ISO-Images auf www.slackware.no erfolgen. Offizielle Images gibt es nicht. DVDs mit Slackware 14 können aber bereits vorbestellt werden.
Quelle : www.pro-linux.de
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Patrick Volkerding hat die Linux-Distribution Slackware 14.0 mit Kernel 3.2.29 und den Desktopumgebungen Xfce 4.10 und KDE SC 4.8.5 freigegeben.
Nach dem ersten Veröffentlichungskandidaten von Slackware 14.0 ließ Volkerding noch weitere vier Veröffentlichungskandidaten folgen, in denen nochmals einige Fehler behoben und zwischenzeitliche Updates einiger Pakete integriert wurden.
Siebzehn Monate nach Slackware 13.37 steht nun Slackware 14 offiziell zur Verfügung. In der überdurchschnittlich langen Zeit seit der letzten Version hat sich in der freien Softwarewelt viel getan, so wurde beispielsweise die Version des Linux-Kernels auf 3.x angehoben, X.org X11R7.7 wurde fertiggestellt, und Firefox hatte zahlreiche neue Versionen bis zu Version 15. Diese Pakete sind ebenso Teil von Slackware wie der auf LLVM beruhende C/C++-Compiler Clang, der neben GCC verfügbar ist. Alle Komponenten wurden laut Patrick Volkerding intensiv getestet und die ganze Distribution wird mehrere Jahre lang unterstützt, auch wenn sich diese Unterstützung auf Sicherheitsupdates beschränkt. Die älteste Slackware-Version, die aktuell noch unterstützt wird, ist die vor über vier Jahren erschienene Version 12.1.
Der ganze Artikel (http://www.pro-linux.de/news/1/18937/slackware-140-erschienen.html)
Quelle : www.pro-linux.de
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Fast fünf Jahre nach der Freigabe von Slax 6 hat das Team der auf Slackware aufbauenden Live-Distribution eine neue Version veröffentlicht.
(http://www.pro-linux.de/images/NB3/imgdb/n_slax-7.jpg)
slax.org Slax 7
Slax, das ursprünglich unter dem Namen Slackware-Live-CD veröffentlicht wurde, stellt eine bootfähige Live-CD mit dem Betriebssystem Linux dar. Wie der Name suggeriert, setzt das Produkt auf Slackware auf. Im Gegensatz zu anderen Live-Distributionen verwendet Slax eine modulare Struktur, die es ermöglicht, dem System weitere Anwendungen hinzuzufügen oder die Funktionalität von Slax zu erweitern. Das führt unter anderem dazu, dass Slax im Vergleich zu anderen Lösungen relativ klein gehalten werden kann.
Mit der Freigabe der Version 7 »Green Horn« meldet sich Slax nach drei Jahren Pause aus der Versenkung zurück. Das System setzt auf die Version 3.6.9 des Linux-Kernels, KDE 4.9.4, glibc 2.15 und X.org 1.12.3 auf. Mit von der Partie sind auch Samba 3.6.8, udev 182 sowie Gtk+ 2.24.10. Die Distribution unterstützt zudem 50 Sprachen.
Zugleich mit der Freigabe der neuen Version haben die Entwickler auch die Seite des Projektes entstaubt. Ganz vollständig ist Slax allerdings noch nicht. So soll der Modulabschnitt erst zu einem späteren Zeitpunkt freigegeben werden. Auch das Software-Zentrum ist noch nicht freigeschaltet. Die kommenden Schritte sehen zudem vor, die Unterstützung der Build-Skripte wieder zu gewährleisten.
Mit einer Größe von knapp 210 MB passt das Slax-ISO auf einen 8-cm-Rohling. Für eine Installation auf einem USB-Stick empfehlen die Programmierer das ZIP-Format. Zudem kann ein bereits installiertes Medium direkt beim Projekt für die Architekturen x86 und x86_64 bestellt werden. Der Preis kann frei gewählt werden, wobei der Mindestpreis bei 25 US-Dollar liegt.
Quelle: www.pro-linux.de
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Infos zu dieser Version finden sich im dortigen Blog.
http://www.slax.org/
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Infos zu dieser Version finden sich im dortigen Blog.
http://www.slax.org/
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Patrick Volkerding hat den aktuellen Entwicklungsstand zur Betaversion von Slackware 14.1 erklärt. Damit ist ein Jahr nach Slackware 14.0 bald mit einer neuen Version von Slackware zu rechnen.
Seit der Freigabe von Slackware 14.0 ist bereits fast ein Jahr vergangen. Die Vorgängerversion war allerdings auch 17 Monate in Arbeit. Eine neue Version von Slackware ist somit fällig. Wie nun Patrick Volkerding im Änderungslog schreibt, gilt der aktuelle Stand nach den jüngsten Änderungen als Betaversion für Slackware 14.1. Dieser Stand habe schon eine bessere Qualität als eine Betaversion normalerweise besitze. Die Anwender sind dennoch zu weiteren Tests aufgerufen. Volkerding kündigt noch einige weitere Updates und Aktualisierungen der Dokumentation an, im Wesentlichen entspricht die Betaversion jedoch bereits der offiziellen Version 14.1.
Der ganze Artikel (http://www.pro-linux.de/news/1/20268/betaversion-von-slackware-141.html)
Quelle: www.pro-linux.de
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Patrick Volkerding hat die Veröffentlichung von Slackware 14.1 bekannt gegeben. Mitte September war eine erste Betaversion freigegeben worden, seither ist die Entwicklung zügig vorangeschritten. Die wohl älteste noch weiterentwickelte Linux-Distribution Slackware setzt in Version 14.1 auf einen Kernel 3.10.17. Für diesen hatte sich das Slackware-Team entschieden, da Greg Kroah-Hartman im August bekannt gegeben hatte, dass der Kernel 3.10.x Langzeitunterstützung für zwei Jahre erhalten werde.
Der ganze Artikel (http://www.heise.de/open/meldung/Slackware-14-1-ist-fertig-2042336.html)
Quelle : www.heise.de
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Patrick Volkerding hat den aktuellen Entwicklungsstand zur Betaversion von Slackware 14.2 erklärt. Damit ist nun nach langer Wartezeit in absehbarer Zeit endlich mit einer neuen Version von Slackware zu rechnen.
Über zwei Jahre und zwei Monate nach Slackware 14.1 steht jetzt die erste Betaversion für Slackware 14.2 bereit. Wie Patrick Volkerding im Änderungslog schreibt, gilt der aktuelle Stand nach den jüngsten Änderungen als Betaversion für Slackware 14.2. Volkerding äußerte sich noch nicht dazu, wann die offizielle Version 14.2 erscheinen soll. Sollten sich genügend eifrige Tester finden, könnte es recht schnell gehen.
Slackware 14.2 kommt erstmals mit PulseAudio (Version 7.1) vorinstalliert. Der Grund dafür ist der Update auf BlueZ 5, der nötig war, da einige Projekte nun BlueZ 5 statt Version 4 voraussetzen. BlueZ 5 wiederum hat die direkte Unterstützung von ALSA aufgegeben und erzwingt nun PulseAudio. Daher wurden auch alle anderen Slackware-Pakete angepasst, so dass sie optimal mit PulseAudio funktionieren.
Als Desktopumgebungen stehen neben KDE 4.14.4 und Xfce 4.12 verschiedene Window-Manager zur Auswahl. Weitere Paketupdates in Slackware 14.2 sind unter anderem X.org 7.7, X-Server 1.18.0, glibc 2.22, Bash 4.3.42, Calligra 2.9.9, Firefox 43, Thunderbird 38.5 und SeaMonkey 2.39. Ein Großteil der enthaltenen Pakete wurde aktualisiert. Als Kernel wird Linux 4.4 eingesetzt. Da dies ein Kernel mit langfristiger Unterstützung ist, wird die Distribution bei dieser Version bleiben. Ein Wechsel zu Systemd steht offenbar nicht auf dem Plan.
Für Entwickler sind GCC 5.3.0, GDB 7.10, Perl 5.22.0, PHP 5.6.15, Python 2.7.11, Ruby 2.2.3, Subversion 1.9.2, Git 2.6.4, MariaDB 10.0.22 und Apache 2.4.17 vorhanden. Pakete lassen sich in Slackware mit dem Werkzeug Slackpkg verwalten, mit dem sich auch bereits installierte Versionen aktualisieren lassen.
Slackware, die wohl älteste noch aktive Linux-Distribution, existiert seit 1993 und dürfte noch einige Monate älter sein als Debian und Red Hat. Es ist eine recht minimalistische Distribution, die etwa 1150 Pakete mitliefert. Für Benutzer von Gnome 3, Cinnamon oder Mate stellt Slackware keine Option dar, zumindest finden sich weder in der Originaldistribution noch auf slackbuilds.org, wo es zahlreiche zusätzliche Pakete gibt, entsprechende Pakete, und andere Bemühungen, Gnome 3 oder Mate auf Slackware zu bekommen, scheinen eingestellt zu sein.
Die Installation der Betaversion kann entweder durch ein Update mit Hilfe eines Tools wie slapt-get oder mit den inoffiziellen ISO-Images auf www.slackware.no erfolgen. Offizielle Images gibt es nicht.
Quelle: www.pro-linux.de
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Patrick Volkerding hat bekanntgegeben, dass Slackware 14.2 jetzt als erster Veröffentlichungskandidat bereitsteht. Damit ist mit einer baldigen Veröffentlichung der neuen Version von Slackware zu rechnen, sofern die letzten vorgesehenen Änderungen keine Probleme mehr verursachen.
Über zwei Jahre und vier Monate ist Slackware 14.1 bereits alt. Doch bis zum Nachfolger dürften nur noch wenige Wochen vergehen. Wie Patrick Volkerding im Änderungslog schreibt, gilt der aktuelle Stand nach den jüngsten Änderungen als Veröffentlichungskandidat für Slackware 14.2. Nach Angaben von Volkerding sind alle geplanten Updates bis auf einige Ausnahmen vollzogen. Es bleibt immer noch ein Stück Arbeit, aber das Ende ist absehbar.
Seit der Betaversion im Januar wurden nochmals einige Aktualisierungen und Korrekturen vorgenommen. Slackware 14.2 kommt erstmals mit PulseAudio (Version 8.0) vorinstalliert. Der Grund dafür ist der Update auf BlueZ 5, der nötig war, da einige Projekte nun BlueZ 5 statt Version 4 voraussetzen. BlueZ 5 wiederum hat die direkte Unterstützung von ALSA aufgegeben und erzwingt nun PulseAudio. Daher wurden auch alle anderen Slackware-Pakete angepasst, so dass sie optimal mit PulseAudio funktionieren.
Als Desktopumgebungen stehen neben KDE 4.14.4 und Xfce 4.12 verschiedene Window-Manager zur Auswahl. Weitere Paketupdates in Slackware 14.2 sind unter anderem X.org 7.7, X-Server 1.18.2, glibc 2.23, Bash 4.3.42, Calligra 2.9.11, Firefox 45, Thunderbird 38.7 und SeaMonkey 2.40. Ein Großteil der enthaltenen Pakete wurde aktualisiert. Als Kernel wird Linux 4.4 eingesetzt. Da dies ein Kernel mit langfristiger Unterstützung ist, wird die Distribution bei dieser Version bleiben. Ein Wechsel zu Systemd steht nicht auf dem Plan.
Für Entwickler sind GCC 5.3.0, GDB 7.11, Perl 5.22.1, PHP 5.6.18, Python 2.7.11, Ruby 2.2.4, Subversion 1.9.2, Git 2.7.3, OpenSSH 7.2p2, MariaDB 10.0.24 und Apache 2.4.18 vorhanden. Pakete lassen sich in Slackware mit dem Werkzeug Slackpkg verwalten, mit dem sich auch bereits installierte Versionen aktualisieren lassen.
Slackware, die wohl älteste noch aktive Linux-Distribution, existiert seit 1993 und dürfte noch einige Monate älter sein als Debian und Red Hat. Es ist eine recht minimalistische Distribution, die etwa 1150 Pakete mitliefert. Für Benutzer von Gnome 3 oder Cinnamon stellt Slackware keine Option dar, zumindest finden sich weder in der Originaldistribution noch auf slackbuilds.org, wo es zahlreiche zusätzliche Pakete gibt, entsprechende Pakete, und andere Bemühungen, Gnome 3 auf Slackware zu bekommen, scheinen eingestellt zu sein.
Die Installation der Betaversion kann entweder durch ein Update mit Hilfe eines Tools wie slapt-get oder mit den inoffiziellen ISO-Images auf www.slackware.no erfolgen. Offizielle Images gibt es nicht.
Quelle: www.pro-linux.de
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Patrick Volkerding hat die Linux-Distribution Slackware 14.2 mit Kernel 4.4.14 und den Desktopumgebungen Xfce 4.12.1 und KDE 4.14.21 freigegeben.
Über zwei Jahre und sieben Monate nach Slackware 14.1 ist jetzt die neue Version 14.2 verfügbar. Auch die neue Version versucht in bewährter Manier, Aktualität, Stabilität, Sicherheit und die von Unix geerbte Einfachheit unter einen Hut zu bringen.
Als Desktopumgebungen stehen offiziell nur KDE 4.14.21 (einer Kombination aus KDE 4.14.3 und den KDE-Bibliotheken in Version 4.14.21) und Xfce 4.12.1, daneben noch verschiedene Window-Manager zur Auswahl. Die Desktops verwenden eudev, udisks, udisks2 und viele Spezifikationen von Freedesktop.org, um unter anderem normalen Benutzern Rechte für USB-Geräte und Wechselmedien zu gewähren, so dass diese Geräte einfach wie erwartet funktionieren. Als Kernel wird Linux 4.4.14 eingesetzt. Da Linux 4.4 ein Kernel mit langfristiger Unterstützung ist, wird die Distribution bei dieser Versionsreihe bleiben. Systemd bleibt bei Slackware zugunsten der Einfachheit noch außen vor.
Nach dem ersten Veröffentlichungskandidaten haben sich Patrick Volkerding und sein Team nochmals über drei Monate Zeit gelassen, um letzte Aktualisierungen vorzunehmen und möglichst viele Fehler zu beseitigen. Slackware 14.2 kommt erstmals mit PulseAudio (Version 9.0) vorinstalliert. Der Grund dafür ist der Update auf BlueZ 5, der nötig war, da einige Projekte nun BlueZ 5 statt Version 4 voraussetzen. BlueZ 5 wiederum hat die direkte Unterstützung von ALSA aufgegeben und erzwingt nun PulseAudio. Daher wurden auch alle anderen Slackware-Pakete angepasst, so dass sie optimal mit PulseAudio funktionieren.
Weitere Paketupdates in Slackware 14.2 sind unter anderem X.org 7.7, X-Server 1.18.3, Mesa 11.2.2, glibc 2.23, Bash 4.3.46, Calligra 2.9.11, Firefox 45.2, Thunderbird 45.1.1 und SeaMonkey 2.40. Ein Großteil der enthaltenen Pakete wurde aktualisiert.
Für Entwickler sind GCC 5.3.0, LLVM/Clang 3.8, GDB 7.11.1, Perl 5.22.2, PHP 5.6.23, Python 2.7.11, Ruby 2.2.5, Subversion 1.9.4, Git 2.9.0, OpenSSH 7.2p2, MariaDB 10.0.25 und Apache 2.4.20 vorhanden. Pakete lassen sich in Slackware mit dem Werkzeug Slackpkg verwalten, mit dem sich auch bereits installierte Versionen aktualisieren lassen. Weitere Details kann man dem Änderungslog entnehmen.
Slackware, die wohl älteste noch aktive Linux-Distribution, existiert seit 1993 und dürfte noch einige Monate älter sein als Debian und Red Hat. Es ist eine recht minimalistische Distribution, die etwa 1250 Pakete mitliefert - die aktuelle Version weist etwa 100 Pakete mehr auf als Slackware 14.1. Für Benutzer von Gnome 3 oder der Gnome 2-Weiterentwicklung Mate birgt Slackware 14.2 wieder Hoffnung. Pakete mit Gnome 3.20.1 sollen von Dropline kommen, Mate dagegen kann mittels Slackbuild-Skripten MATE SlackBuilds compiliert werden, Binärpakete findet man auf slackware.uk/msb. Viele weitere Pakete findet man auf slackbuilds.org.
Die Installation von Slackware 14.2 kann entweder durch ein Update mit Hilfe eines Tools wie slapt-get oder mit den offiziellen ISO-Images erfolgen. Die Distribution umfasst sechs CDs, die nur die 32-Bit-Version einschließlich Quellcodes enthalten, oder eine doppelseitige DVD mit der 32- und der 64-Bit-Version. Die Images stehen zum freien Download bereit. Das CD-Set und die DVD sind in Kürze auch im Slackware Store und bei anderen Anbietern für 50 US-Dollar oder 40 Euro erhältlich.
Quelle: www.pro-linux.de
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Release Notes -> https://www.slax.org/en/blog/24578-Slax-9.3-is-here.html
http://www.slax.org/
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Changelog
add rfkill so users can switch on/off their wifi devices
make xlunch in Slax search for icons in /usr/share/pixmaps too, else many apps won't show up in the list
if there are more rows with icons in xLunch, next row is displayed at the bottom of screen, should be on top
include libdrm-intel1, libgl1-mesa-dri, libglu1-mesa packages in Slax for direct rendering. Adds 8 MB :(
allright, add /usr/share/games to PATH
enable hotkeys in alsa config (enabling volumeUp/Dn/mute buttons)
if filesystem is not known, do not add partition to fstab, else it fails miserably
add xarchiver
remove unneded packages grub* vim* debconf-i18n installation-report
consider cbatticon as battery monitor
Setup file associations in file manager, as per this suggestion
add shortcuts to apps which will auto-install and then run
http://www.slax.org/
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Vier Monate nach der Freigabe von Slax 9.5 hat das Team die Live-Distribution in einer neuen Version veröffentlicht. Version 9.6 aktualisiert zahlreiche Pakete und korrigiert diverse Fehler. Zudem haben die Entwickler die Webseite des Projekts einer Überarbeitung unterzogen.
Slax, das ursprünglich unter dem Namen Slackware-Live-CD veröffentlicht wurde, ist eine bootfähige Live-CD, die mittlerweile Debian als Basis nutzt. Die Live-Distributionen verwendet eine modulare Struktur, die es ermöglicht, dem System weitere Anwendungen hinzuzufügen oder die Funktionalität von Slax zu erweitern. Das führt unter anderem dazu, dass Slax im Vergleich zu anderen Lösungen in der Basisausführung relativ klein gehalten werden konnte.
Nachdem Slax vor knapp sieben Jahren weitgehend eingestellt wurde, wurde die Distribution Ende 2017 wiederbelebt und im Sommer in der vorerst letzten Version 9.5 veröffentlicht. Nun haben die Entwickler Slax in der Version 9.6 freigegeben.
Die neue Version implementiert eine Reihe von Verbesserungen aus Debian Stable und korrigiert diverse Fehler. So wurden alle Pakete der Dstribution auf den neuesten Stand gebracht. Zudem verbessert die neue Version das Booten mittels PXE. Neu ist ebenfalls ein eigener PXE-Server, der mittels des Skripts pxe gestartet werden kann und als Server für weitere Slax-Systeme dienen kann. Neben Anpassungen der Distribution haben die Entwickler ferner auch die Webseite von Slax überarbeitet und aufgefrischt.
Slax 9.6 kann ab sofort vom Server des Projektes für 32- und 64-Bit-Systeme heruntergeladen werden. Die Distribution wird in Form einer knapp 270 MB großen ISO-Datei vertrieben. Die nächste Version ist bereits in Planung und soll unter anderem über Verbesserungen bei der Anbindung von Speichermedien und dem Support von EFI verfügen. Das Veröffentlichungsdatum ist noch nicht bekannt.
Quelle: www.pro-linux.de
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Changelog
start X on vt7 as it is usually the case
implemented scrollbar indicator for xlunch, so user can see if there are more icons
let user select only text-mode boot by specifying 'text' boot parameter
rewritten dir2sb and sb2dir commands to act as conversion utilities
added b43 broadcom firmwares
added documentation describing how to customize Slax
added genslaxiso command to Slax to create new ISO file optionally adding new modules
properly set gateway address on PXE clients when pxe server is started in Slax
make xlunch rely on Terminal=true/false settings in .desktop entry, do not guess
https://www.slax.org/
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Changelog
Slax 9.6.6 - released on 2nd of January 2019
Added forgotten intel drivers for xorg
Added possibility to disable automounted, either by removing 'automount' boot option, or by setting it to noautomount
Slax 9.6.5 - released on 24th of December 2018
Devices and disks/CDs auto-appear in filemanager (eg. when USB is pluged in)
Fixed starting of applications which have multiple Exec= lines in .desktop file, this currently causes libreoffice to be unusable
Fixed screen resolution change to properly detect and ignore disconnecteddisplays
Added dvd+rw-tools
https://www.slax.org/
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Changelog
Set hostname to 'slax' in /etc/hosts too
The 'slax activate' command now copies activated module to RAM only if necessary
When USB device is plugged in, filemanager is open with the mounted drive
Adding usb-modeswitch and pm-utils
mksquashfs parameters were tweaked to gain better compression, this version of Slax is now 10MB smaller
https://www.slax.org/
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Whats new:>>
Updated to most recent packages from Debian stretch
Added feature to genslaxiso to allow exclusion of specified slax core modules when rebuilding the iso
https://www.slax.org/
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Whats new:>>
It contains updates for all core packages, most noticable is the update of Chromium web browser, which added 10 MB to the total ISO size for no apparent reason, unfortunately there is nothing we could do about it. Anyway, lets live with that and enjoy the new release! :]
https://www.slax.org/
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Release Notes
New school year has started again and next version of Slax is here too :) this time it is 9.11.0. This release includes all bug fixes and security updates from Debian 9.11 (code name Jessie), and adds a boot parameter to disable console blanking (console blanking is disabled by default).
You can get the newest version at the project's home page, there are options to purchase Slax on DVD or USB device, as well as links for free download.
Surprisingly for me we skipped 9.10, I am not sure why :)
I also experimented with the newly released series of Debian 10 (code name Buster) and noticed several differences which need addressing, so Slax based on Debian 10 is in progress, but not ready yet. Considering my current workload and other circumstances, it will take some more time to get it ready, few weeks at least.
https://www.slax.org/